Wilder Westen

Thomar schüttelte den Koof, ging dann zur seiner Satteltasch, welche er neben den Wagen gelegt hatte und nahm einen Apfel raus. Dann trat er zu Molly und reicht ihr diesen.

Sie nahm den apfel und grinste ihn auf ihre freche weise an,,danke,, sie biss hinein, biss aber nicht ab. sie hielt den apfel fest.
ehe sie aufstand und sich ihr überkleid anzog.

Wie es sich gehört ,drehte William den Kopf und sah sich in der Gegend um. So nach einem angenehmen Schlaf und im Morgenlicht, sah alles so unglaublich schön aus.

Molley lächelte ihn an, sah wie er da stand und in die gegend starte ,,das land ist wunderschön, nicht?,,

"Ja, das ist es. Währen die Indianer nicht, wäre wohl jeder Fleck hier Perfekt zum ansiedeln. "

,,na dann pass aber mal auf! DU wirst dich nicht ohne meine erlaubniss auf meinem land ansiedeln!,, molley stämmte die hände in ihre seiten.

William lachte laut,"mach dir keine Sorgen, dass werde ich nicht. Ich will mein eigenes Land haben."

Sie lächelte sanft,, schau der Stein dort. Dieser da aus dem weißen Material. Das ist der grenze Stein. Alles nördlich dieses Weges ab dem Stein. Bis dort am Horizont die alte eiche. Ist meines.,,

William machte große Augen und sah sie an,"das... das alles ist dein Land?"

,,es gehörte  meinen Mann. Von ihm habe ich es geerbt. Ansonsten hätte man mir kein Land verkauft. Aber ja. Meines,, sie war leicht stolz.

William betrachtete sie genau,"und du kommst mit allem hier zurecht?" Seine Blicke wanderten über das was er sehen konnte.

,,ich lasse fiel von meinem Land so wie es ist. Ich brauche nicht fiele,,

"Du könntest es weiter verkaufen. Denn würdest du ni h was verdienen. "

,,sicher... aber ich weis dinge von diesem land, die du nicht kennst... ,,

"Natürlich. Ich bin doch nicht so lange hier wie ihr. Ich bin froh das ich etwas Spanische kann und so nicht ganz unter gehen .

sie lächelte schwach,,ja. Spannisch ist hier unten gerne gesprochen,,

William nickte,"also. Wollen wir weiter? Es scheint ja nicht mehr so weit zu sein."

Molley lächelte,,ich warte auf dich,,

William nickte und Band sein Pferd los, dann stieg er auf,"na dann ."

sie setzte sich auf den kutschbock und gab ihrem pferd ein zeichen anzutraben.

Beide ritten weiter bis William am Horizont ein Haus entdeckte.

Molleys blick wurde glücklich. es war eine angenehme hütte, mit einem vorbau welcher überdacht war. einige meter vom haus entfertnt war ein kleiner schuppen, dort hielt sie hühner, oder versuchte es zumindest. ein kleines feld war noch überhaupt nicht zu sehen, sie hatte karotten und karotten angeflanzt.

"Ist das dein Haus?",fragte William. Die Augen etwas zusammengekniffenen um etwas in der Ferne zu erkennen.

,,ja... ,, sie athmete ruhig und betrachtete den himmel,, nachmittags werden wir ankommen. aber es ist noch gut ein halber tagesritt bis zur rance... es wäre besser wenn du bleiben würdest und morgen früh los reiten würdest,,

William nickte,"ein sehr nettes Angebot. Danke sehr."

SIe sah nach vorne. AThmete ruhig durch und sah einen hasen im augenwinkel.

Als sie an dem Haus ankamen, stellte William fest, das es weiter weck gewesen war, als es aus gesehen hatte. Neugierig beugte er alles ganz genau.

Sie sah sich prüfend um. ein kleiner unterstand war rachts vom haus. Dort konnte william die pferde unterbringen.
Molley betrachtete den hühnerstall. sorgsam, es schien alles in ordnung. drei gackernde hühner und ein hahn waren dort untergebracht.
EInige zehn meter war ein fluss entfernt ,dessen böschung auf der anderen seite gut bewachsen war. hier musste fiel gestrüpp gewesen sein, bevor das haus gebaut worden war.
sie lächelte sanft und glücklich

William brachte die Pferd weck und befreite sie von lästigen Geschir. Dann sah er in die Tränke,welche komplett leer war. Er schloss sorgsam das Gatter hinter sich und ging zu Lilo,"wo sind hier den Eimer? Die Pferd brauchen Wasser. "

Lilo sah sich um,,ich glaube am fluss liegt einer... ,,sie war genauso ratlos wie er

"Du glaubst?",William lächelte,"ich dachte du wohnst hier. Ich gehe mal schauen. "
Sie hatte tatsächlich Recht, ein Alter Holzeimer lag dort. Er befühlte ihn mit Wasser und trug ihn zur Tränke, welche er befühlte. Insgesamt ging er sieben Mal. Dann war die Tränke gut gefüllt und er trat zur Tür.

Molley war bereits in das haus gegangen und hatte ihm zugerufen, das er ihr folgen sollte, wenn er fertig war. sie brachte hin und her, was alles im planwagen war.

Langsam trat William an. Neugierig sah er sich um. Das Mobiliar war recht spärlich. Irgendwie hatte er es sich wohnlicher vorgestellt. Als er die anderen Räume begutachtet, gab es bereits einen anderen Eindruck. Hier war es angenehm eingerichtet. Nicht zuviel und auch nicht so mangeln.

Molley hatte bereits einen kessel wasser aufgesetzt und das feuer prickelte angenehm.
,,ich danke dir,,

"Ach. Ich habe dir zu danken. Solche Großzügigkeit, ist nicht jedermanns art."

,,es ist angenehm nicht immer alleine zu sein,,

"Kann ich mir vorstellen. Ihr habt keine Kinder bekommen?"

,,nein. er wollte sich immer erst etwas aufbauen... ,, sie rückte ein bild zurecht, ein besticktes stück tuch, in einen holz rahmen gespannt.

William schaute sich das Bild an,"willst du vielleicht mal jemanden anderen bei dir haben?"

Molley wurde leicht rot auf den wangen, she drehte sich weck von ihm,,natürlich wünscht sich jede frau in den armen eines mannes zuflucht zu finden... aberwer sollte eine frau wie mich wollen,,

"Naja, es gab ja schließlich schon jemanden. Warum solltest du nicht nochmal wen treffen?"

sie nickte schwach und legte die arme um sich.

"mal schauen was die Zeit so mitsich bringt",William lächelte und machte es sich auf einem Stuhl bequem.

molley wurde erst wieder aufmerksam als ihr kessel anfing zu pfeifen. sie ging zum ofen und nahm den kessel hinab. brüjhte für beide einen tee.

Thomar merkte wie bequem der Sessel war, viel Bequemer als viele Betten in welchen er auf der Reise geschlafen hatte.

Molley klopfte ihm auf die schulter, dann gab sie ihm eine blech tasse,,hier bitte,,

William drehte den Kopf und nahm die Tasse dankend entgegen, "vielen Dank." Er nahm einen tiefen Atemzug von dem Dampf, welcher hochstieg,"riecht unglaublich gut. "

,,ist brennesseltee. ,, sie lächelte sachte,, ich habe die pflanzen aus dem gebüsch,,

"Ach, das Zeug wächst auch wie verrückt. Ist in Britannien doch nicht anders",er lächelte. Ein sanftes pusten und dann nahm er einen kleinen Schluck.

sie nickte almählich und setzte sich auf einen weiteren stuhl