Warrior Cats - Abenteuer auf Vier Pfoten

Ich hätte auf unserer Seite ein schönes Clan rpg.
Meldet euch wenn ihr mir zustimmt und mitmachen wollt...

Zusätzlich bräuchten wir einen Clan Namen - also seit kreativ

SumpfClan:
Anführer: Finkenstern (m)
zweiter Anführer:
Heilerin: Klangsee(w)
Heilerschüler:/
Krieger: -Lillienauge (w)
-Rattenschweif (m)
-Sonnentau (w)
-Schattenklaue (m)
Schüler: -Schlampfote (m)
-Schilffpfote (w)
-Krautpfote(m)
-Kressepfote(m)
Könnigin: -Schimmerschweif (w)
Jungen:
Älteste: -Dreibein(m)
-Blattstreif(m)
-Silberohr (w)

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Klangsee liegt mit der Schnauze in der Pfütze vor ihr. Schillernd glitzert sie und spiegelt den Sternenhimmel zurück. Auch ihr Fell glänzt wunderschön. Sie ist nicht alleine, Giftauge und Farnhonig liegen bei ihr. Auch die beiden sind völlig weggetreten. Doch was machten die drei Katzen hier.
Sie zusammen sind die Heiler. Klangsee ist erst seit kurzem Heilerin, ihr Mentor Pilznase ist erst vor kurzem zum grosen Sternenclan übergewandert... Aber das ist eine andere Geschichte, es geht hier nicht um Kangsee. Es geht in dieser Geschichte auch nicht um Giftauge oder Farnhonig.
Nein, es geht hier um jemanden Anderen, genauer noch geht es um eine kleine Gruppe von Katzen.

Seit Monden lang haben all jene Heilerkatzen einen Traum, einen Traum geschickt von den Sternenclan Katzen. Und wieder haben alle drei Katzen diesen Traum, doch keiner von ihnen wird daraus schlau. Sie erkennen die Katzen aus ihren Träumen, ja, es sind Schüler, junge Krieger aus ihren Clans. Doch ein Bild können die Heilerkatzen nicht einordnen. Ein grauenhaftes Bild. Ein riesiger Dachscin schneeweis, ein riesiger Dachs in schneeweis und mit tief roten Augen.
Ein ins Mark gehender Schrei, einer sterbenden Katze lässt den Traum, wie jedesmal schlagartig Enden.

"Bleib stehen Lillienauge!,,mautzte Schilffpfote verzweifelt. Seit einem halben Mond war sie nun Schülerin. Lillienauge ihre Mentorin. Die Schwester der zweiten Anführerin. Die schnellste im Clan und eine der besten Jägerin, die der Clan je hatte.
Das genaue Gegenteil von ihr selber. Sie war das jüngste und kleinste aus dem Wurf ihrer Mutter Sonnentau. Der zweite bis jetzt. Schattenklaue war Sonnentaus erstes und einziges Junges gewesen. Dannach kammen sie und ihre Brüder, Krautpfote und Kressepfote. Ihre Brüder waren alle schneller als sie. Kräftiger und so ziemlich in allem besser. Warum nur musste sie dann Lillienauges Schülerin werden?
Jetzt blien sie stehen. War föllig aus der puste und wo sie war wusste sie längst nicht mehr. Es war bereits dunkel. Die Abendpatroulie hatte sich hinausgezögert und nun stand sie dort auf moorastigen Boden, vollkommen aus der Puste. Versuchte wieder zu Atmen zu kommen.

Ein eiskalter wind, wie er jeden abend im Sumpf aufzog, wehte der Schülerin durch ihr Fell. Ein Wind der über die Berge kam aus der richtung ders Clan der Höhen. Die Duftnote war dezent, aber doch kräftiger als sonst, welche Schilfpfote zufällig aufschnappte.
Der Wind kam aus der richtung in welcher ihre Mentorin im Dämmerlich verschwunden war.

,,Eiszahn! Du weist das unsere Treffen gefährlich sind!,, Lillienauge schnupperte zögerlich an dem Zweiten anführer des clan der Höhen, er hat sich in dem Farn gewälzt, welchem sie ihm gezeigt hatte. Sein Duft, dieser gestank nach bröckeligen Fels  war völlig überdeckt.
Der weise Kater mit den wenigen schwarz grauen tupfen blickt ungerührt auf sie nieder.
,,Lillienauge. die Sehensucht war zu gros nach dir,, er hob eine Pfote und machte einen vorsichtigen schritt auf sie zu, ehe er eben so zögerlich wie sie es war ihren unverkennbaren duft aufschnappte.
Nur langsam kamen die beiden Katzen sich so nahe, das sie ihre Felle gegeneinander drückten, sich gegenseitig die Pelze leckten und laut schnurrten.


