Mermaids in the reef

Die Pollkappen sind geschmolzen.
Das Wasser hat viele Großstädte verschlungen und das Wetter spielt in vielen Regionen verrückt.
Diejenigen welche es sich leisten konnten, haben den Mars besiedelt. Alle anderen, müssen jetzt mit der neuen Welt irgendwie zurecht kommen.

Es war früher morgen, aus meinem Fenster konnte ich am Horizont die amerikanische Küste sehen. Ich war gerade auf Reisen um meinen Kollegen einige Informationen über die Säugetier Bestände in den verschiedenen Meeresregionen zu liefern. Seitdem der Meeresspiegel gestiegen ist haben sich die verbreitungs Räume und die Anzahl der verschiedenen Meeressäuger stark verändert. Es ist nun schon 2 Jahre her, wo ich das letzte Semester meines Studiums zum Meeresbiologen gemeistert habe. Meine Prüfung war sehr gut gelaufen und mit den guten Abschluss Noten, habe ich schnell einen guten Job gefunden. Da ich viel auf dem Meer unterwegs bin, viel praktische Arbeit erledigen, verdiene ich mir nebenbei etwas dazu, indem ich Plastikmüll aus den Meeren fusche. Auch wenn es nicht viel ist was ich dazu verdiene ist es doch immer noch besser als nur mein Gehalt zu haben. Denn so kann ich mir etwas für schwierige Zeiten zurück legen.

Das Piepsen der zusammengebastelten Untiefenwarner zog ihn aus den Gedanken. Der dunkle Fleck auf dem Radar zeigte ihm, das er bereits ein weiteres Riff erreicht hatte. Hier könnte er in einem Tauchgang wohl weitere Zählungen durchführen könnte.

Kurzerhand nahm er sein Diktiergerät drückte den Aufnahmeknopf und sprach hinein:"Amerikamische Westküste. Nähe Seattle. 47° 42' 16.844" N 124° 6' 5.627" W "
Er würde es später auf Papier schreiben.
Dann zog er seine Klamotten aus, die Badehose an und darüber seinen Neoprenabzug. Kurz kontrollierte er seine Unterwasserkontrollkamera, welche an seinem Anzug befestigt war und alles Aufnahm. Dann nahm er seine Dokumentations Kamera, mit welcher er versuchte die einzelnen Tiere und die Gruppen zu fotografieren um sie später zu zuordnen und richtig zählen zu können. Nachdem er alles befestigt, gesichert und kontrolliert hatte nahm er das kleine atmungs Gerät, welches nicht länger war als sein Gesicht und so schmal war, wie ein Tauch Schnorchel.
Es ist einer der neusten und funktionierte so, das Wasser, mithilfe kleiner Rotorblätter angezogen und durch gesogen wird. Der Sauerstoff wird herausgefiltert und das übrige Wasser durch eine Öffnung gegenüber des Mundes heraus gedrückt. Wie genau der Sauerstoff herausgefiltert wurde wusste er selbst nicht. Das war auch nicht wichtig schließlich war das nicht sein Themenbereich. Dafür waren schließlich die Techniker zuständig Hauptsache ist es dass funktioniert.

Ein Sprung ins warme Wasser, nachdem er eine künstliche flüssigkeit in seine Augen geträufelt hatte, damit er unterwasser trotz Salz die Augen offen halten könnte.
Unterwasser blickte er sich erstmal etwas um, ein Riff. Ganz normal... Bunte Korallen, die Unterwasserwelt hatte sich entgegen aller prognosen, nach dem großen absterben, wieder gut erhohlt und an die Meereserwärmung angepasst. Die Menschen fischten zwar immernoch, doch es war in fielen bereichen verboten. Und hier war einer dieser Schutzorte. Hier hatten sich die Korallen gut entwickelt.
Ein Schwarm winziger Fische schwam an ihm vorbei.

