Syntomia

flor
ich sehe ihn fragend an,,weis nicht. einfach sol,

Maurice
Ich seufzte. "Nicht das du Schwanger bist.." seufzte ich und schob Diana, die sich müde die Augen rieb, zur seite. "Ich trage dich auch gleich ins Bett kleines." meinte ich lächelnd und brachte Flor ins Bett. Deckte sie zu ubd gab ihr ein Kuss. Ehe ich die kleine in ihr Bettchen  brachte

flor
,,nein... das ist es nicht...,,

Maurice
Ich schlenderte  wieder zu ihr. "Was denn?" fragte ich ujd setzte mich auf die Bettkante

flor
ich halte seine hand,, wir sind ganz alleine in diesem wald... nur wir drei... das ist nicht genug herzensgüte... ihr zwei. das reicht nicht,, ich sehe ihn ruhig an

Maurice
Ich sehe sie an. Hob sie langsam hinauf. "Wenn du Herzensgüte brauchst...dann besorge ich dir welche.." meinte ich leise ubd schritt mit ihr leise raus. Ein großes Tier trat uns elegant entgegen. Ich deutete eine Verbeugung an. "Wächter... Pass bitte auf das Kind in inneren diese Höhle auf.." bat ich es drumm.

(meinst du den riesen grosen weise, blauäugigen wolf, der schonmal vorkam?)

flor
ich habe meinen kopf an seiner schulter liegen und habe die augen zu, ich bin so matt, ich habe kaum noch das gefühl in meinen beinem.

(Ja c:)

Maurice
Ich horte nur ein leises tiefes Schnurren. Drückte Flor enger an mich ehe ich mit ihr tiefer in den Wald ging. Dieser Wald hatte viele kleine Lichtungen und in einer Lichtung war ein Baumstamm drum herum Blumen. Das warme sonnenlicht fiehl sanft durch das Blätterdach. Ich setzte sie auf dem Stamm. Hielt sie fest ubd wartete. Zuerst waren es Vögel und Eichhörnchen ähnliche ähnliche Tiere. Danach kamen die großen. Hirsche, Rehe, Hasen,Füchse.. Ich lächelte. "Meinst du nicht doch das hier genügend Herzensgüte ist?" fragte ich flor leise.

flor
ich sas erst, durch seine armegehalten... dann legte ich meine stirn an seine schulter,, irgentwas simmt nicht... ., ich schlos die augen.
ich sah nicht, was er sah. in meinem nacken war ein schwar punkt um welchem sich ein pentagram zog, dieses pentagram kannte er wie kein zweites, das magische fluch zeichen seiner schwester

Maurice
Ich sah zu ihr. "Was soll denn nicht stimmen.." fragte ich.

flor
ich seufste leise,,mir geht es nicht gut...,, all diese guten energien kamen nicht bei mir an...

Maurice 
Sie kippte urplötzlich zur Seite. "Flor?!" ich fing sie gerade noch auf.

flor
ich keuchte schwer,, maurice. halt mich,, ich hatte das gefühl gleich umzufallen... aber tatsächlich lag ich schon längst in maurices armen.

Maurice
Ich druckte sie am mich. "Was hast du.. Sag es mir bitte!" sagte ich verzweifelt und strich ihr paar Strähnen aus dem Gesicht

flor
ich hörte eine fremde stimme. doch ich hob den kopf nicht um hin zu sehen, ich blickte maurice an, ich sah ihn hilflos an.

cristaller
ich schritt aus dem wald herraus, auf die lcihtung zu. fiele der tiere rannten davon, die schönen blumen. ich grinste meinen bruder an, wie er diesen engel im arm hielt ,, schau bruder. wir haben es fast geschaft,, ich streiche mir die haare hinter die schwarzen gewundenen hörner, seitlich am kopf,, schau wir haben es geschaft. wir haben diese welt von dem unheil befreit. keine engel mehr,, in meiner hand taucht aus schwarzem rauch ein dunkler dolch auf, ich will ihn maurice reichen.

essen, gute nacht dir

Bin noch nicht müde... ._. 

