Syntomia

Noehl
Ich sah Sheira wütend an. "Sie braucht dringend Hilfe! Seelisch sowie auch körperlich!" ich versuchte ihre Wunde zu heilen. Es ging sauber durch... Ich weis nicht ob ich es nabenfrei  hin bekomme. "Und selbst wenn
... Kannst du dich in die Lage eines Bildfremden Versetzen...?" fragte ich daraufhin nur und hob Sie hoch. Legte sie aufs Bett.

Sheira
ich schüttele den kopf,, sie ist damals freiwillig mit ihm mit gegangen, sie hat sich gefreut mit ihm gehen zu dürfen! sie wollte das doch so!;,

Noehl
"Du hast dich doch auch auf sein Hab und Gut gefreut …." meinte ich kühl. Ich deckte sie zu. Sofort rollte sie sich zusammen. Mit den rücken zu mir. Ich amtete tief aus und drehte mich um. "Was ist, wenn er dich auch nu verarscht"

Sheira
,,weist du... ich verarsche ihn doch genauso! wenn er den krieg überlebt, ramme ich ihm ein messer in den rücken!,,

Noehl 
Ich seufzte. "Und was willst du denn machen? " fragte ich und schüttelte den Kopf

Sheira
,,dann gehört mir alles was ihm gehört hat... ,, ich sehe ihn verwirt an

Noehl
"Wenn es dich glücklich macht... Mich würde es ja anekeln..." meinte ich und seufzte. Ich wollte jetzt ungern von ihrer Seite weichen...aber ich hatte Angst. Angst vor ihr. Ich seufzte.

Sheira
ich blickte ihn an, sprucke neben ihm auf den boden, gehe dann. wenn ich ihn anekelte... dann sollte es mir ja nichts aus machen einfach zu gehen... aber irgentwo in meinem herzen tat es ja schon weh...
erst stapfte ich sauer davon. dann weinte ich leise. schließlich rannte ich und die tränen rollten nur so meine wangen hinab...

(scheiße, jetzt muss ich heulen! du bist schuld ! du du du! )

Noehl
"Warte! " ich wollte nach ihrer Hand greifen. Sie verstand es verkehrt! Ich sah zur Königin. Sie weinte leise. Ich konnte schworen das sie nach ihren Eltern rief... Ich streichelte mit der Hand über ihr Gesicht und verpasste ihr einen Schönen Traum. Ehe ich das Zelt verlies und ihr nach lief. "Sheira! So warte doch bitte!"

naja... könnte auch die trauer mussik sein die ich höre :3

Sheira
ich rannte bis in das Zelt in dem ich wohnte... sah mich hilflos um, er folgte mir, ich wollte mich vor ihm verstecken... ich wollte jetzt nicht mit ihm reden... ich versteckte mich in der großen hölzernen kiste

Ich versuche es aber auch zu retten... 

Noehl
Ich folgte ihr ins Zelt. Ehe ich stehen blieb. "Sheira... Bitte... Ich meinte es nicht so wie du es denkst.
Bitte...lass es mich erklären!"

(ja danke )

Sheira
ich halte mir die Ohren zu, ich höre ihn trotzdem ,, geh zu deiner heiligen königin! du kennst sie nciht! und trotzdem nimmst du sie in schutz... mich kennst du auch nicht, aber über mich maast du dich an zu urteilen!,,

(gute nacht... )

Noehl
"Ich Urteile über niemandem! Und ich nehme sie auch nicht in Schutz... Nur versuche sie auch zu verstehen... Gegen den willen so angefasst zu werden...würde dir auch nicht gefallen..." ich atmete tief ein. "Komm bitte raus. Ich... Ich will es dir erklären.."

Judi
Ich wurde etwas wach. Hörte wie jemand eintrat. "hässchen?" hörte ich jemanden fragen. Nein...bitte nicht! Er setzte sich neben mich. Ich blieb so liegen. Seine Stimme war so ruhig...es beängstige  mich. Ich musste eine schnapp  Atmung unterdrücken. Ich spürte wie er meine Haare weg Wischte und mich fast schon liebevoll küsste.