Nach nur einigen Metern, kamen auch größere Fische in sein Sichtfeld. Viele von ihnen in den verschiedensten leuchtenden Farben. Diesen Anblick liebte er immer am meisten, wenn er ins Wasser ging. Er schwamm weiter und prägte sich die Gegend ein. Für den Notfall, war in seinem Anzug, ein kleines Gerät, welches ihn zum Boot zurück führen konnte. Die beiden Geräte, waren bis zu einer Entfernung von 10 km miteinander verbunden. Jedoch wartiert das immer von der Beschaffenheit des Riffes und von der Tiefe die er tauchte.
Für den aller schlimmsten Fall, hatte er einen Peilsender, welche über Satellite seine Position an den Hauptsitz, in Japan schickte.
Durch das was geschehen war hatten viele Länder miteinander Verträge geschlossen. Davon profitierten gerade die Meeresbiologen, Meteorologen und einfach jeder, der mit der Erde oder dem Wetter zutun hatte.
Und somit auch er, den fast jedes Land, hatte sich verpflichtet ihn, in Notsituationen zu helfen.

Als das Riff etwas mehr in die tiefe ging, meinte er im Augenwinkel etwas zu sehen, doch als er den Kopf drehte, war dort nichts.

Erst sah er nichts, dann sah er eine dunkelgraue plastiktüte durch das Riff spühlen. Er drehte den Kopf betrachtete die Tüte, wie sie mit der leichten Ströhmung tanzte.
Der junge Taucher entschied sich die Tüte einzusammeln, es wäre besser für jeden hier.
Er schwamm um einen Kamm aus Korallen und über einen kleinen graben, fieleicht zwei meter tief. Er begutachtete die Schatten unter sich nicht, wärend er die Tüte erhaschte.
Tief in den Schatten regte sich etwas und schwamm mit schnellen ruhigen beregungen etwas beiseite und verzog sich irgentwo anders hin.

Die Tüte Band er um seinen linken Arm, fest und schwamm dabei weiter, eigentlich hätte er schön längst einige Delfine sehen müssen, welche zu dieser Jahreszeit immer hier waren. Es war sechs Jahre lang immer die selbe Schule gewesen. Das hatten mehrere andere Forscher bestätigt.
Also schwamm er weiter, so lange war er ja noch nicht unterwegs.

Neugierige Blicke begutachtten alles was er tat. Versteckte sich gut hinter den Felsen und Korallen. Dunkle Augen, so tief wie das Meer selbst sein könnte. Der versuch unentdeckt zu bleiben, trotz allem zu neugierig und gleichzeitig die Frage was dieses Wesen wohl war.

Nachdem er eine halbe Stunde unterwegs war und sich außer vielen Fischen und eine Moräne nicht viel gezeigt hat entschied er sich umzudrehen. Sein guter Orientierungssinn half ihn in diesem Beruf sehr. So fand er den Weg zu seinem Hausboot relativ schnell wieder.
An einer kleinen Leiter kletterte er aus dem Wasser und über die Reling ans Deck.
Dort zog er alles außer die Badehose wieder aus. Die Kamera von seinem Neoprenanzug legte er ins Haus hinein und die Plastiktüte, packte er in einen Behälter, wo er bereits anderen Müll gesammelt hatte.
Dann legte er sich auf eine Liege um sich kurz zu trocknen, als er etwas, neben dem Boot platschen hörte.

Neugierde führte mich ihm hinterher. Ich schwamm dicht am Boden und landete letztlich in einem unförmigen Schatten. Lange betrachteten die Augen dieses ... Ding. Erst Vorsichtige begutachteten die Hände die glatte Unterseite dieses Dinges. Ehe der kopf mit dem pigmentlosen Haar auftrauchte.

Kurz hielt er inne und sah zur Reling. Dann stand er auf und betrachtete das Meer um ihn herum. Irgendwie hoffte er, das die Delfin Schule auftauchen würde. Das würde wenigstens heißen, das es ihnen gut ging.
Doch langsam merkte er, wie warm es wieder wurde. Zur Mittags Zeit, war es außerhalb einer Behausung kaum auszuhalten.
Also entschied er sich, rein zu gehen, sich was zu essen zu machen und dann das aus zu werten, was seine Kamera aufgezeichnet hatte.