Maurice
Ich hob den Kopf. "war es dein Werk?!" schrie ich meine Schwester an. Drückte Flor an mich. Den Dolch ignorierte ich gekonnt.

cristaller
ich blickte ihn an und steckte den dolch weck,, du hast sie erfolgreich hergelockt, sie abgelenkt, sie in sicherheit gewogen... ich habe sie von meiner spinne beissen lassen. das gute ding kann sich an all dieser positiven energie nicht aufladen. sie wird vertrocknen, ihr geht die energie zum leben aus.
alles durch einen winzigen pickser,,
ich lachte ihn an und blicke ihn schleislicj aus meinen pechschwarzen augen an,, bring es zuende, bruder. kehre zu deiner art zurück, werde wieder einer unseres blutes. nimm diese ehre an,,

Maurice 
Ich sah sie an. "Nein... Nein nein!" ich hob flor auf. "Ich liebe diesen Engel! Und ich werde ihm nicht gehen lassen! Ich werde auch nicht zu euch zurückkommen!" ich drückte den Engel weiter an mich drehte meiner Schwester den Rücken zu. "Auch wenn es gegen die regeln Verstößt... Nur... Liebtest du nicht auch einst einen Engel?" fragte ich und küsste flor sanft. Schloss ihre Augen mit der Hand und trug sie nach Hause. Dort legte ich sie aufs Bett. Suchte das Maal meiner Schwester, biss hinein. Solange bis ich ihr Blut schmeckte. 
Ich nahm ihrgend ein scharfen Gegenstand. Ritzte mir mein Oberarm etwas auf und legte ihre Brust frei. "Auch wenn du mit mir jetzt ein Pakt eingehst... Es ist die einzige Chance für dich zu lebe..!" ich zeichnete mein Permanent auf ihre Brust. Bis erneut zu und zeichnete es mit ihren Blut nach. Legte unsere Hände drauf. 

Damit war das Siegel meiner Schwester durchbrochen. Es löste sich auf.

Flor
ich schlug die augen auf. ich sah kaum etwas, es war finsterste nacht... ich brauchte eine ewigkeit ehe ich maurice am bettrand entdeckte... er hatte den kopf in die arme gelegt... er war in dieser position eingeschlafen... iüetwasnweiter weck sah ich einen berg unter einer decke vergraben... diana schlief auch...
ich setzte mich langsam auf, der wasserfall war ruhig, das wasser ströhmte honab, doch kein ton entwich ihm, als wüsste er das wir schlafen wollen... verzert sah ich den mond durch das wasser scheinen... ein wenig licht, in der dunkelheit.
was was passiert?

Maurice
Ich wurde wach als das Bett sich bewegte. Sah langsam auf. Mit Müden Augen sah ich zu Flor

Flor
ich hatte einen ganz steif verspannten nacken und schmerzen beim umsehen, auch das athmen tat etwas weh... ich sehe vorsichtig zu maurice, er hat den kopf gehoben. ich lege eine hand an seine wange,, was ist passiert?,,

cristaller
ich stehe auf einer durchsichtigen platform vor dem wasserfall, blicke mit menem vipern terantula augen hindurhc, ich sehe mehr als jeder mensch... ich sehe ihre kreisläufe, ihre herzen, sie schlagen kräftig...
sie ist gerade aufgewacht...
mein zauberstab ist gros, aus chwarzem granit und leuchtet oben, eine grose runte kugel welche licht aussenden...
es mochte wohl wie der mond aussehen, durch das wasser...

heute ist mana tag

Maurice
Ich schüttelte den Kopf. Stand auf und Küsste sie. Legte meine Hand auf ihre Brust wo das Siegel war. Das gleiche tat ich auch bei Diana. Ich wollte die beiden Beschützenden... "Shh erzähle ich dir wenn sie weg ist.." sagte ich leise und streichelte ihre Wange. "Viel wichtiger ist, wie es dir geht..."

Weis ich c:

Flor
ich schmoegtenmich an ihn,,ch habe dich lieb,, hauche ich. ich spüre ein stechen auf meiner brust

Maurice 
Ich schloss die Augen. Lächelte. 
"Christaller.." raunte ich und sah zum Wasserfall. "Sie ist Keine Bedrohung!" sagte ich und sah zu dem zusammengerollten Häufchen. Sie schlief... Tief und fest.

flor
,,wer ist christaller?,,

breckfast

Maurice
"Meine Große Schwester...sie steht vorm Wasserfall.." sagte ich und hielt sie im Arm. Schützend.