Kein ding und schlaf schön c:

(ich bin gerade in der dom rep und schreibe wohl nicht alzu offt nimm mir dâ nichtübel)

Sheira
ich schüttelte den kopf, das sah er zwar nicht... aber egal... ,, diese frau hat angefangen wie ich, hat sich hoch gearbeitet, ist eine ikone geworden. aber sie ist nichts weiter als eine schauspielerin! sie tut mir mir leid!,,

(Dom rep? Okay :3 mache ich schon nicht... Keine sorge: 3)

Noehl
Ich seufzte. Entschied mich einfach auf ihr Bett zu setzen.

dominikanische republick

sheira
ich höre ihn irgentwann nicht mehr, er muss weck sein... ich öffne doe kiste

Ahhh  c:

Noehl
Ich saß da immer noch. Sah sie einfach schweigend an.

sheira
ich schüttelte den kopf,,was amchst du hier? geh doch eifnah,,

Noehl
"Nein" meinte ich standfest. "Ich will es dir erklären... Und werde auch solange hier bleiben oder dir folgen bis du zu hörst.."

sheira
,, ich will dich jetzt aber nicht sehen! geh weck! geh zu deinem kleinen kindchen! ,,


flor
ich sitze neben maurice. sein kopf ist in meinem schos. ich streiche seinen schos,, shhh, shhh, ruhig,,

Noehl
"Nein..." 

Maurice
Ich Kuschelte mich weiter an ihr. "Flor...? Kümmerst du dich um dem herrn dort? " fragte ich und sah Sie an.  Streichelte ihr Gesicht. Der König war hier unten mit den Kindern..ich wollte nicht das die Kinder krank wurden.

Flor
,,ich kann nicht mehr machen als den kopf tätscheln und füttern... ,, ich blickte ihn sachte an.
ich wusste das meine kleine ein wenig mit den anderen kindern spielte.

sheira
ich jammerte leise

Maurice
Ich musste schmunzeln. "Vielleicht heiterst du ihn ein wenig mit Worten auf...auf mich wird er nicht hören..." seufzte ich und setzte mich auf. Zog sie an mich.

Noehl
Ich sah sie an. "Komm mit mir."

Flor
ich legte meinenstirn an seine,, mit worten? keine gesten?,, ich schlos die augen und legte die arme um ihn, ich lächelte glücklich...

sheira
,,wohin? wo willst du denn nim? zu deiner könogin?,, ich sah ihn an. setzte mich auf den boden. blickte ihn schmollend an

Maurice
Ich lachte leichte "du kannst ihn auch in den Arm nehmen...Er kann so was jetzt vertragen... Sieh ihn dir doch an" raunte ich. Lächelte nur sanft zog 
Sie auf mein Schoß. Hier unten war es langweilig.. Ich brauchte langsam mal wieder einen mit den ich schlafen konnte. Ich gähnte. Mir war langweilig und das machte mich Müde

Noehl
Ich rollte mit den Augen. "Nein. Irgendwo hin."

flor
ich drückte ihn sachte zu boden,, du solltest schlafen... ,, ich decke ihn mit meinem männtelchen zu das ich ertauscht hatte... ehe ich aufstand und zu dem herren ging, ich hockte mich hinter ihn und nahm ihn sachte in den arm.

sheira
,,und dann? hier verdiene ich aktuell gut... woanders müsste ich um meine zukunft bangen,,

Maurice 
Ich seufzte und sah beide an. "Ihr denkt an eure Frau... " meinte ich ubd lächelte. Kuschelte mich weiter darunter ein. Sah ihn an. Er hielt die Ganze Zeit den Jüngeren Sohn in den Armen. Die anderen hatten sich zusammengekuschelt.

Noehl
"Ich will aber nicht das du mit anderen schläfst."

Flor
,,ihr seit ein guter vater, macht euch keine vorwürfe. Eure kinder lieben euch,,och legte den kopf auf seine schulter

Sheira
ich lachte etwas sakastisch,, ich muss doch irgentwovon leben... ,, ich sehe ihn an.