eiszahn
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Schilfpfote setzte langsam einen Pfote vor die andere. Jetzt ging es etwas. Sie achtete auf jedes geräusch. Ob sich etwas bewegte. Was sollte sie nur so alleine mach? Was wenn eine Katze aus einem anderen Clan die Grenze übertrit? Nicht mal gegen ein Kaninchen könnte sie bestehen. Die anderen Schüler hatten sie alle in den Übungskämpfen besiegt.
"Lillienauge?,,rief sie leise, obwohl ihr klar war das ihre Mentorin diese leisen Tonfall nicht hören konnte. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und rief so laut sie konnte:"Lillienauge!!!,,

Beide KATZEN zucken zusammen. Lillienauge vergrub ihren Kopf an seinem Pelz, , meine Schülerin, , gibt sie gedämpft von sich. Er zuckt belustigt mit den schnurharren,, Du solltest ihr helfen .ich riech ihre Angst bis hier,, Lillienauge schämte sich für ihre Schülerin. Mit hängenden Schweif und angelegten Ohren machte sie sich auf den weg in Richtung der Quelle der Angst.

Schilfpfote hatte sich hingekauert und versuchte jedes einzelne Gräusch zu identifieren. Was wenn eine Katze aus dem anderen Clan sie gehört hatte oder etwas anderes. Ein Dachs? Ein Fuchs oder gar ein Hund, der zwei Beiner? Ihre Atmung ging schneller und nervöse bewegten sich ihre Ohren in alle Richtungen.

Lillienpfote kam aus dem Farn heraus. Sie schaellte sich aus dem dunkel heraus ,, schilfpfote. Du stinkst,, knurrte sie

Schilfpfotes Augen weiteten sich. Die Angst verliss sie. Wen ihre Mentorin da war, brauchte sie sich um nichts zu fürchten. Auch wen Lilienauge, so wohl am liebsten zerreisen würde. So ging es der jungen Kätzin um einges besser. Langsam richtete sie sich wieder auf:"Du hast mich allein gelassen!" Auch wen die jetzt Schülerin war, wie sollte sich sich so schnell zurecht finden?

,, ich wollte dich testen. Sehen wie du zurecht kommst! ,, sie kräuseln ihr e Nase und stellte das nackenfell auf,, Du hast versagt! Versuchst dich zu verstecken aber man riecht dich bis zum lager, ja sogar bis an die Grenze! ,, Lillidnauge machte einen Satz nach Foren. Die Schülerin gleichsam zurück. Schilfpfote landete in einer Pfütze.

"Wie soll das den gehen, wenn du mir nichts sagst?,, Lillienauge knurte,,denk nach! komm alleine zurecht!,, ,,aber wie den? Ich bin doch keinen Mond Schülerin!,, ,,ich sagte doch denken!,, sie ging los,,jetzt komm. Wir müssen ins Lager und ich möchte bis wir dort sind nicht von dir hören!,, Mit hängendem Schweif folgte Schilfpfote ihrer Mentorin.
Hilt kurz inne. Waren dort Augen gewesen? Nein. Woher sollten sie auch kommen. Die beiden waren doch alleine. Nach dem sie sich kurz geschüttelte hatte, eilte sie ihrer Mentoron nach.
Ging schweigend neben ihr her, bis sie das Lager erreichten.
Dort angekommen meinte Lilienauge nur,,geh schlafen. Ruh dich aus und vor allem wasch dich!,,

Selbst verzog sich die Kriegerin in den Bau der Krieger. Es War zwar dunkel, doch noch waren genug Katzen wach. Das Nest duftete wunderbar nach frischem Heu und beruhigenden Kräutern, welche klangsee dort verteilte um den Schlaf der Krieger zu fördern.
lillienfell rollte sich in dem Nest in der Mitte zusammen.

Schilfpfote hatte sich verzogen. Im Bau der Schüler in die hinterste Ecke und purze ihr Fell songutnsie konnte er sie sich müde zusammen rollte. Ihre Gedanken kreisten um das was Lilienauge gesagt hatte und immer wieder sah sie die Blicke ihrer Mentorin. Als verkündet wurde, das sie nun Mentonrin von ihr war. Lilienauges Blicke waren sie wirklich fröhlich oder ähnliches gewesen. Aber so erschroken und angespannt hatte man sie selten gesehen und ihre missgunst ihrer Schülerin gegenüber hatte sich in der lirzen Zeit kein bisschen gebessert. Doch viel länger darüber nachdenken konnte sie nicht, bis sie dann langsam einschlief.

Schlampfote knabberte vorsichtig an Schilfpfote. der schüler blickte sie durch halb geschlosene augen an. schnurrte beruhigend. das bräunliche fell wirkte nass.

