RPGs *-*
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 Lady Dye

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Lady Dye
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Lady Dye Empty
BeitragThema: Lady Dye   Lady Dye EmptySa Okt 01, 2016 3:07 pm

Spitzname:
Ihr könnt mich ruhig Dye nennen^^

Hobbys:
Ich spiele sehr gerne Go, schreibe Bücher, lese Bücher und hantiere gern mit Zahlen. Nebenbei spiele ich sehr gerne Volleyball und gehe auch sehr gerne spazieren.

Deine Lieblingsfilme:
Nun ja, es sind eher Serien, aber egal. Ich mag gerne "The Walking dead", "Lucifer", "Criminal Minds"... Aber ich kenne auch ein paar Filme^^ Meine liebsten Filme sind Bollywood-Filme und einige Animefilme, wie "Das wandelnde Schloss" oder "Chihiros Reise ins Zauberland". Eigentlich mag ich recht viele Filme und Serien, aber in letzter Zeit komme ich kaum dazu, welche zu schauen. Daher bin ich auch nicht auf dem aktuellen Stand^^

Deine Lieblingsbücher:
Ich lese gerne die bisher drei veröffentlichten Bänder von "Sephira - Ritter der Zeit", "Alex Cross - Run" und noch weitere. Ich lese eigentlich sehr gerne irgendwelche Krimis und Fantasy-Bücher, aber auch historische Bücher^^

Über was machst du gerne RPGs:
Eigentlich sind es entweder Fan-Fiktions oder eigene RPG-Ideen mit eigenen Charakteren. Zu Filmstars schreibe ich keine RPGs, da ich keine kenne^^

Welches Genre schreibst du gerne:
Ich schreibe gern in allen Genres, außer Komödie^^ So etwas beherrsche ich nicht, aber ansonsten kann ich mich für alle Genres begeistern.

Ein Probetext wäre nice:
Ich schloss meine Augen und wollte mich etwas entspannen. Plötzlich hörte ich Schritte, die ich niemandem zuordnen konnte. In all den Jahren hatte ich gelernt, alle Wachen anhand ihrer Gangart zu identifizieren. Mit anderen Worten, ich könnte selbst blind kämpfen und mich vollkommen normal dabei bewegen.
Ich öffnete meine Augen und sah zur Tür, denn die Schritte näherten sich dieser. Ja, ich gab zu, ich war neugierig. Wem gehörten diese Schritte? Einem neuen Wächter? Unmöglich. Der König selbst hatte es veranlasst, dass ich immer nur die gleichen Wächter hatte, weshalb auch immer.
Als die Tür geöffnet wurde, sah ich den Jungen an. Er war der Prinz! Ich kannte ihn nicht, aber er sah seinem Vater doch etwas ähnlich. Er hatte jedoch die Augen seiner Mutter. Ich musste kalt und bitter lächeln, als ich ihn sah. Seine Mutter hatte hoffentlich seine Erziehung übernommen und nicht dessen Vater. Das wäre nämlich echt schade.
Als der Prinz, mir zuerst einmal einen Befehl gab, sah ich ihn mit funkelnden Augen an. Selten hatte es jemand gewagt, mir einen Befehl zu erteilen, nicht einmal die Wachen. Sie hatten mich nur immer gebeten, etwas zu tun. Solange war es auch in Ordnung für mich gewesen. Die Ketten waren lang genug, dass ich aufstehen konnte, aber ich blieb sitzen und sah ihn weiter an.
Der Prinz stellte sich vor. Als er jedoch sagte, dass es Aufstände gab gegen seine Familie, musste ich freudig lächeln. Ich hörte ihn jedoch weiterhin an. Ich wollte gerne wissen, was das mit mir zu tun hatte. Sicher, er konnte meinen Respekt erzwingen, aber was hatte er davon? Wenn ich jetzt aufstehen oder etwas sagen würde, würde er das Halsband sicher aktivieren.
Ein Vorschlag? Ich sah ihn immer noch ernst an. Ich sollte ihm gegenüber Loyalität und Gehorsam haben? Ich verengte meine Augen etwas. Dieser Junge war zu jung, um mich wirklich zu kennen. Ich stand also auf, als er mir sagte, ich solle sprechen.
"Arleth war dein Name, oder? Es wundert mich, dass du ausgerechnet mich fragst. Glaubst du wirklich, ich würde gegenüber deiner Familie so etwas wie Gehorsam und Loyalität verspüren? Wenn du das glaubst, bist du ein genauso großer Narr wie dein Vater!"
Ich lächelte wieder. "Du kannst Gehorsam und Loyalität erzwingen, aber das ist nicht das Gleiche, wie solch ehrliche Gefühle. Solche Leute werden dich im Stich lassen, wenn du ihnen den Rücken zuwendest. Du weißt gar nicht, wovon du redest, kleiner Prinz."
Ja, ich hatte keinen Respekt vor ihm. Mir war es egal, wer er war, ob nun Prinz, König oder Bürger. Für mich war er ein schwacher Mensch. "Du und dein Vater seid doch die Herrscher dieses Reiches. Verliert ihr die Kontrolle? Jeder bekommt wohl seine gerechte Strafe. Trotzdem, ich höre mir deinen Vorschlag an, auch wenn du mir so etwas, wie Freiheit nicht geben kannst. Ich glaube nicht, dass wir beide Freiheit gleichermaßen definieren."
Ich kam ihm zwei Schritte näher und sah ihn direkt an. "Mal sehen, was du mir zu bieten hast. Das müsste schon ein verdammt guter Vorschlag sein." Nun ja, es wäre jedenfalls etwas Anderes, als ständig nur hier herumzusitzen und gar nichts zu tun. Egal, was er mir zu bieten hatte, vielleicht könnte ich endlich wieder etwas kämpfen und mich richtig bewegen. Ich war in den letzten Jahren sicher eingerostet, auch wenn sich meine Sinne verschärft hatten in dieser Dunkelheit und dieser Stille.