Weise du eigentlich wie sehr ich dich liebe - ich habe das Wasser neben meinem Bett gefunden

Die nassen glitschigen Finger betasteten die glatte oberflache. Bis die Wolken aufbrachen und sie brennende Sonne
Ihn zum Rückzug zwang. Sofort taucht er hinab, versteckt sich im kühleren Wasser. Zieht sich in sein Riff zurück. Entschied sich, den Rest des Tages in seiner Spalte zwischen den Steinen zu schlafen. Schließlich musste er nachts wach sein um zu jagen.

(XD :* mein kleines Hasi)

Die Mittagszeit ging schnell vorbei. Aus Langeweile hatte er sich Videos auf einer Plattform im Internet angeschaut. Den größten Nachteil welcher dieser Beruf mit sich brachte war das selten eine Person bei ihm war. Sicher traf er sich unterwegs häufig mit anderen Meeresbiologen. Doch auf dem Schiff war er alleine. Eine Frau zu finden die das alles mitmacht war nicht besonders einfach. Insbesondere da sie nicht an einen Ort gebunden sein durfte.

Zeit vergeht, die sonne wandern. Ein kleiner Fisch hatte die ruhe Fase des Jägers genutzt und begonnen den bestimmt drei Meter langen grau hellgrau getupften Schweif von Kleintieren zu reinigen. Das ist gut so. Es fühlt sich kitzelnd an, doch es ist gut. Er drehte sich auf die Seite, etwas kompliziert ,doch er Schaft es sich ohne Schmerzen in den Sand zulegen, schließlich muss er auf seine Finnen achten. Sie dürfen nicht abknicken.
in der Dämmerung wird er wieder munter, beginnt erst langsam zu schwimmen und streifte das Riff ab. Er hatte es Geschaft sich dieses Gebietgegen eeine Gruppe großer Tümmler zuverteidigen. Auch wenn er davon eine Narbe behalten würde. Während er so schwimmt und auf unachtsam Beute schielte, hatte er den fremden längst vergessen.

(Gute Nacht. Schlaf gut :* )

Auf dem Boot war es ganz ruhig.
Der Himmel war klar und man konnte die Sterne sehen. Morgen früh würde er es wieder versuchen. Wenn es wieder keine Anzeichen für Delfine gab dann müsste er für einige Tage weiterziehen und vielleicht in einer Woche wieder zurückkehren und schauen ob sich was verändert hat.

Eine Nacht mit wenig Beute. Er erwischte zwei makrelen welche sofort verputzt wurden und nur Gräten ließ er über. Ei dunkler Schatten zwischen Mond Licht und ihm ließ den Jäger aufmerksam sein. Die Augen sehen sich nach jeder Bewegung um. Irgendwas ist hier. Ein raubtier ähnlich groß wie er selbst. Nur kräftiger, steifer in seiner Vorgehensweise. Ein kleingeistiger Hai dumpelte durch das Wasser.

Mitten in der Nacht, wachte er plötzlich auf. Noch im Halbschlaf ging er aufs Deck und sah eine Floße aus dem Wasser ragen. Es dauerte etwas, bis er kapiere, das es ein Hai war. Spontan holte er seine Kamera und machte ein Fotos, als der Hai wieder näher ans Boot kam.

So schwomm er also zu dem grauen Giganten und legte die Hand auf die Flossedes Tieres. Ließ sich mitziehen. Die dunkle l S ne Flosse entspannt neben ihm. Kalt spürte er die nachtluft an seiner eigenen Rückenflosse. Die nun auch über Wasser auftauchte. Der führte mich zu dem fremden Objekt, beginnt mir mit kleingeistigen Manier über die nicht flossen Träger zu erzählen. Sie seien Feinkost, schmecken aber nichtjedem... sin haben früher fiel gejagt, heute sind sie selten geworden und jagen auch nicht mehr...
da zuckte der Hai schlagartig zusammen und begann sich zu winden. Fast hätte er mich gebissen. Er ging sofort auf Abstand und erkannte einen kleinen weißen Kasten mit leuchtendem Punkt an dem Rückenflosse des haies (peilsender, wurde gerade markiert). Der nicht flossen Träger hatte ihm den Kasten gegeben! Ich wollte keinen Kasten und zog mich bis zum Grund zurück. Sechs bis acht Meter in die Tiefe.