Rose 
Ich sah papa an. "Papa!" ich streckte meine Hände aus. Wollte auf dem Arm genommen Werden. 

Noehl
"Ich kümmere mich um dich" meinte ich standfest.

sheira
,,wie willst du das denn machen? du hast selbs ncihts...,,

flor
ich schmiegte mich an ihn und nahm das mädchen auf den schos das es mit ihrem vater etwas mehr kuscheln kontne.

Noehl
Ich atmete tief durch. "Ich suche mir Arbeit. " meinte ich ubd sah sie ruhig an. 

Rose
Ich Kuschelte mich an ihn. Sein Kopf lag versteckt an meiner Schulter. "Papa..." sagte ich und kuschelte mich mehr an ihn. "Mama geht es gut... "

sheira
,,und bis DU eine anständige arbeit gefnden hast, werde ich hier bleiben und meinem handwerk nach gehen,, ich hib den kopf als genau in diesem monemt kein arbeit geber eintrat, er sah fröhlich gestimmt aus... aber auch ein wenig grimmig als er den zauberer auf seinem bett sah,,raus hier!,, knurrte er.
Ich blieb am boden sithen wo ich war.

flor
ich lächelte sachte und strich dem mann über seinen rücken. blickte dann zu maurice... er war alleine, sein liebchen war schon seit wochen nicht mehr hier...

Noehl
"Lass das meine Sorge sein..." meinte ich und stand auf. Sah ihn an. "Macht wohl Spaß sich an ihr zu vergreifen huh?" meinte ich und ging raus. 

Maurice 
Ich sah beide am. "Es ist krieg ... Richtig?" fragte ich zögernd

sheira
ich schmiegte mich an meinen chef. noehl war schon weg. ich küstse seine wange,,mach dir ncihts aus seinen wprten... ,, ich schmiegte mich an ihn, er legte eine hand um mich,, ich will das du meine freunde glücklich machst,, ich sah ihn an, schluckte schwer

flor
,,ja... aber es ist gerade eine kampf pause... eine strategie der könogn,,

Noehl
Im stillen machte ich mich um ihr Sorgen. Sie war jung.. Sollte ihr leben nicht als Hure verbringen... Ich seufzte im stillen.

Maurice
Ich sah zu ihm. Sah ich ein Leichtes Kopfschütteln? Ich sah besorgt zu Flor.

Flor
ich kuschelte mich an ihn, schmuste mit ihm um ihn zu unterstützen.

sheira
ich sah zu boden. schluckte schwer und nickte knapp. ,, wo sind deine freunde?,, ich musste fiel über nohel nachdenken... und jetzt sollte ich mich anderen kümmern...
wir gingen raus, drausen war fiel los...

Maurice
Ich legte den Mantel den ich um mich hatte ab. Ging zu ihm und hockte mich hin. Löste Flors  Griff sowie auch den seiner kleinen niedlichen Tochter. Ehe ich ihn an mich drückte. "Lass es raus... Es ist keine Schande schwäche zu zeigen. " sagte ich und hielt ihn fest im arm. Eine Hand ruhte auf sein Hinterkopf die andere um sein Leib. Er war verklemmt... "Du bist auch nur ein Mensch.." raunte ich leise. 

Noehl 
Ich ging zurück zur Königin. Sie saß entzwischen auf dem Bett. Hielt das Überbleibsel ihres Mannes in der Hand. Sie starrte es an.

flor
ich hielt das kleine mädchen, und plötzlich auch den baby sohn im arm. sah maurice verwirt an, doch dann regte sich der mann... er zuckte mehrfach mtinden schultern... es sah aus als würe er weinen...

sheira
ichfühlte mich von allen seiten, von allen augen angestart... er brachte mich in eines der soldaten zellte, ich sah ihn etwas hilflos an,, schatz. ich glaube ich will doch nxiht, lass uns zurück gehen, da machen wir usn ein paar schöne stunden... ,, doch er ging weiter mit rein, als hörte er mich nciht...

