Fantasy in flow

drittes Kind des Königs Prinz: Antonio (grüne Augen)
Antonios Knappe: Cathan
erstes Kind des Königs ; König: Leander
Junger Zauberer:Ninaxx (blaue Augen)
vierte Kind des Königs ; princessin : Klara
zweites Kind des Königs ; ältere Prinzessin: Juliana
Gatte von Juliana
andere Zauberer:Flisha, Tila
Hauptbediensteten :
- Leander --> Nikolas
- Antonio --> Johan
- Klara --> Eva
der junge, welcher dem Hof Arzt Odrhe aushilft: Ben
Bedienstete von Cathan : Susi

verstorben:
König: Eberhart
1.Gattin von Leander : Irene --> Hauptbedienstete Waltraut



Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und die Tränen liefen aus ihren Augen, während sie sich an ihren Gatten drückte.

leander lag stundenlang mit ihr dort, sie im arm...



alle männer müssen sterben

unser ist der zorn

Er spürt wie ihre Atem langsamer wurde, bis sie aufhörte zu atmen. Erst dann liss er die Tränen lauf, ließ sie nicht los. Drückt ihr trauererfüllt einen Kuss auf die Stirn. Er schluchzte, versuchte sich zusammen zu reisen, doch es gelang ihm nicht. Sein Herz fühlte sich so leer an.
Für ihn stand eins fest, er würde nie so sein, wie vorher.

die amme sollte den zauberer eigentlich füttern. aber die amme ass die erlesenen suppen, welche für den zauberer selbst gekocht wurden, selbst.
die amme trank die suppe in drei geosen zügen auf, machte sich über den brei her und trank ohne zu zögern den weis wein aus.
sie merkte erst als sie sich mit dem handrücken den mund abwischte das der zauberer die augen einen spalt offen hatte.

Am rechten Oberarm, hatte er leichte schmerzen. Irritiert zog die Amme die Decke etwas runter und betrachtete das Zeichen, welches leicht in rot flackerte.
Ninaxx viel es wieder ein. Das Zeichen des Königs, die Farbe des Königs. Irgendetwas musste passiert sein.

die am,e sieht den zauberer an. schüttelte den kopf,, ein untoter!,, schrie sie und

Ninaxx sah sie an, konnte nicht reagieren. Er fühlte sich schwach.

der zauberer schlos die augen woeder, als der schmerz abklang. schlief wieder ein, diesmal keine ohnmacht... diesesmal ein erhohlsamer schlaf... und er fand sich wieder im arm seines prinzen

nacht

(gute nacht)

Antonio hatte überall die Wachen verstärken lassen. Den Vorkoster aufgetrieben und ihn erstmal in den Kerker gesteckt. Den er Lebte noch und beteuerte, die Schokolde probiert zu haben und nicht zu verstehen, warum es ihn nicht getroffen hatte. Am Morgen wollte Antonio ihn weiter verhören.
Doch der Tag neigte sich dem Ende. Die Glocken läuteten, wie neulich die Melodie der Trauer. Spätestens jetzt wusste das gemein Volk bescheid. Durch Gerüchte hatten sie sicherlich schon etwas erfahren.
Kurz schaute er noch bei Cathan vorbei, vergewisserte sich, das es ihm gut ging und erklärte ihm kurz die Lage.
Nun war es dunkel und er lag Bett. Es war warm unter der Decke. Es war bequem, wie immer. Doch er konnte einfach nicht einschlafen.

Cathan steht am Fenster blickt über die Häuser zum Glockenturm,, wie kommt es wohl... ,, der Prinz hatte ihm gesagt sie sie verstorben. Mehr aber nicht.
susi redete mit ihm noch etwas. Dann entließ er sie. Machte sich bettfertig und blätterte noch in einem Buch herum, fiele bilder. Lesen kann er nicht.

Die Nacht war still. Antonio lag wach bis zum Glockenklang. Zu Mitternacht. Dann irgendwann schlief er ein. Am Morgen wurde dann von Johan geweckt und der morgen nahm seinen gewohnten gang.

(ist eigentlich die haupbedienstete von der Königen gestorben, oder eine andere?)

jop, die sasen nebeneinander und assen gemeinschaftlich... beide sind tot)

als antonio zum frühstück kam änderte sich die normalität sofort. leander sas bereits, seine schwestern waren beide auch anwesend, zwei extra vorkoster waren anwesend, welche still schwegend an den strinseiten des tisches sasen.
und als antonio sich neben seinen bruder setzte, ihm gegenüber seine jüngste schwester, neben ihm an der stirnseite , der erste vorkoster. antonio sah den tisch enlang, sieht zu seiner älteren schwester die seinem bruder gegenüber sas... hinter seiner schwester auf dem letzten platz dieser seite des tisches sas cathan.
was machte dieser hier?
er sah nicht glücklich über diese situation aus. er hatte den kopf gesengt, wie die vorkoster wirkte er eher wie ein fremder bediensteter anm tisch... als nach einem wilkommenem gast.

Bei dem ganzen verging ihm irgendwie der Appetit. Das leichte angenehme frühstücken, war nicht mehr gegeben.
Auch er schwieg. Was sollte er schon groß sagen?

ein wunderbar aufgedeckter tisch, zwei hasen und ein huhn waren aufgetisch.

Es war etwas weniger als sonst.

und als antonio von seinem stück hasen brust aufsah blickte er zu cathan, dieser piekte eine traube nach der anderen auf. fiel mehr gab es nicht...