Schilfpfote schlief tief und fest, bis zum nächsten morgen. Als sie ihre Augen öffnete, war der Schülerbau wieder leer. Die Schlafplätze waren benutzt, doch es lag nur noch ein Schüler dort. Neben ihr lag Schlampfote, sanft an sie geschmiegt.

Schlampfote schlief fas jede nach so eng bei ihr, er hatte sie nch nie angesprochen, aber trotzdem schien er ihre nähe zu suchen.

Schilfpfote erhob sich und streckte sich aus. Dann leckte sie ihm ein paar mal übers Gesicht, ehe sie den Bau verließ. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und die Sonnenstrahlen sorgten dafür, das es angenehm warm war. Auf der Lichtung war viel los. Ihre Mentorin sah sie nirgends, zum Glück.

eine bewegung auf dem baumstumpf. es ist Finkenstern. Neben ihm tauchte Rattenschweif auf. beide wirkten angespannt.
ein lautes mauntzen lies alle aufmerksam weden.

Schilfpfote spitze die Ohren, wollte erfahren, was es neues gab. Schaute sich um, die zweite Anführerin war nirgends zu sehen. Warum war Rattenschweif bei ihr?

,,clan angehörige, krieger des sumpfclans!.der clan eichenclan hat es wieder gewagt! sie haben sich erdreistet den toten wald als ihr gebiet zu markieren!,, der tote wald... eichenbäume welche bereits vor jahrzehnten durch das sumpfwaaser gestorben waren und wie pfähle in den himmel.
,,wir werden sie angreifen! zu sonnenhoch. krieger bereitet eich vor!,,

Schilfpfote starte ihre Anfüherin, fast schon entsetzt an. Alle um ihr herum, setzten sich in Bewegung. Es wurde wusselig. Fast jeder wusste was zu tun war, auser sie. Die kleine Schülerin, die dort saß und ihre Mentorin, war nirgends zu sehen. Ihre Bruder rannten mit ihren Mentoren, durch die Menge. Während sie sich an die Seite verzog um niemanden im Wege zu stehen.

es ist finkenstern, welcher zu ihr sprang,,schilfpfote. geh in den schülerbau. du bleibst hier,,der kater blickte sie beruhigend an

Langsam erhob sie sich:"aber ich will helfen! Ich will beim Kampf mein bestes geben!" Er schüttelte den Kopf:"Du bleibst hier und deine Brüder auch. Ich möchte nicht das ein Schüler mitkommt, welcher nicht schon mindestens zwei Monde trainiert hat. Das wäre unverantwortlich. Später kannst du ein paar Kräuter sammeln. Das würde am meisten helfen."

Schlammpfote streckte sich als er gerade aus dem bau kam, es war fiel zu fiel los... für seine verhältnisse

Schilfpfote machte sich auf den Weg zurück, zum Schülerbau. "Guten Morgen",miaute sie freundlich zu Schlammpfote,"wir...ihr werdet den EichenClan angreifen. Sie sind schon wieder über die Grenze getreten und haben zu viel Revier makiert."Sanft drückte sie ihm, ihre Schnauze ins Fell,"ich hoffe es gibt nicht so viele Verwundete."

schlampfote murrte irgentetwas, drehte sich herrum und verkroch sich wieder im schülerbau,,das habe ich nicht mitbekommen... sag einfach ich schlafe noch,,

Schilfpfote kam ihm nach:"Was soll das den? Wieso willst du den nicht kämpfen? das kannst du wenigstens!"

schlampfote rollte sich über seinem noch wsrmen nest zusammen,, schilfpfote, nein. ich will nicht kämpfen,,

Schilfpfote sah ihn an:"Das ist blöd." Sie drehte sich um und verliss den Bau wieder. Mit ihm, wollte sie nicht in einem Bau sein.

rattenschweif stand plötzlich vor ihr,,schilfpfote. steh nicht im weg rum!.,

Sie sprang zurück:"Ich hätte gerne eine Aufgabe!" meinte sie.

rattenschweif funkeltw sie aus gelben augen an,, ja? eine aufgabe... kümmere dich um die nester der ältesten!,,

Schilfpfote gab ein leises knurren von sich. Warum bekam sie immer diese blöden Aufgaben? Schlammpfote musste das, seit dem sie Schülerin geworden war, kein einziges mal machen.

Rattenschweif steckte den Kopf in dennschülerbau und fauchte laut,,faulpelz! komm da sofort raus oder ich beiss dir beidenohren ab!,, der krieger war wohl ketzt schonnin kampf laune...

Schilpfote huschte durchs getümmel, zum Bau der Ältesten und ging hinein. Die vier Ältestens sahen sie überrascht an:"Was machst du den hier? Musst du nicht noch für den Kampf üben?" Schilfpfote schüttelte den Kopf:"Ich komme nicht mit...Ich soll eure Schlafplätze erneuern..."