Noehl
Sie blickte stumm auf das Schwert. Ehe sie mich mit einem Kühlen Blick wie es einer Königin Gebürt mich ansah. Ich lächelte nur leicht und verbeugte  mich vor ihr. Ich hörte wie sie Aufstand und an mir vorbei schritt. Ein Geruch von Rosen und Tod zog sie mit. 

Maurice
Er weinte stumm. Ich drückte ihn an mich. Schloss meine Augen lächelte leicht. Er hatte sich an mich gepresst.

Flor
ich blickte Maurice sachte an. Ich ging jeden zweiten Tag die jüngere Schwester der Königin fragen ob sie Maurice aus dem Kerker lassen würde. Ich würde wohl bald geben... wollte danach mit der kleinen wiederkommen, sie sollte sich mit den Kindern hier beschäftigen....

Maurice 
Er beruhigten sich nur schwer wieder. Ich sah ihn an und hielt ihn an den schultern fest. "Besser?" ich sah kurz zu flor.

Flor
und setzte seine Kinderaab. Stand selbst auf und verließ den Kerker ohne weitere Worte.

Sheora
ich sah zwischen zwei nackten Soldaten hin und her. Es ekelt mich schon an, was die von mir verlangen

Maurice
"Flor?" Fragte ich und sah ihr nach. 

Judi
Ich ging an ledigliche Zelte vorbei. Ich hatte nach gedacht was sie sagte. Mein Verhalten entsprach das eines kleinen Mädchen.. Nicht einer Erwachsenen Frau. Ich wollte mich bei ihr bedanken. Ihr ein Angebot machen...trat vorsichtig in ihr Zelt ein. Wo war sie?

Flor
ich Schritt in den Palast. Es War kühl hier drinnen. Die Königin trüge einen wunderschönen Mantel. Ich Schritt bis zu ihr hin. Sie kannte das schon.... ich fiel auf die Knie ,, bitte Majestät, ich bitte um die Freilassung eines Mannes welcher zu unrecht in eurem Kerker sitzt..

Sheira
ich tat rechtlich gesehen garnichts, die zwei hatte gänzliche Nutzungsrecht über meinen Körper... ich stand mit dem Rücken zu dem einen. Welcher seinen Lümmel an meinen Hintertürchen spielen ließ... gleichzeitig drückte dieser mich runter so das ich dem zweiten mit dem Mund gutes tat... und das ganze verlief nicht gerade sehr sanft. Von einer Seite gerammelt von der anderen gefüllt. ... ich War sogar noch bekleidet...

Maria
Ich sah sie an. Gab ihr warme Kleidung und decken für die Gefangenden. "Hier zwischen liegt ein Schlüssel. Ich habe ihn in Moment der unachbarkeit  der Soldaten abgenommen." sagte ich leise. "Flieht in der Nacht. Heute wird ein Fest gefeiert... Ein Geburtstag. Nur wenige Wachen werden wache halten." ich gab ihr eine Schale mit essen dazu. 

Judi
Ich ging raus. Schritt an das Zelt meines...Peinigers vorbei. Sollte ich..? Ich zögerte.

Flor
ich neinte in folliger dankbarkeit den Kopf. Ging schließlich in die Stadt mit meinen Sachen, suchte die kleine und nahm sie mit in den kerker. Ich War gut eine Stunde wecken gewesen sa komme ich zurück. Werde hibeingelassen ohne das man mich fragt. Ich verteile die decken. Gehe mit dem essen zu den Kindern.

Marie 
Ich seufzte leise. Meine große Schwester war Wahnsinnig geworden... 


Maurice
Er hatte sich endgültig beruhigt. Konnte sogar leise Reden. Ich streichelte sein Rücken.

Flor
ich hockte mich zu Maurice. Küsste ihn fürsorglich auf die Wange. Die kleine spielte sofort mit den anderen.
den Schlüssel hatte ich in meiner Tasche

shrira
ich hatte eine Hand an der Lende des vordermannes, versuchte ihn etwas von mir zu drücken. Er jedoch stieß ohne abgehalten zu wirken immer wieder in meinen. Mund. Eine Hand an meinem Hinterkopf, zog er mir an den Haaren