Ein zweiter Probetext wäre noch besser^^
Warum? Ich hatte immer wieder gelernt, dass ich niemandem vertrauen sollte. Es hatte sich wieder gezeigt. Der General der Dämonenarmee warf mir noch einmal einen verächtlichen Blick zu. Cerberus, mein einziger treuer Freund, stand vor mir und knurrte den General an. "Dämlicher Köter", kam von ihm. Ich konnte den Mann einfach nur ansehen. Anscheinend war auch die Dämonenarmee nicht der richtige Ort für mich. "Keine Sorge, dein Herrchen wird eh bald sterben." Damit verschwand er, löste sich sich in Luft auf.
Cerberus entspannte sich wieder etwas und drehte sich zu mir um. Er rieb seine Nase etwas an meiner Wange. Das Gras unter mir war schon blutrot gefärbt, von meinem eigenen Blut. "Entschuldige", meinte ich leise und legte meine Hand an dessen Wange. Cerberus knurrte leicht und rieb seine Wange etwas an meiner Hand.
Mein ganzer Körper wurde erneut von Schmerzwellen geschüttelt und ich hustete erneut Blut. Ich hatte meinen Kopf auf die Seite gedreht, sah zu Cerberus, der sich neben mir niedergelassen hatte. "Cerberus", sagte ich leise, flüsterte es fast. Er leckte das Blut von meiner Wange, das bei dem Husten entstanden war.
Es tat mir so Leid um Cerberus. Wir waren seit meiner frühesten Kindheit unzertrennlich gewesen. Er hatte mir Trost gespendet, als meine Mutter öffentlich vor meinen Augen hingerichtet wurde. Er war immer da, als es mir nicht gut ging, als mich der Schmerz meiner Mutter eingeholt hatte. Ich konnte meine Augen kaum noch offen halten. Schließlich spürte ich, wie mein Bewusstsein schwand. Was würde mit Cerberus passieren, wenn ich nicht mehr war? Das Gesicht meiner Mutter kam in meine Gedanken. Ein leichtes Lächeln fuhr über meine Augen, dann schlossen sich meine Augen ganz automatisch und meine Hand fiel neben Cerberus zu Boden. Ich konnte einfach nicht mehr. Mein Tod war mir gewiss.

Willst du sonnst noch etwas erzählen? Smile
Wer jetzt Angst vor langen Texten hat, ich passe mich meinem Playpartner an, verlange aber doch mehr als einen einzigen Satz. Ihr müsst keine Romane schreiben, aber mindestens so vier oder fünf Sätze wären schon schön^^

So, ansonsten fragt mich einfach, was ihr wollt^^ Ich antworte sehr gerne^^
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Lady Dye
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