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 Das Leben als Padawan in zeiten wie Diesen

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BeitragThema: Das Leben als Padawan in zeiten wie Diesen   Das Leben als Padawan in zeiten wie Diesen EmptyMi Aug 01, 2018 10:05 pm

,,Weist du, ich war nicht immer hier. Hier in diesem, diesem Loch,, mein blick schweift durch das Cafe. Der geruch von anbratenden Chief-Wurst liegt in der Luft, die wände sind von einer leicht schimmernden schicht überzogen und in den ecken sah man auf der baigen Tapete flecken von Schimmel.
Das Dreckige Tuch wischte unter dem Teller, dem eine Ecke fehlte, hindurch.
Ich, der Rot haarige Kellner, lächelt seinen jungen Kunden, einen twilek, mit einer puppe von einem Clontrooper unterm arm, welcher fleisig zuhörte und sich immerzu geschichten erzählen ließ. eden Tag.
Geschichten, es sind meine geschichten, meine blühende fantasy, welche die Gäste wiederkommen ließ.
Zu ihrem Fettigen verbrantem Essen bekamen Die Gäste eine Geschichte. Umsonst. Wo doch kaum etwas in dieser Welt umsonst war


Nun der rot haarige Kelner um den es hier in der geschichte geht? Das bin ich. Wenn ich mich vorstellen darf: Techler, meiner Zeit ein Jedi. Nun, fast. Ein Padawan. Und ich Erzähle fiele geschichten, fiele davon waren nicht wahr, aber ich verbaute irgentwo immer etwas wahrheit...Doch heute soll sich alles ändern... Heute wo ich meine Geschichte erzählen wollte, meine Geschichte, die, welche wahr ist!


Ich legt einen finger auf meine Lippen und schloß die stahlblauen Augen um mir etwas auszudenken,, Wer bin ich heute,,Denn es ist Mittag, der Koch wechselt seine Schicht und Desstric übernahm, ein vierarmiger Kräftiger Mann, dessen Spetzies ich vergessen hatte, etzt war es zeit das ich anfing zu erzählen. Wie Jeden Tag...
Dann öffnete ich die augen und blickt meinen Jungen gast an, eine Clon soldaten puppe... Da kommt mir das bild meine besten Freundes in den Sinn: Firefly, ein Trooper.
,,Heute bin ich ein Jedi,,
schlagartig ist stille im Cafe, die Jedi sind ein schwiriges Thema, es heist wir hätten hochverrat an der Republik begangen, welche nun gänzlich unter der Regierung des Kanzers stand...
,,Ich bin heute ein jedi,, wiederhohle ich um die Stille zu brechen. Nehme mir die Puppe und streiche über den weißen Helm,, Heute ist ein warmer Tag, ich befinde mich auf dem Schlachtfeld eines weit entfernten Planeten, mein Bester freund gibt mir feuerschutz. Ein Clon wie dieser hier. Ein Clon soldat mit einem gelben Auge und einem grünen. Seine nummer ist 579, aber ich nenne ihn bei seinem Namen. Er heißt Firefly,, Ich schließe die augen und setze die Puppe zurück.
,,Die schlacht ist bereits geschlagen, reglose robotter körper liegen überall. Verletzte werden geborgen. Es sind meine Letzten stunden auf diesem Planeten. In wenigen Stunden bin ich schon wieder auf Corouscant und werde meine Jedi Meisterin wiedersehen. Sie leitet meine Ausbildung, ich werde wohl nurnoch wenige Monate brauchen, ehe ich ein voller Jedi bin,, ich vertiefe mich in meine Geschichte und bedienen wurde zur zweitsache,,Firefly kommt mit mir zurück, das Schiff, eine Twilight, hebt ab. Auf dem Heck des Schiffes hat einer der Soldaten einen Weißen Helm gemalt.
Es ist ein ruhiger Flug, wir spielen Karten und ich verliere, ich kann keine Karten spielen, egal wie sehr ich es möchte... Ich muss den clonen den Auswendig die Jedi Codexe Aufsagen. Warum? Firefly liebt es mich zu trietzen, aber ich bezahle meine Spielschulden... ,,

Ich werde von dem blauen Twilek jungen unterbrochen, er bittet mich auf Twilekie darum, das ich ihm den Kodex rezitiere.
Seine Mutter hatte noch versucht ihn zur ruhe zu bringen, ich lächelte abwegig. sehe mich langsam um, ehe ich mich vor ihn auf den Boden hockte und den Kodex rezitiere, bis ich von der kleinen Glocke an der Tür gestört werde und sofort schweige.
Lachende, sich laut unterhaltende, ziviele Clon Soldaten treten ein und setzen sich,,drei Twinel Tee, ohne alles!,, ruft einer von ihnen mir zu.
,,kommt sofort, mein heer,, ich nicke freundlich zurück.
,,nun. wo war ich,, ich stehe auf und gehe hinter die Tecke, er zähle weiter, ungestört von den neuen Gästen ,,Weist du. Dieser Flug war anders, bereits bei der Landung hatte ich da dieses Gefühl. Durch die Offenen Türen der Twilight konnte ich bereits die kolosalen Bauwerke von Corouscant sehen, während wir anhielten zu landen. Die Clone waren mitlerweile Stumm geworden, Firefly war sonst nie abweisend. Du musst wissen, er war mein Bester freund,,
wärend ich das aufgebrühte wasser zu den blauen blüten in die gläser goß blickte ich zu den Clonen. Lächelte breit und freundlichst. ,,Ich bin an diesem Einen Tag so verheerend veraten worden. Aber ich wusste es schon bevor es geschah. Ich hatte da dieses gefühl... Man sagt die Macht zeigt sich auf unterschiedlichste weisen, auch die ungesegneten würden sie in manchen momenten spüren,, ich stelle die gläser auf den tisch der neuankömlinge und nickte,,ist es nicht so,, hohlte ich mir bestätigung.