Er legte die Happune zur Seite und schaute auf die Kamera, schaute sich die Fotos der Rückenfloße des Hais an. Da viel ihm etwas auf. Waren da was neben ihm? Im Wasser war ein längliche Fleck, ein dunkler Schatten. Ein andere Hai? Das wäre sehr interessant.

Dunkelheit überzog ihn, während derbhai das weite zog wanderte der Schatten des unförmigen insel Dings über den auf dem merresboden liegenden ggroßen Fisches. Dieses nicht flossen Wesen kam einfach hier in sein Reich und griff seine Umgebung an... es stieß sich ab und schwamm mit kraft gegen den Rumpf des inseldinges. Schrabbte an dem spitz zulaufenden untergrundes ab und fand sich in einem kleinen Sprung wieder. Während das Ding heftig wackelte.

Erschrocken hielt er sich an der Reling fest. Im ersten Moment dachte er, dass er das Riff getroffen hatte. Doch das konnte eigentlich nicht sein. Verwirrt rannte er ins innere und schaute aufs Radar. Nein das Riff war es nicht gewesen. Doch irgendetwas schwimmte neben dem Schiff.

Die fischgestallt ging wieder auf etwas Abstand. Ehe er vor Wut und Entsetzen w I Eder zu einem rempler ansetzte. Diesesmal mit mehr Erfolg, aber auch mehr Schmerz. Er traf die Außenwand gut. Stieß sich den Kopf an und hatte schmerzen in der Schulter. Augenblicklich ließ er sich auf den Grund treiben. Rollte dich dort wie eine Schnecke zusammen. Dieses Ding ist doof.

Einige leicht, lose auf den Ablagefläche liegende Gegenstände vielen zu Boden. Das konnte es doch nicht geben. Es war weder ein Hai noch ein Meeressäuger gewesen. Die Form war dem jedoch ähnlich. Kurzerhand nahm er seine große Unterwasserlampe und strahlte über die Wasseroberfläche. Doch nichts war zu sehen. Er wartete noch eine Weile. Als sich nichts weiter tat, ging er wieder hinein, sammelte die Sachen vom Boden auf, räumte diese weck und legte sich wieder hin.

Erst im morgen grauen. Als die Sonnenstrahlen das Wasser langsam erwärmte, die Korallen leuchten ließ , zog Set sich in seinen Rückzugs Ort zurück. Dorthin wo er gerne den ganzen tag schlief. Dort on seinen Spalt wo die puzerfische ihn sanft reinigen.

Nacht

(Gute Nacht :* schlaf schön)

Schon bei Sonnenaufgang war er schon längst wach und machte sich bereit zu tauchen. Mit großer Hoffnung, machte er einen weiteren Tauchgang. Doch auch diesmal fand er keinen einzigen Delfin.
Diesmal machte er einige Fotos von den Fischen und dem Riff. So konnte er wenigstens den Zustand des Riffs dokumentieren.

Bis lange über Mittag hatte er geschlafen, hatte nicht nur ab und an bewegt, war im Hlbschlaf geschwommen um seine kiemen mit luft aus dem wasser zu füllen. Als er sich langsam umsah, er sah sich nur langsam um. die müden augen sahen das der unförmige schatten an der oberfläche nicht mehr da war...

Nach reiflicher Überlegung, hatte er sich entschieden, das benachbarte Riff anzuschauen. Zwar würde er dort wohl auch nicht auf Meeressäuger treffen. Jedoch wollte er den Zustand des Riffes dokumentieren. Wo er schon mal da war. Bei der sengenden Hitze, blieb er im Innern des Bootes und machte vorsorglich schon alles fertig.

