Syntomia

Tiana
"Ja...aber wir müssen auch schlafen! Und Essen.." sagte ich und rieb mein BAuch. "Ich hab Hunger...muss ich zugeben. Der stress macht mich hunrig.."

Mala schüttelte den kopf und ihre hare fielen föllig neu, asche sprang fein von dem strähnigen haar ,, nein ich nciht,, konnterte ich

Tiana
ich murrte. "Sobald die Sonne untergegangen ist, leg ich mich hin.." sagte ich und gähnte. Das Toben hat mich müde gemacht sowie das weglaufen..

beide schritten den waldrand entlang, kamen an asche bergen und verhohlten bäumen vorbei...

Tiana
Ich hustete etwas. "können wir etwas weiter weg gehen..? Ich bekomme von den Geruch hier kaum luft.." sagte ich und hielt mein Tuch mir vor dem Mund.

Mala
ich sah in den wald, blickte nach vorne. das feuer hatten wir hinter und gelassen. der wald, alles was vor uns lag war tot und verbrannt, es würde nichtbewsser werden

Tiana
"Was denkst du....ob mama und Papa das überlebt haben...?" fragte ich und faltete mein Tuch paar Mal. damit ich mir daraus ein Mundschutz mache.

Mala
ich sehe sie an,,ich weiß nicht... meine nicht. ich kenne deine nciht... fieleichtm,,,

Tiana
Ich sah sie an. Sah denn auf dem Boden. "Ich will zu papa.."

Mala
,,sei kein fohlen!,, sie schüttelte den kopf

Tiana
Ich sah sie an. "Ich sorge mich nu mal!" sagte ich etwas lauter und seufzte denn..

,,pff,, schnaubte ich und wechselte von einem normalen gang zu einem dressur schritt

Tiana
Ich knurrte nur. "Ich kann ja nichts dafür wenn du dich nie um was gesorgt hast!" sagte ich und ließ ihre Hand los. Schritt schneller.

mala
ich blickte sie böse an,, du hast keine ahnung wer ich bin, was für ein leben ich geführt habe. also weistdu auch nicht um was ich mich sorge!,,

Tiana
Ich murrte nur. schritt einfach schneller. Einfach weg von der..

mala
ich lief ihr nach, schweigend

Tiana
Ich lief einfach scheigend durch den Verkohlten Wald.

Mala
,,so warte, du bist zu schnell... ,, ich hatte mühe mit zu halten

Tiana
ich zuckte mir den Schultern. War mir doch egal ob ich zu schnell war... Ich wollte zu Mama und Papa!

Mala
verzweifelt versuche ich ihr durch den wald zu folgen, doch schon ballt ist sie in dem rauchig mysteriösen dampf aus asche und heier luft verschwunden

Tiana
Ich hielt es nicht länger aus im Wald. Drehte mich einfach um und schritt den gleichen Weg zurück. Nahm ihren Arm und zog sie mit aus dem Wald. Ich brauchte frische Luft!

Mala
ich drehte mit ihr um, die asche klebte an en hufen... die asche...
ich blcikte zu boden als ein ast unter mir zerbrach, doch... das ist kein ast, ich blickte zu dem weißen ast... knochen... ich schrie auf

Tiana
"Nu komm!" sagte ich zerrte sie raus. Ich brauchte Luft! er Rauch und Ruß brachte mich zum Husten.

Mala
ich folge ihr, nun schneller. klammerte mich an sie

Tiana
Als wir draußen waren, holte ich erstmal tief luft. nachadem ich das Tuch von meinem Gesicht riss. Hustend hielt ich mir die Brust. Spuckte den Schleim, der sich dabei löste, in das Gras. Sank erschöpft zu Boden.

Mala
es nahm sie mehr mit als mich in den dunst des waldes zu schreiten. ich legte mich neben sie, drückte meinen leib gegen sie,, ruh dich aus,,

Tiana
"Mein Hals tut weh..." klagte ich und hielt ihn mir. Ich konnte nicht mehr...brauchte dringend was zu trinken! Der Rauch kratzte immernoch in mein Hals.

Mala
Ich nahm sie in en arm,,shh,,

Tiana
Ich schüttelte den Kopf. "Wasser.." sagte ich. sogar das Atmen kratzte! und ich hutstete wieder.

gute nacht

Mala
ich stand auf,,steh auf,, ich zog an ihren armen, versuchte sie hoch zu ziehen. ,, steh auf!;, schrie ich, wie damals als mutter nicht mehr aufstand... als zweibeiner im waldwaren, zweibeiner mit ihren waf.fen auf uns jagt machten... ,,steh auf!,,

schlaf gut

Tiana
Ich hustete erneut ab. Stand denn etwas zittrig auf. Sah sie an. Ich würde sicherlich nicht mehr in den Wald gehen!

,,steh auf, bitte,, ich zog sie hoch und stützte sie so gut ich konnte. führte sie vom wald fort

Tiana
Ich atmete etwas angestrengt. Bekam kaum richtig Luft. "Ich will nach Hause.." sagte icj und hielt mich mit aller kraft an ihr fest

Mala
,,zuhause gibt es nicht. wir finden ein neues. wir bauen ein neues zuhause auf. pflanzen büsche... und beeten zu den göttern das die zweibeiner uns nicht wieder alles nehmen,,

Tiana
"Und denn...wir sind zum sterben verurteilt!" sagte ich und husstete erneut.

,,nein! sind wir nicht... wir sind centauren! wir sind wild! und mag es nur gras sein, das meine ernte erbringe, die götter haben mich gesegnet, das gras möge mir genug sein!,, zitierte sie ein gebeet ihrer mutter

Tiana
"Wir können uns nicht mal gegen die Zweibeiner zu Wehr setzten!" ich sah sie an. Wo laufen wir überhaupt hin? Wir entfernten uns vom Wald...

,,wir werden uns was einfallen lassen,, ich zog düsie weiter,,unser wald ist nicht mehr ,,

Tiana
 Ich sah sie an und nickte denn. "wohin wollen wir...vielleicht sollten wir un ein neues Rudel suchen..?"

mala
,,wir könnten uns ruhig eines suchen, wenn wir eines finden-...,,

Tiana  
Ich nickte und ließ den Kopf hängen.

,,kopf hoch . wir sind stark!,,

Tiana
"Ich weis nicht...du vielleicht" sagte ich und seufzte.

,,wir schaffen das" du und ich,, lachte ich

Tiana
ich sah sie an. "Ich will nach Hause..." sagte ich und sah sie fast flehend an.

,,wir aind auf dem weg nach hause!,,

"Deswegen ja! Ich will jetzt schon da sein..." sagte ich und hustete etwas.

,,dann traben wir ein wenig. es geht so schneller,,