Dreibein drückte seine schnautztw in Schilfpfotes schulter. Während die kätzij rechts von ihm, zottig und ungepflegt wetterte,,als ich jung war! Da haben wir den Clan der Höhen in seine schranken gewiesen!,,

Schilpfote sah sie wütend an:"Ich würde ja gerne kämpfen! aber ich darf nicht!"

die kätzin blickte schilfpfote an,,ich mache dir keinenvorwürfw, ich machendiese vorwürfe finkenstern,,

"ich find das sehr gut",meinte Blattstreif. Der blinde alte Kater schaute mit leeren Augen in die Richtung der Schülerin,"Es ist zu riskant für junge Schüler, es wäre schade wenn wir die jungen Schüler, so schnell verlieren. Es wird noch genug kämpfe geben. Das wissen wir alle hier."

dreibein fauchte,,wenn ich noch laufen könnte würde ich mit kommen! ich würde diesen baum katzen das fell von den ohren ziehen!,,

"das wissen wir",meinte Blattstreif genervt. Schilfpfote machte sich an die Arbeit, die Nest zu säubern.

die zottelige kätzin half dem dreibeinigen aufzustehen und aus dem bau zu gehen. während der dreibeinige immer weiter davon sprach wie er den baumkatzen das fell abziehen würde.

SChilfpfote tauschte das Moos aus.

Als die juneg Kätzin wieder kam um das Moos zu einem nest zu formen. da war fast das genze lager leer. nur der alte kater erzählte von seinen längst vergangenen heldentaten

Ihr Brüder wurden zur Wache, am eingang des Lagers eingeteilt.
Sogar Klangsee war, mit den anderen mitgegangen um die verletzen zu versorgen. Ihre Mentorin war erst kurz vor anbruch, zurück gehrt und hatte sich kein bisschen um sie geschert.

Die stille war beängstigend, die athmosphäre. der kalte schneidende wind, die ruhe... es war halt keiner da

Nach und nach erneuerte sie die nester von den Ältesten. Als sie fertig war bedankten sich Blattstreif, bei ihr und legte ihr über das Ohr, welches er mühsam finden musste.

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Sie drückte sich an den Blinden Kater und verliss mit einem:"Wir sehen uns später." Den ältesten Bau. Ihr Bruder Krautpfote frass gerade eine Elster. Mit drei großen Srüngen war Schillfpfote bei ihm:" Hallo Krautpfote." Schnurte sie und machte es sich neben ihm bequem. "Warum wurdest du nicht zur wache eingeteilt?,,fragte er sie neugierig. "Lillienauge... Ich bin einfach nicht gut genug....",meinte sie etwas niedergeschlagen. "Du warst bis jetzt nur zweimal beim Kampftraning. Wenn sie häufiger mit dir hingehen würde, dann währst du wohl auch besser.,, Er schob ihr die Elster hin und sie biss ein Stück ab. Sagte nichts mehr zum Thema traning.
Nachdem die beiden aufgegessen hatten sagte Krautpfote:"Ich muss jetzt Kressepfote ablösen. Der kommt dann gleich. Dann kannst du mit ihm etwas reden. Hoffen wir mal, das die Krieger den Kampf gut überstehen." "Ja. Hoffen wir das",stimmte Schilffpfoe ihm zu. Dann machte er sich auf den Weg durch den Lager Eingang zum großen Baumstumpf.
Das war mal eine Eiche, welche bei einem Sturm umgekippt war und der Baumstumpf war sehr hoch. Von dort hatte man einen guten Ausblick und man konnte sich gut verstecken, wenn mann sich duckte. Dort oben war sie auch schon gewesen. Zwar auch nur einmal. Aber es hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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Seite an seite trabten die Krieger des Sumpfclans bis hin zu den leuchtenden Quellen. Ein wunderschöner kleiner Fluss, welcher nachts im Sternenlicht zu glühen schien. Die mit schlamm verklebten Katzen blickten auf die aktuelle Grenze.
Finkenstern machte einen satz über den fluss um sich den dreck i
nicht aus seinem fell zu waschen. Das war Schlammclan art, der Schlamm im fell lies alle gleich aussehen.
,,Mein Clan, meine Krieger, hört mich an!,, es wurde ruhig,, dies sind unsere Grenzen, ja! Doch der Eichenclan Respectiert unsere grenzen nicht!,, er jaulte. Seine Krieger stimmten mit ein.
,,Wir werden diesen Baumkatzen weh tun! wir werden ihnen zeigen was passiert wenn man sich mit dem Sumpfclan anlegt! Kommt mene tapferen Krieger, kommt und folgt mir. Lasst uns Bäume fällen!,,
die Krieger des Sumpfclans sprangen ebenso über den fluss.