Er sorgte dafür, das seine kammera noch genug speicherplatz hatte und auch seine dokumentations kammera des anzugs ebenfals gewartet wurde. darum kümmerte der taucher sich sorgsam.

Plötzlich ertönte sein Funktelefon. Als er das Gespräch aufnahm meldete sich. Seine Kollegin aus Japan.
"Was gibt es Haruko?"
"Es geht um eines der Bilder, von den Fischen, die du geschickt hast. Narius ist dir da was aufgefallen?"
Narius schüttelte den Kopf, auch wenn es eh niemand sieht:"nein. Was war den?"
"Ich habe die Fische eingetragen. Da war einer, den ich vorher noch nie gesehen hatte."
"Wirklich?",er war sehr erstaunt, "ist mir nicht aufgefallen. "
Haruko stöhnte laut:"wirklich? Naja. Ich schreibe dir gerade eine Mail. Kannst du dann noch mal tauchen?"
"Sicher Haruko. Deswegen bin ich doch hier. Ich fotografiere nochmal das Nachbar Riff. Dann schaue ich mir das andere nochmal an."
"Dann viel Glück und atme schön durch."
"Sicher. Dir auch noch viel Spaß Haruko."
"Tschau", dann legte sie auf.
Narius kaute nachdenklich auf seiner Unterlippe herum. Akd ob ihm ein ganz neuer Fisch nicht aufgefallen ist. Sofort startet er den Laptop und wartete auf die Mail.

Quasi durchgehend drückte er immer zu auf den neu laden knopf seine lapetops. Bis ein helles ba-bing anleutete , das er eine nachricht hatte.

Sofort öffnete er diese und neben einem Text, hatte seine Kollegin ihm auch eines der Bilder zurück geschickt. Auf welchem sie einen mittelgroßen Fisch markiert hatte. Er war gelblich und sah aus wie ein Anemonenfisch.
Genau das stand auch im Text. Wohl eine neue art Anemonenfisch, in viel größer. Den hatte er wohl wirklich nicht gesehen.

Und im hintergrund des bildes schien ein dunkelgrauer fisch auf dem boden zu liegen. eine art putzerfisch?

Narius vergrößert das Bild, dich es brachte nicht wirklich etwas. Fieberhaft überlegte er, wo diese Höhle gewesen war. Er hatte eine Vermutung und markierte diese auf einer Karte. Welche er aus einen der Schubladen kramte.

Der Fisch schwamm langsam umher, begutachtete sein korallen meer, seine grünen seegrasfelder... er betrachtete eine der tüten, welche sich in den korallen verfangen hatte, der flosenlose hatte dieses komische ding eingesammelt. Vorsichtig grif er nach dem merkwürdigen weißen quallenartigen ding...

Es fühlte sich seltsam an. Wirklich zuordnen konnte er es nicht. Im Gegensatz zu den Fischen, war es nicht wirklich glitschig.

Narius tauchte im Laufe des Nachmittags ,das andere Riff ab. Verstärkt achtete er darauf, ob er wieder einen solchen Fisch sah. Doch nichts war zu sehen. Als die Dunkelheit anbrach ging er komplett erschöpft wieder auf sein Schiff. Diesmal war er viel zu müde um noch was anderes zu machen.
So schlief er schnell ein.
Am nächsten Tag, noch befor die Sonne aufging, machte er sich daran, das Schiff, zurück zum ersten Riff zu steuern.

er schwam hin und her, schwamm und sammelte all die kleinen dinge ein die nicht hier hergehörten, packte dise dinge in die tüte. er schwamm hin und her. war tatschlich den halben tag wach... fiel zu lange wach

Als Narius seinen Tauchgang begann, war es gerade kurz nach Sonnenaufgang. Sein Fokus lag auf den Fisch und der Höhle. Tatsächlich schaffte er es die Höhle, nach einiger Zeit zu finden. Die Umgebung passte zu dem auf dem Foto. Ja hier musste er richtig sein. Narius schwamm hinunter und betrachtete die Höhle. Sie war recht groß und auf dem Boden war Sand. Kein Fisch war hier. Weder ein Fisch, welcher sich versteckte noch ein Putzerfisch.

