Fantasy in flow

Antonio sah ihn an, die Hand auf seiner Stirn:"Er glüht."
Der Arzt rollte mit den Augen:"Ich weis." Der junge legte ohne Anweisung ein feuchtes Tuch auf Ninaxx Stirn. Der Arzt nahm die verwundete Hand und Antonio verzog das Gesicht. Er hatte schon viele verletzt aber das sah wirklich schlimm aus.

Der arzt grummelte und begann die wunde auszuscharben mit einer ocalen klinge.

essen

(na dann guten Appetit)

Antonio sah weck, das war ihm nun doch zu viel.

dochder arzt schüttelte den kopf,,Prinz haltet ihn fest. wenn er sich zufiel bewegt musst du ihn niedrschlagen!,,

"habt ihr nicht einfach ein Schlafmittel?"

,,habe ich, ja aber für einen uneinsichtigen Knaben wie diesen nicht.,

Antonio hielt ihn fest, irgendwie konnte er den Arzt verstehen.

Der arzt machte stehtig weter und schälte das verdorbene fleisch aus der handfläche herraus. es blutete ein wenig jedoch wares weniger als erwartet und gewünscht.

Der Schüler, brachte Kerzen, den das Licht des Abends erlosch langsam.

der arzt zog den jungen zu sich,, schürr das feuer. leg das eisen hinein,.

Antonio sah den Arzt an:"Auch wenn ihr ihn nicht leiden mögt, macht bitte nicht, was ihr nicht machen müsst!"

der arzt schmunzelte,, ich könnte ihm die hand abnehmen, dann würde er zu hundert prozent überleben... seine hand ist ihm jedoch sehr wichtig, also muss ich sie ausbrennen,, der arzt blickte auf das tote gewebe welches er aus der handfläche geschält hatte,,die wunde hat seinen körper vergifftet, wir werden sehen ob es ihm besser geht, die nächsten tage werten nart werden. fieleicjt verloert er durch das fieber den verstand,,

Antonio schluckte schwer:"Bitte, gebt ihm ein Schlafmittel und lasst mich gehen." Den Geruch verbrannter Haut, hatte er schon immer gehasst, es erinnerte ihn zu sehr an Scheiterhaufen.

der arzt neigte den kopf,, Jackop!(?) Komm her, bring den Mohn saft her!,, der knabe kam angeranmt und flöstedem zauberer eine pfilone von dem saft ein.

(Ben)

Es dauerte etwas, doch dann erschlaffe der Körper des Zauberers. Antonio stand auf und verließ sofort den Raum. Nun war es Komplet dunkel draußen, nur die Fackeln und Kerzen leuchteten noch und spendetet etwas Licht.

der zukünftige könig sprach mit seinem kammerdiener,swie der zofe seiner frau. als der prinz eintrat

Antonio war etwas Blas um die Nase. Das war alles irgendwie nicht so schön gewesen.

Sein bruder sieht auf,,antonio. hât du einen geist gesehen?,,

Er schüttelte den Kopf:"Es kann sein, das du dir einen neuen Zauberer hohlen musst."
Leander legte etwas den Kopf schief:"Wie bitte? Was ist passiert?" Mit einer Handbewegung, machte er den Bediensteten klar, das sie gehen konnten. Diese verließen darauf hin den Raum.
"Er hat eine Wund an der Hand, welche schrecklich aussah... alles irgendwie ekelhaft."
Sein älterer Bruder sah ihn an:"Du wirst so ,als habe es dich wirklich mitgenommen. So kenne ich dich nicht, kleiner Bruder."
Kleiner Bruder, wie schön das Leander das mal wieder sagt, in dem Letzt halben Jahr war es, wegen dem kranken Vater so beschäftigt gewesen. Auch wenn Antonio ihn am liebendsten Umbringen würde, wen er das vor anderen sagt, war es in dieser Situation, irgendwie beruhigend und angenehm.
Leander legte eine Hand auf Antonios Schulter:"Also, wir gehen jetzt zu Bett. Es ist schon spät. Morgen in der frühe werde ich nach Ninaxx schauen." Antonio nickte, es war eine gute Idee. Der Tag war anstrengend und stressig gewesen, sich schlafen zu legen wäre jetzt wohl die beste Idee.

In seinem Gemach legte er sich nur halb entkleidet ins Bett, jetzt erst merkte er wie müde und erschöpft er war. Seine Beine taten von dem weiten Weg zur Gruft weh und sein Kopf versuchte all die Erinnerungen und Eindrücke zu verarbeiten, so dass dieser auch weh tat. Doch da war noch etwas, ihm war übel. Hunger hatte er keinen, doch musste er die ganze Zeit an Ninaxx denken, ob es wohl daher kam? Wie Ninaxx dort gesessen hatte, nicht ansprechbar. Dieses blöde Bild ging ihm einfach nicht aus den Kopf, bis er dann endlich einschlief.

Der König schüttelte den kopf und blickte auf den reglos da liegenden. Der Zauberer war gänzlich unbewegt, nur ab uns an hob und senkte sich dessen Brustkorb wärend er athmete.
Leander sieht ihn still und stumm an... fiele gedanken gänge gingen ihm durch den kopf.

Morgen war seine Krönung und sein Zauberer konnte wohl nicht anwesend sein. Er fragte sich, warum Ninaxx nicht schon vorher etwas gesagt hatte.
Nun stand er da, die Sonne war noch nicht mal aufgegangen und gefrühstückt hatte er eh nicht.

Nimaxx sah sich selbst vor einem gemälde stehen, darauf war ein scheiterhaufen in voller flamme zu sehen. ihm war heis, als würde er auf diesem flammenberg stehen...

Nachdem Leander eine ganze Zeit dort stand, wandte er sich ab und ging. Es gab noch viel zu tun.