"könnte einer der Diener, vielleicht etwas Gemüse und Obst bringen. Wäre das Möglich?",fragte Antonio, dirket und festen Ton. Es war weniger eine Bitte als mehr eine Aussage.

jedoch hob der zukünftigekönig die hand,,es gibt für niemanden unserer gäste keine extra wünsch,,

Antonio schob seinen Teller weck:"Das ist mir neu." Er schaute seinen Bruder ernst an. Sicher er verstand, das es für Leander gerade nicht einfach war, doch für diese Kleinigkeit, müsste er nicht zu tun, als sein Einverständnis zu geben.

leander sieht seinen brider scharf an,, hör zu. ich werde einiges hier ändern. icj will mich mit seinem zukünftigen schützling unterhalten. schwesterherz, du wirst nach der krönung den hof verlassen!,,

Antonio stand abrupt auf:"ruf mich wenn du mich brauchst." knurrte Antonio seinen Bruder an. "Cathan. Wenn es dir zu viel wird, kannst du gehen. Wenn mein Bruder ein Problem damit hat, soll er sich an mich wenden." Der junge Prinz ging. Ohne etwas gegessen zu haben, stampfte er durch die Gänge. Den neuen Ton seines Bruders mochte er überhaupt nicht.
Er blieb stehen als er merkte, das er im Gang zu Ninaxx Gemächern war. Tief atmete er durch, kam erstmal etwas zur ruhe bis er weiter ging.
Dann stand er erstmal eine weile vor der Tür und kopfte erst nach einigen Minuten. Die kratzige Stimme der Amme rief:"herrein." Langsam öffnete er die Tür und trat zögerlich ein.

Die Amme steht wortlos auf. Lässt den Prinzen hinein und geht wortlos davon.

Antonio sah ihr irettiert nach und ging langsam an Ninaxx Bett.

der zaubrer athmete ruhig und lag ingeregt und dpch entspannt da.

Antonio setzte sich auf die Bettkante und betrachtet Ninaxx. Er sah schon viel besser aus als vorher. Glücklicherweise schien er sich gut erholt zu haben.

auf den lippen des zauberers spielte ein leichtes lächeln, etwas das der gestresste jung zauberer selten zulies... ,,Antonio,, er war wohl im traum

Wieder murmelte er Antonios Namen und immer noch verstand er es nicht. Er legte seine Hand auf die Stirn des Zauberers. Angenehm. Nicht heiß. Ganz normal. Erleichtert seufzte Antonio auf.

Der Zauberer machte eine ruckartige bewegung und pacckte die Hand des prinzen, zog diese zur seite, somit Antonio weit über sich. antonio war verwirt, wehrte sich nicht um den in trance handelnden nicht zu verletzten. war ebenso noch mehr verwirt als weiche lippen seine wange streiften, war es absicht oder zufall? war ninaxx wach?

Vorsichtig drückte Antonio Ninaxx weck und legte seine freie Hand auf die stelle. Fühlte sich irgendwie komisch.

Die hand, die den arm fest hielt erschlaffte fast sofort und gab ihn frei. als Antonio sich langsam aufsetzte blickte er Ninaxx in die himmelblauen augen ,,mein Prinz,, er schloß die augen träumerisch und öffnette diese nicht mehr

"Ninaxx? Wie geht es dir?",fragte Antonio ruhig.

Das lächeln auf den lippen und die grötteten wangen waren merkwürdig... ,, Antonio, wieso so zurückhaltend heute, wir sind alleine,, lagsam setzte er sich auf, legte schwerfällig den verletzten arm um den prinzen ehe er die lippen ohne zu zögern auf seine legte

Antonio fühlte sich wie erstarrt, er konnte sich irgendwie nicht wehren und wollte es auch nicht. Seine Gedanken überschlugen sich, eine klaren Gedanken konnte er nicht fassen. Alles schien irgendwie so anders.

Nach ein paar secunden legte der prinz die arme um den fast sofort zusammensackenden zauberer. Ninaxx war wieder in einen tiefen schlaf gefallen

Antonio betrachtete das Gesicht des Zauberers und streichelte sanft über dessen Wange. Er spürte wie sein Herz schneller schlug. Das Gefühl breitete sich aus und ein lächeln legte sich auf seine Lippen. Es war das gleiche Gefühl, wie an dem einen Tag. Als er ihm so tief in die Augen gesehen hatte. Die Blauen Augen hatten ihn kurz mit sich gerissen. Sanft legte er Ninaxxs Oberkörper ins Bett und bettet seinen Kopf sanft ins Kissen. Mit den Fingern streifte er durch das orange Haar.

Der Zauberer lehnte sienen kopf sachte an die hand. der zauberer schien wärmer zu sein als vorher, ob es auch ihn erröten ließ?

Antonio betrachtete ihn und vergas die Zeit und alles um ihn herrum.

der ruhig schlafende war entspannt. antonio entspannte sich ebenfals als er ihm dabei zu sah...

Irettiert legte er seine Hand wieder auf die Wange und lächelte.

der zauberer war wieder etwas wärmer. doch wesentlich normal temperierter wie jeder andere... zumindest annähernd

Langsam stand er auf und merkte wie die Gegenwart wieder nach ihm griff. Das lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Bald war die Krönung und er musste sich noch umziehen.

die tür ging auf und der arzt blickte überrascht den prinzen an,,euer hoheit,,

Antonio sah ihn an:"Ja?"

,,wo ist die amme hin?,,

Er zuckte mit den Schulter:"als ich kam, hat sie übereilt den Raum verlassen."

derarzt setzte sich auf den platz der amme und begann die hand des zauberers aus den lenen zu befreien ,,und... isteuch etwas aufgefallen?,,

"Es scheint ihm besser zu gehen."

der zauberer betrachtete die hand im einfallenden morgen licht ,,nun... die wunde fault nicht mehr...,,

Antonio nickte:"Das ist gut. Ich danke euch."