Syntomia

,,ich helfe bei dem weib.einen elf fasse ich nicht an,, der könig nahm ihm die schönheit ab, setzte sich auf die kante des hinabstieges und sprang hinab. seine guten sprunggelenke federten den tiefen sturtz ohne probleme ab.

Tripe
Ich murrte. Hiefte ihn auf mein rücken. "Halt dich fest" sagte ich und kletterte hinab. Obwohl er nur halb ansprechbar war, spürte ich wie er seine Muskeln augenblicklich an spannte. Bis ich den Boden unter meinen Füßen spürte.

pircey
ich htte seine schwester auf den boden gelegt und fühlte nachihrem fieber

Tripe
Ich sah sie an. Kniete mich zu ihr. Packte die Kräuter die ich in der Stadt gekauft hatte auf ihren Bauch aus. Nahm ein dunkelgrünes Blatt mit einer roten Blüte. "Hier kau dies" sagte ich leise zu ihr und steckte ihr das Blatt in den Mund

,,nein,, der unge könig konnte ihm as bltt aus der hand schlagen,,dies ist diestelkraut, es hilft bei husten edoch nicht bei vergiftung... ein bad in warmen öl hilft am besten.,, der könig nahm einen unscheinbaren stock aus den gewürzen. ,,nun muss die rinde eines gesunden baumes reichen,, er legte den ast wie einen knebel in ihren mund,,lutsche an der rinde biss sie bitter wird, schönes kind,,

Tripe
Ich sah ihn an. Blickte ihn mit einem entnervten Blick an. "Hör zu...ich kenn diese Pflanze. Icb habe sie jahrelang studiert. Glaub hier nicht, ich stolper blind in sowas rein" belehrte ich ihn. "Und lass die Finger von ihr. " knurrte ich dazu.

Der unge könig schüttelte den Kopf,,du bist hier in einem fremden land. DU magst diese pflanze aus der heimat kennen. doch hier ist sie giftig, wie fast alles!,, der könig stand vor wut schäumend auf und ging davon zu seinem reittier

Tripe
Ich blickte ihn an. "Ich geh nicht unvorbereitet in ein fremdes Land!" rief ich ihn nach. Streichelte ihr über die Stirn. Fiebrig. Genauso wie die ihreres Mannes.

,,lasst das wasser weg. dann wird siegenesen. ich edoch reite zum ursprung enen giftigen wassers,,

"Viel Spaß dabei. " murrte ich und kümmerte mich um die zwei

zeitsprung?

Jap machst du?

och gott...

der junge könig schritt in das gigantische gästezimmer, zu seinen gästen. der jungen dame ging es schon fiel besser. ihr gatte erhohlte sich langsamer.
Tripe sas an ihrem bett

Tripe
Ich blickte auf die beiden hinab. Rose sah zur Seite. Nahm seine Hand und streichelte mit den Daumen über sein Handrücken. Er war schon länger krank gewesen. Blieb aber stark für Rose. Ich seufzte. "Was mach ich nur mit euch beiden... Muss ich noch mit auf euch auf passen?" sagte ich eher scherzhaft als ernst gemeint.

Mir geht es genauso

der könig schüttelte den kopf. und setzte sich zu tripe. sehr nahe an tripes rücken,, ich sehe es geht euch besser,,

Tripe
Ich sah rose an. Sie sah ihn an. Nickte stillschweigend und griff Mut der anderen Hand nach meiner.

der könig blickte sie an,,wunderschön,,

Rose
Ixh setzte mich vorsichtig auf. Was sich mit einem dicken Bauch und den kleinen Schwindel Anfall sich schwer erwies. "Warum sorgt ihr euch um mein Wohlbefinden"

,,weil ihr die schwester meines guten freundes seid,,

Rose
"Halbschwester" korrigierte ich ihn. Dann sah ich zu meinem Mann. Wenn ich nicht so schwach wäre, würde ich ihn heilen... Warum hab ich nicht die Stärke von Mutter.. "Wie sieht sein zustand aus?"