Antonio war gerade aufgewacht, zog sich nur einige neue Sachen über und machte sich auf den Weg zu Ninaxx, an essen konnte er im Moment nicht denken. Seinen Bruder verpasst er nur knapp. Als er eintrat, war auser den beiden niemand da. Er trat an Ninaxx Bett

Ninaxx lag immernoch unbewegt. Der prinz stand regungslos da, als die tür aufging und eine dienerin entst,,oh verzeiht... ,, sie hatte einen topf mit heisem wasser und einen lappen dabei, schien den zauberer waschen wollen... neimand hatte ihr den befehl gegeben, der zauberer war zum personal immer bemüht nett und freundlich. so das diese ihn nun etwas gutes tun wollte...

Antonio schüttelte den Kopf,, ihr müsst euch nicht Entschuldigen.,, Er wandte sich ab,,ich werde dann wieder gehen.,, traurig sah er Ninaxx an, eigentlich wollte er nicht gehen, aber bleiben konnte er auch mal.

die junge frau sieht ihn an,, ihr könnt bestimmt bleiben... ,, ein herr der anwesendwäre bei einer waschung... war nichts ungewöhnliches

Antonio winkte ab:,,ich muss ehe.noch einiges erledigen,,

das mödchen nickte schwach,, euer hoheit,,

Der junge Prinz wandte sich ab, eure Hochheit. Wie klangvoll, sich das anhörte. Wen er ehrlich war liebte er es manchmal so angesprochen zu werden. Doch genauso hasste er es an den anderen Tagen.
Langsam verließ er die Räumlichkeiten des Zauberers und wanderte durch die Gänge. Sein Ziel war Cartahns Zimmer, doch ließ er sich auf dem Weg viel Zeit. Dachte nach und versucht das eine oder andere zu ergründen.
Bis er dann vor Cathans Zimmer stand und klopfte. Es war nun bereits hell und die Herbst Sonne, schickte ihr letzten warmen Strahlen auf das Land.

doch von drinnen kommt keine antwort. die tür ist nicht abgeschlosen als der prinz hinein geht.
Ein fenster steht weit offen, die vorhänge wehen im wind.
Cathan ist nicht im raum... er sitzt von aussen vor einem der geschlosenen fenstern, wohl die fassade entlang geklettert?
er streichelte einen vogel, ein rot orang farbender vogel, die federn wirkten als würden sie brennen so winderschön war dieser vogel, nicht gröser als eine amsel.
der vogel sas auf cathans zeigefinger, mit der freienhand streichelte er den vogel.

(Kann Antonio ihn sehen?)

jop

Antonio stand dort mit offenen Mund. Wenn Cathan stützt würde er es nicht überleben. Vorsichtig trat er an das Fenster,,Cathan komm bitte wieder rein,, sagte er in einem lauten ton, aber ohne zu schreien.

Cathan sieht durch das Geschloßene fenster, welches er im rücken hatte und sah den Prinzen, lächelte und winkte

Antonio versuchte ihm irgendwie mit gesticken klar zu machen, das er wieder in den Raum kommen sollte. Noch mehr Stress wollte er nun wirklich nicht.

der Kelder deutete auf das fenster, er solle das fenster vor dem er saß öffnen.
Deer vogel war vbereits davon geflattert

Daran hatte Antonio überhaupt nicht gedacht und soforzt öffnete er dieses. Wie froh er war, das die Fenster nach innen aufgingen,,was machst du den? Das ist gefährlich. Du hättest fallen können.,,

Cathan
ich musste fast schon laut lachen ,, wenn ich fallen würde, dann soll es so sein! ich wäre nicht würdig ein Kelder zu sein, wenn ich nicht klettern könnte!,, er schwang sich hinein in den Raum und verschlo das fenster wieder, da es doch etwas kühl war, so früh morgens...

,,bei allem Respekt, aber hier kannst du das Kelder sein ablegen. Hier bist du mein Knappe. Sich klettern könnte hilfreich sein, aber nicht dich in Lebensgefahr zu brigen,, mit den Nerven fast am Ende setzte er sich auf einen der Stühle und atmete tief ein und aus.
Eine Plan gegen Plünderer zu machen war ruhiger und Stress freier als all das was gerade passierte.
Eigentlich müsste er jetzt etwas tun um den Kopf frei zu bekommen,,sag Cathan. Kannst du reiten?,,

,,sicher! Jedoch haben wir andere Reittiere, wo ich herkomme.. ,,

,,dann schauen wir mal wie du dich auf einem Pferd schlägst,, Antonio stand wieder auf, foch stützte sich noch kurz auf die Lehne, ihm war schwindelig geworden.

Cathan nickte schwach,,ihr solltet etwas esse bevor ihr noch zusammenbrecht,,

,,im Moment habe ich kein Appetit,,meinte Antonio nur stumpf.

Cathan neigte den kopf,,manchmal muss man essen ohne appetit zu haben,,

Antonio seufzte,,habt ihr Hunger? Es gibt doch schliesslich noch die Möglichkeit in der Stadt etwas zu essen.,,

cathan
,,ich würde wohl nciht nein sagen,, der kelder neigte den kopf,,ich weiß das ein hungriger mann keinen groen unterschied zu einem toten mann gibt,,

,,Wenn du Hunger hast, dann essen wir hier, dann ist es nun mal so. Es ist mir jetzt egal.,,

der junge knappe nickte und ging vor

Als Cathan sich aufmacht zu gehen schaute Antonio ihn verwirrt an,,wenn wir hier essen können wir doch einfach warten, dein essen wird doch immer gebracht. Wenn der Bedienstete kommt, kann ich einfach sagen, das er mehr bringen soll.,,