Ok

flor
ich athme ruhig und küsse seine wange. er wiegt mich sachte hin und her, ich schlafe wieder ein

Maurice
Ich lächelte leicht und legte sie wieder hin. Deckte sie zu ehe ich raus schritt zu meiner Schwester. "Ich werde mich nicht wieder nach Hause bewegen."

Christaller
ich blcikencihn durch grau umrahmte augen an,, bruder. werde vernünftig, ich muss unseren brüdern von hier berichten... sie werden kommen und nichtnur sie, sondern auch dich und die kleine mit nehmen,,

Maurice
"Ich weiß.." sagte ich und atmete tief aus. "Ich werde mich abet nicht von den beiden Trennen. Und sollten die beiden auch nur einen Angreifen... Sie werden es nicht überleben."

Christaller
,,du weist, dunwarst schon immer der schwächste von uns. wir haben in den letzten tausen jahren an fiel kraft gewonnen,,ich lege eine hand an die wange meines bruders

Maurice
"Ich bin auch der Jüngste von euch ... Nur ich bin erwachsen. Ich werde alles drann setzten um meine Familie zu Beschützen." sagte ich und legte meine Hand auf ihre. "Verstehe es..."

christaller
ich grinste ihn lächelnd an,,mein bruder,.. du verstehst nicht was in der unterwlet alles los ist... seit wir die götter dort haben und die engel allen die flügelstutzen ist nurnoch dieser eine engel ein hoffnungs symbol... und sie weis nciht mal um ihre rolle in diesser welt....,,

Maurice
"Dann werde ich alles drann setzten sie hier zu behalten...ich werde sie nicht zu den Menschen lassen!" sagte ich und sah sie entschlossen an.

christaller
,,dieser engel wird sterben, wenn sie zurück zu den menschen geht... ,, ich sehe ihn an und schüttle meienn kopf,, du schafst es nicht, sie hier zu halten.... du wirst sie auf dem gewissen haben... ,,

Maurice 
Ich schloss meine Augen. "Ich liebe sie aber..." sagte ich und lies mein Kopf hängen. "Giebt es kein anderem weg? "

Christaller
ich blicke ihn an, ziehe meinen dolch und rülege ihn maurice in die hamd,, tue es. bevor es ein anderer tut,, ich schliese seine faust um den griff des schwarzen dolches.

Maurice
Ich schüttelte den Kopf. "Ich werde sie nicht töten..." raunte ich. "Aber...vielleicht kann ich ihre Flügel abnehmen...oder sie vom Stand der Dinge über zeugen.."

christaller
,,ob sie hier bleibt, wenn sie um den wahren stand dieser welt weis?
ob sie bei dir bleibt, wenn sie weis das du die götter entführt hast?
ob sie dich noch liebe wird, wenn du ihr das einzige göttlcihe nimmst was sie noch besitzt, nachdem sie alles verloren hat,,
ich blicke ihn an, gehe dann in den wald fort.

Maurice 
"Ich weis es nicht... Aber wenn Sie mich liebt.. Würde sie es verstehen.." sagte ich und sah meiner Schwester nach. Ging denn rein

diana
ich lag mit offneen ahen da, starte maurice an. ich ahtte albträume gehabt...

Maurice 
Ich ging zu ihr. "Hey..." sagte ich und setzte mich an Bettrand. Sie zitterte leicht. Ich hob sie hoch und setzte sie auf mein schoß. "Alles ist in Ordnung...ich bin ja da.." sagte ich und streichelte durch ihre Haare.

diana
ich klammerte mich an ihn und weinte leise.

sheira
ich stehe vor dem zelt der königin.... sie hatte mich sprechen wollen.... ich traute mich aber nicht hinei... schlieslich war es mitten in der nacht

Maurice
"Willst du mir erzählen was du geträumt hast?" fragte ich und gab ihr einen Kuss auf dem Haar Ansatz.