,,er wird wphl noch wpchen braichen zum genesen... aber er überlebt es,,

rose
Ich seufzte. "Dann...werd ich warten. Und über ihn wache "

,,eine treue seele ist sie aich noch,, er strich ihr eine haarsträhne weck. ,,ich wollte es deinem bruder nicht glahben,,

Tripe
Augenblicklich hielt ich mit meiner Hand sein Handgelenk fest im Griff. Blickte ihn mit einem funkelnten Blick an. "Bis da hin...und nicht weiter.. " selbst rose war die Berührung unangenehm. Aber sie konnte sich schwer dagegen wehren

der könig sah tripe an,, ich habe andere frauen mit denen ich moch vergnügen würde. wenn du das befürchtest!,,

Tripe
Ich sah ihn an. "Das meinte ich nicht.*

der könig drehte seine handschuhhand aus dem griff,,ich hätte einfach nur meiem gast geholfen,,

Rose
"Bruder...beruhige dich. "

der junge könig stand auf ,,ich werde jetzt gehen,, er blickte ihn kopfscjüttelnd an und verschwand

Rose
"Tripe...bitte" sagte ich und schüttelte den Kopf.

der junge könig ging beleidigt durch das schlos. bis hin zum höchsten turm, zur höchsten kammer. wo die prinzessin hauste. sie war hier mit einer kette am rechten fus fest gekettet

Tripe
Ich seufzte. "Ich...es tut mir leid..." sagte ich und blickte sie an.

,,prinzessin... ,, er setzte socj auf ihr bett und strich soch über die haare.

Sie rutschte von ihm weck.

nacht

,,keine sprge ich bin nicht in der stimmung...,,

Sie atmete tief aus. Legte ihren Kopf auf ihren armen zur Seite. Was er wohl diesmal wollte.

,,ich denke über eine hochzeit nach... mir fehlt nur die braut. wo finde ich eine geeignete frau...,,

Sie wollte schon ansetzten und was sagen. Beließ es aber dabei. Rutschte stattdessen weiter von ihm weck.

,,wo finde ich die paassende braut hee... ein weib das mir ihr stirnbieten tut,,

Sie würde ihn liebend gern verprügeln. Das Messer ihn in die Brust rammen. Ihn dafür richten, was er ihr antat...was er und sein Vater damals ihr antat. Aber sie schwieg. So wie immer.

,,nie sagst du ein wort. du bist immer so schweigsam... ,, er stand auf und ging im raum auf und ab

Sie drehte sich mit den Rücken zu ihm. Sah mit den Trüben Blauen Augen aus dem geschlossenen Fenster. Sie hatte Hoffnung, das man sie in Frieden sterben ließe wenn sie schwieg. Sie hatte alle Hoffnung aufgegeben jemals wieder frei zu kommen. Nur noch die Fuß Kette hielt sie hier ans bettgekettet. Nach den endlosen versuchen ihrer Geschwister nachzugehen. Sie fragte sich damals oft, was wohl aus ihren kleinen Bruder wurde. Ob er noch lebt? Ob er sie sucht? Aber sie bezweifelte dies. "Ich habe kein Grund, zu sprechen" dies war das einzige mal das sie vor ihm sprach. Das schwor sie sich.

er athmete ruhig und ging zu einem der zwei fenster, welche der prinzessin den blick auf sonnen auf und untergang ermöglichten.
der junge könig strich sich mit dem lederhandschuh über die rasierte haarseite. blickte zum horizont, dort waren sechs berge in ener reihe, mittig stand eine gifantische mauer, welche zuwei der berge verband... so wusste der könig das aus erzählungen...
dahinter waren dunkle wesen, moore, welche einen lebendig verschluckten und fürchterliche monster... so hies es jedenfals

Sie drehte sich denn wieder zu ihm. Blickte ihn aus trüben fast leblosen Augen an . Ehe sie sich hinlegte.

,,meine herschaft soll glorreich sein,, er seufste leise und lehnte sich gegen die gitterfenster. dachte an die mauer, und die berichte, das die mauer wohl altern täte...

Sie zuckte nur noch mit den Schultern. Alleine kann sie nichts gegen diesen Verzogenen Bengel tun. Sie seufzte leise währe doch nur ihre Große Schwester noch hier.

,,weist du. Seit neustem ist ein fremdwelter am hofe, ich werde ihn zu meiner leinwache erklären, wenn es soweit ist... ,, er begann die feinen gitterstäbe zu streicheln, welche rosen stänkel bilden sollte, mit blättern und dornen... die einzige rosenblüthe war im mosaik des bodens gros und mittig dargestellt.

Sie sah ihn wieder an. Dann muss er ja besondere Fähigkeiten besitzen...wenn er den Kerl einstellen will. Sie fragte sich innerlich wer der junge Mann wohl sei.

,,weist du.. ich glaube er ist dein bruder... aber genau sagen kann ich das nicht. ,,

Augenblicklich fuhr sie hoch. Wollte zu den Kerl und ihn am Kragen packen. Wollte ihn ausquetschen...aber sie blieb auf halber Strecke stecken. Die Fessel hinderte sie daran weiter Vorwärts zu kommen.