Warrior Cats - Abenteuer auf Vier Pfoten

Schilfpfote lag neben Schimmerschweif. Die junge Königinn betrachtete ihr einziges Junges, wie es mit einer Maus spielte. Die Schimmerschweif eigentlich essen wollte. Doch sie wollte ihn etwas üben lassen.. Vor erst etwas mehr als zwei Monden kam er auf die Welt und war jetzt schon extrem aufgedreht und aktiv.
Schilffpfote war in seinem alter um einiges ruhiger gewesen. Das war sie jetzt auch. Schweigend beobachtete sie ihn und legte ihren Kopf auf ihre Pfoten.

Finkenstern brachte seine Krieger bis zu den Bäumen hin. Jeder der Krieger war bereit zu kämpfen, sie kamen weit, sehr weit ins fremde gebiet.

Alle waren vorsichtig. Die meisten folgten den den Gerüchen. Kaum jemand kannte den Weg.

Ihre Pfote führten sie durch den Wald auf dessen Boden sie sich nicht auskanten, doch kaum auffielen. Es ist eine Schülerin, welche beim Jagen plötzlich vor Finkenstern steht. Die Sandfarbende Kätzin start den Fremden Kater an, welcher ihr sagt, das sie angegriffen werden. Sie solle sofort zum Lager laufen und alarm schlagen. Was sie zögerlich auch tat.

Die Gruppe war nícht weit weck vom Lager des EichenClans.

Inerhalb von wenigen Herzschlägen stürtzten sich die ersten Baumkatzen auf die schlammigen krieger.

Ein lautes Gefauche ging los und Krallen fingen an sich in Fleisch zu rammen.

Tiere stürtzten sich aufeinander, wälzten sich umher, ein wultzt aus fell, geschrei.

Klangsee hilt sich im Hintergrund. Schaute immer wieder ob sie jemanden helfen konnte. Überlegte wie sie verwundetet schnell zurück bringen könnte.
Wie sie diese Kämpfe haste. Sie waren unnötig, in ihren Augen. Man könnte alles friedlich lösen. Doch die Anführer der drei Clans, waren einfach zu stur und stolz dafür.

finkenstern jatte soch im fell enef kätzin verbissen und hockte auf ihrem rücken.

Es jaulten so viele Katzen. Man konnte kaum erkennen, wer zu wem gehört.

einmal hätte klangsee fast die krallen eines ihrer eigenen clanmitglieder zu spüren bekommen...

Ein schwarzes Fellknäul stolperte an ihr vorbei. Mit einer riesen Wunde in der Flanke. Es war der junge Krieger Schattenpelz. Der keuchend versuchte wieder aufzustehen.

der fremde kater, des eichenclans sprang schattenpelz hinterher, versuchte diesen zu stützen um nicht wieder zu fallen.

Tinby: Klangsee schritt leise an beide heran und fauchte vorsichtig um sich bemerkbar zu machen und dem vom EichenClan zu zeigen, das auch sie kampfbereit war. Doch lieber würde sie Schattenpelz helfen. Dich ihr misstraun, dem anderen Clan gegenüber war einfach zu groß.

du bist dran!

der fremde kater wich zurück. schattenpelz flanke blutete stark, die wunde war aufgeklappt und bot den blick frei auf sein fleisch

Klangsee stellte sich vor ihren Clan Kameraden und fuhr langsam die Krallen aus:"Ich bitte dich von uns weck zu gehen!" Kämpfen wollte sie nicht. Doch sie kannte zu viele Katzen, die einfach zu stur waren. So spante sie schonmal ihre Hinterläufe an und beobachtete jede Bewegung des Feindes.

der junge kater machte mit riesigen augen einen satz zurück. und im selben moment kam von irgentwo rattenschweif angehechtet, landete auf den schultern des fiel kleineren gegners und begann diesen mit seinen gelben zähnen das nackenfell auszureisem.

Klangsee wich erschrocken zurück:"Rattenschweif! Er wollt nicht tun! Lass ihn!"

der krieger lies erst von dem jungen kämpfer ab, als dieser blit verschmiert davon rannte.

Klangsee knurrte und wandte sich dann an den verletzten Schattenpelz zu. Versorgte notdürftig seine Wunden:"geh wieder zurück zum Lager!" Miaute sie sanft. Jedoch schüttelte der den Kopf und sah sie aus matten blauen Augen an:"Ich werde kämpfen. Für meinen Clan!" Klangsees Miene verfinsterte sich:"Du wirst sterben! Geh zurück. Von deinem Tod profiert unser Clan nicht! Er wird dadurch nur schwächer! Wir brauchen jeden Krieger." Der junge Kater war sich unsicher. Das war sein erster großer Kampf, in fremden Territorium. Seine Blicke schweiften kurz durch die Bäume, dann nickte er:"In Ordnung. Ich denke ich finde den Weg zurück." "Wir werden uns gleich zurück ziehen mit den andern... Ich holle Finkenstern! Bleib du im Gebüsch!"

schattenpelz zog sich ins gebüsch zurück. rollte sich in einer tiefen kuhle zusammen.
finkenstern stand birkenstern gegen über, die silber getiegerte kätzin war klein, aber flink.
,,finkenstern! du hast dich wohl im teretorium geiirt, verschwindet, oder ich beis dir die ohren ab!,,
beide machten einen buckel und ehe finkenstern einen satz machen konnte, war die gegnerische anführerin schon auf seinem rücken

Klangsee machte einen Sprung zum Getümmel und sah wieder, wie die ganzen Katzen übereinander herfielen. Nervös fuhr sie die Krallen aus. Das war schrecklich, so viele wunden, so viele verletzte die jetzt noch weiter kämpften, das musste ein Ende haben!
Ihre Blicke schweiften durch die menge, ihr Ohren waren aufgestellt um die Laute um sie herum wahr zunehmen, damit sie niemand von hinten oder der Seite angriff. In der Dunkelheit versuchte sie Finkenstern auszumachen und sah ihn, wie er gerade, auf der anderen Seite der Kämpfenden Katzen, mit Birkenstern kämpfte.
Verzweifelt bahnte sie sich so schnell wie möglich einen Weg durch das Kampfgeschrei, rüber zu ihrem Anführer. Ihr Pfoten berührten zerfurchten Boden, mit Fellstücken und Blut.
Fast angekommen erwischte eine Pranke sie. Von wem genau konnte sie nicht sagen, den sie hielt nicht an oder drehte den Kopf.
Endlich bei Finkenstern angekommen fauchte sie einmal laut, um auf sich aufmerksam zu machen, doch sie bekam keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt.

die einzige aufmerksamkeit der beiden anführer bekam sie, als eichenstern gegen sie geworfen wurde. finkenstern bäumte sich auf

Klangesee rappelte sich schnell auf:"ES REICHT!!!!"

doch die fremde anführerin fauchnte sie nur an und versuchte nach ihr zuhauen. da wurde sie von finkenstern verteidigt, indem er sich zwischen eichenstern und sie stellte

"Finkenstern bitte!! Es ist genug!"

Finkenstern sah zu ihr. zu ihr, dann zu eichenstern, die kleine braune kätzin fauchte ihn grimmig an,,verzieht euch! raus aus unserem teretorium! Verschwindet!,,

"komm Finkenstern! Es reicht. Es werden zuviele Katzen verwundet!"

eichenstern knurrte höhnisch,, ja genau. haut ab! lauft winselnd zurücknach hause!,,

Klangsee sah wütend zu Eichenstern:"Du bist micht besser!", fauchte sie wütend. Innerlich wurde sie immer aggressiver. Das war etwas was sie einfach nicht abkonnte.