Lange dachte er nach. Dann stellte er seine Protokoll Kammer, die mit einem klick abmontiert War auf den Boden. So das sie die Höhle im Bild hatte. Die Kammer würde ein paar Stunden aufnehmen. Dann könnte er sie wieder einsammeln.

der Fisch hatte den Beutel foll gesammelt und schwamm seine Kreise um das Riff. Zog schleifen .schwamm zum Spaß bis er langsam müde wurde. Er hatte müde in der Nacht nichts gefangen und einfach einige Korallen und Seegras verputzt, den Beutel immer dabei, falls er etwas fand

Narius schwamm zurück zum Schiff. Die Mittagssonne war bereits sehr stark. Sodas er sich beeilte um wieder ins innere zu kommen. Diese starken warm-kalt Unterschiede zwischen Tag und Nacht, waren nicht sehr angenehm. Aber man überstand es, wenn man sich daran gewöhnt hatte.

Er schwamm in seine Lücke zwischen den Korallen bewachsenen hängen. Verzog sich in seine Höhle. Wollte schlafen, da fiel ihm dieses ging auf. Es lag da. Es War froher nicht hier... er schlug es mit der Flosse, packte es mit der Hand zu dem anderen Müll. Welchen er in die hinterste Ecke seines Unterschlupf stopfte. Ehe er sich dem mittags Schlaf hinab.

Nachdem die Hitze etwas abgeklungen war, machte Narius sich wieder fertig. Durch die Entdeckung des neuen Fisches, musste er wohl, noch eine Weile bleiben und die Delfine, in den Hintergrund stellen. Das war nun so. Gespannt sprang er ins Wasser und machte sich auf den Weg zur Höhle.

Der Fisch kam gerade im Halbschlaf zu seiner Höhle zurück. Er hatte Luft für seine Kiemen gebraucht. Und legte sich nun wieder in den weichen Sand. Diesedmal jedoch zog es ihn zu einem sonnigen Sand Fleck, der welcher hinter der Höhle auf der anderen Seite der großen Orangen kam-Koralle war

Neugierig schwamm Narius zu der Höhle. Doch dort wo er die Kamera gelassen hatte, war sie nicht mehr. Als er in die Höhle schaute, sah er eine Plastiktüte. Er war sehr verwundert. Den die Stelle war gut geschützt und durch die Strömung konnte sie nicht dort hin gekommen sein.
Aber es war egal. Müll war Müll und es musste aus dem Meer. Also schwamm er in die Höhle und holte die Plastiktüte heraus.

schlummernd sonnte sich der fisch kaum einen steinwurf von dem flossenlosen entfernt. betrachtete die glitzernde oberfläche. er war entspannt und grub sich ein wenig durch kreisende bewegungen ein wenig ein.

Irettiert sah er in die Tüte, in welcher noch mehr Müll war und auch seine Kamera. Etwas schwerfällig kam er aus der Hölle und schwamm etwas hoch. Als er einige Meter entfernt etwas sah, was er nicht glauben konnte. Für eine ganze Weile schwamm er auf der Stelle und starte das Wesen auf dem Meeresboden an.

ich rollte mich einmal herrum, in einen schatten der da nicht sein sollte... !
sofort sah ich auf, der flossenlose starte mich an.
Augenblicklich schwamm ich wie ein blitz davon, der schweif schraubte sich wie der leib einer unterseeschlange herrum.
ich schwamm schnell in meine höhle, verkroch mich in die tiefste ecke

Narius wusste nicht, was er machen sollte. Das gab es doch nicht. Er musste träumen. Langsam schwamm er wieder zur Hölle. Sein Körper war voller Adrenalin. Das war so aufregend.

Der fisch hatte sich zusammen gerollt, verbarg sich in einem grosen gewöll aus seinem eigenen schweif, wie eine grose schlange zusammen gerollt verbarg er sich in seinen dunklen schuppen.