Letzte Woche, als die Clone zu besuch kamen, immer zwei Clone, heute sind es drei. aber das macht nichts, so dachte ich. zumindest war ich Letzte woche in meiner geschichte, ein erfolgreicher Kopfgeldjäger gewesen und hätte gemeinsam mit Boba Fett einige aufträge erfüllt. Die Clone wussten also das ich nur Geschichten erzählte



,,Mein Tag hatte nicht gerade gut angefangen, ein leichtes Beben der erde hatte mein Frühstück unterbrochen, im Kampf hatte ich mir den Arm verdreht und enden tat mein Tag mit dem Verrat meines Besten Freundes. Noch bevor wir gelandet waren hatten die Clone ihre Blaster erhoben und auf mich angelegt,,der junge begann zu schaudern vor spannung.
,,Unten auf der Landefläche sah ich meine Meisterin mit einigen Clonen ringen und um ihr Leben Kämpfen! Ich wusste es gab nur eine möglichkeit, entweder ich, oder meine Freunde, meine Soldaten, meine EInheit!
Es waren freunde, niemals würde ich einem Freund etwas antun! Ich wählte meine Freunde und um meinen Freunden nichts antun zu müssen stürtzte ich mich aus der Twilight hinaus. Hinaus und in die Tiefen Coroucants! Vier schüße gaben sie auf mich ab, noch während meine füße den Boden der Twilight berührten traf mich ein Schuß, genau hier in den arm
,, in der letzten geschichte hatte ein Rancor meinen linken arm gefressen, heute war es ein Blaster schuß, aus dessen Grund ich meinen Arm verlohren hatte und eine minderwärtige protese hatte.
,,Ich spürte die Schwerelosigkeit für einen kurzen moment, dann befand ich mich im freien Fall, der Wind schneidet in mein Gesicht. Schreie von Zivilisten sind zu hören, welche meinen Sturz sehen.
Und tief in mir dieser schmerz, das ich hintergangen wurde, von den Menschen, den ich mein Leben anvertraut hatte
!
,, ich haute mit wucht mit der protese auf den tisch. der kleine Junge und seine Mutter zucken zusammen.
,,Und wie hast du überlebt!,, fragt die erstickenden stimme des Kleinen eifrig.
Ich Lache heftig auf und halten mir den Bauch. Lege einen finger auf meine wange und ziehe mein augenlied etwas hinunter ,,ich bin doch ein Jedi! es war natürlich einer meiner Berühmten Jedi Tricks, welcher mir das leben rettete! Seit dem denkt die Republik ich wäre tot und ich bin hier unter geschlüpft um irgentwann wie ein Phönix aus der asche zu steigen und den kampf gegen dieses neumodische imperium anzuführen!,, ich hatte einen fuß auf den rand des wischeimers gestellt, mit der rechten hand hielt ich heldenhaft ein messer in die höhe, als wäre es mein lichtschwert. meine brust geschwollen vor stolz.
ein klatschen geht durch die Leuchte, nur vom Tisch der drei Soldaten kommt nur stille.


ich habe zwei stunden land erzählt, mein leben dargelegt, fiele gäste kamen auch nur, wegen meinen geschichten...
Der Clonsoldat steht auf, er kommt mit seinem Tee zu mir, das Glas ist leer. Er blickt mir in die stahlblauen Augen, ich sehe zurück in ein Gelben und ein Grünes auge. Firefly!
Ein schauer rollte über meinen rücken, wie das erste mal als ich in diesem dreckigen Cafe einen Clon gesehen hatte. ,,Nun, Babe?,, er lass von meinem Namensschild,, dann solltest du jetzt dein Lichtschwert abgeben und mein Glas spülen gehen,,
Der schauer legte sich und mein erstarter körper lockerte sich wieder, ich drücke Firefly das Messer in die hand und nehme sofort das Glas.
Setze das faltscheste Grinsen auf meine Lippen,,sicher doch. Doch sag mir, bitte. Ist es immer noch die regel seinem besten Freund in den rücken zu schießen? Firefly?,,
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BeitragThema: Re: Das Leben als Padawan in zeiten wie Diesen   Das Leben als Padawan in zeiten wie Diesen EmptySo Sep 16, 2018 8:17 pm

Ich begebe mich zurück in das Hinterzimmer, wo ich anstadt zu spülen mich in eine liste als Krank einschrieb, der Kolegin, welche gerade in der Pause war bescheid gab und mich schließlich verzog.
Ich wusste einfach, dass Firefly verstärkung geruffen hatte. Er hat mcih erkannt... Ohne frage hat er mich erkannt. Aus diesem Grund lief ich raus aus dem Cafe, natürlcih durch die Hintertür. In die verdreckten Gassen und durch einen Hyperlift nach unten, weiter runter.
Da waren die Wohnungen wesentlich billiger... fieleicht würde ich versuchen auf dem Schwarzmarkt ein Ticket zu besorgen um von COrousant hinunter zu kommen. AUf einen anderen Planeten.
Dort könnte ich Fuß fassen...
Erst als ich auf einer der unteren Ebenden ankam und mich zu einer Hyperbahn aufmachte, merkte ich das ich tatsächlich verfolgt wurde... zur probe bog ich dreimal links ab: Ich wurde verfolgt!
Meine Schritte wurden schneller, bis ich einfach nurnoch rannte. Mein Verfolger, ein einzelner Mann folgte mir weiter. Er rannte so schnell wie ich.
Mein Training ist lange her. Meine Ausdauer ist nciht mehr so gut...
Ich merke durch die Macht, ja ich weiß einfach das er aufhohlt
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