Syntomia

der könig drehte sich herrum, blickte sie an. das feuer in ihren augen war schön, er hatte gedacht das sie es verloren hätte.
,,er ist treu. er würde mich niemals hintergehen... aber ich werde ihn dir irgentwann vorstellen... erstmal muss ich ihn noch für mich gewinnen,,

"Ich muss ihn aber Sehen! Ich muss sicherstellen das er es ist!" Schrie ich ihn an. Wenn er ihr Verschollenener Bruder sei, dann währe sie glücklich. Wenigstens einer der noch lebt...

,,du wirst ihn sehen... sei nicht so ungedildig!,,

"Du verstehst nicht, wie wichtig das ist! " sagte sie aufgebracht und rüttelte an der Kette.

,,ich gebedir jetzt die möglichkeit es mir zu erklären,,

"Es wäre auch dir wichtig, wenn dein kleiner geliebter Bruder verschollen und tot geglaubt wäre! Und du der einzige aus der Familie wärst der lebt!" Sagte ich laut.

,,ja, sicher wäre mir das auch wichtig... aber ich habe keinen vernünftigen grund... nichts das mir einen grund giebt ihn dir vorzustellen... ,,

"Lass mich meinem Bruder Sehen!" Sagte sie laut. "Ich will nur sicherstellen das er dies ist!"

,,ich zeige ihn dir in 7 tagen stelle ich dir, seine reitzende kleine schwester vor. denn er hat dich ersetzt,,

Sie blickte ihn mit klaren Verstand an. Lächelte. "Wie schön...er wuchs mit Eltern auf." Sie blickte ihn danach aber wieder mit einem Harten Blick an. "Was ist, wenn er geht. Und nichts mit dir zu tun haben will?"

,,dann muss ich dir sagen, es tut mir leid... ,, er schritt zu der prinzessin und strich ihr über wange ,,aber er würde dich gerne kennenlernen. das weis ich,,

Sie wollte am liebsten ihr Kopf weckdrehen. "Ich kann ihn dazu bringen hier zu bleiben...sowie seine Schwester..." ich schluckte leicht. Es tat mir in der Seele weh. Während meine Lippen denn anfingen zu Beben. "Dannach geb ich dir dein Nachfolger"

der könig sah sie an, hob ihr gesicht am kinn hoch,,7 tage. früher kann ich das nicht,,

Sie sah ihn an. "Warum...was ist so wichtig als ihn so schnell wie möglich auf deine Seite zu haben?" Fragte ich ihn

,,seine schwester ist nicht bei kräften. ihr gatte ist ebenso kränklich. Sie brauchen zeit um wieder auf die beine zu kommen,,

Sie sah ihn an. "Dann lass mich zu den!"

,,nein. ich werde mir von dir nichts sagen lassen,,

Er provozierte mich. "Lass mich zu mein Bruder..." knurrte ich und funkelte ihn an. "Sofort!"

der könig legte seine lippen auf ihre. löste sich dann von ihr und ging zur tür,,nein,, mit fester stimme ging er einfach raus

Sie sah ihn nach. Knurrte und fluchte. Wünschte ihn zum Teufel. Spürte wie Feurig ihre Lippen waren nach den Kurzen Kuss. "Dann geh sterben ehelendiger Dreckskerl!" Rief sie ihm nach und warf eines der vielen Kissen nach ihm. Dann seufzte sie.

der könig stand an der tür und lauschte ihr, ihr fluchen ihr schimpfen er grinste breit und leckte sich mit der zunge über die lippen.

Nachdem sie sich abreagiert hatte Strich sie sich über ihre Haare. Lächelte leicht über den Sieg in ihren Händen. Ein kleiner Schlüssel. Hoffentlich der richtige für die Fuß fesseln.

der junge könig ging durch den gesamten palast, in den garten dort einige minuten einem schnurr geraden weg entlang bis zu einer dunklen glaskuppel. dort war der rat seiner berater.

Sie bekam sich frei. Schmiss die Kette weck und stand auf. Etwas wackelig stand sie auf den Beinen. Ehe sie zur Tür Schritt. Sie war offen!

der könig stand in einem kreis von fünf vermummten gestalten, welche alle samt dunkelblaue roben anhatten. ,, ich sehne mich nach einer braut, ein dominantes weib, welches ziehle hat. sie soll mir kinder gebären, ein juwell an meiner seite sein und mein land symbolisch vereinen!,, er sah sich um und erwartete vorschläge

Sie eielte hinaus. Versteckte sich vor den wachen. Schnappte sich denn ein Schwert und trat komplett aus dem Schloss hinaus. In Richtung der dunklen Kapsel.

eine weibliche stimme erklang, der junge könig wusste das diese zu einer der personen gehörte. und das diese stimme einem hellseher gehörte ,,euer Hoheit, ich sehe für euch in nächster zeit keine braut, ebenso keinen erben. Mein könig ich sehe nicht fiel in eurer zukunft,,
der junge mann nickte langsam,,also ratet ihr mir von einer brautschau ab...,,

Sie öffnete die Tür mit Schwung. So das alle Aufmerksamkeit auf ihr lag. Sie atmete schwer. Ihr Busen bewegte sich dadurch auf und ab. "Ich verlang mein Reich zurück!"

,,abgelehnt,, der könig drehte sich um. blickte die dame an und schüttelte den kopf,,prinzessin du lebst nur noch wegen meiner gnade. also lege das schwert nieder und hoffe wieder auf meine gnade, kind,,

"Ich Pfeife auf deine Gnade!" Sagte sie laut. Die Kutten Träger zogen sich zurück. Während einer zu den König was murmelt. "Was willst du machen? Mich wieder flachlegen? Sogar mich diesmal töten? Nur zu! Ich warte!" Sie blickte ihn funkelnt an. "Ich will mein Reich..."

,,hör mir zu. nicht ich habe dir dieses reich entrissen. das Volk hat sich gegen dein Blut erhoben! Nicht ich habe deine familie getötet, es ist das Volk gewesen!,, er legte seine hand aufseinen brustkorb,,schau nur zu was dich deine rachegelüste geführt haben!,, er schüttelte den kopf,,ich will dich nicht töten, aber das volk wird es wollen. Wie soll ich dich beschützen, wenn du dich mir wiedersetzt,, er machte einen schritt auf sie zu,,ich will dir doch nur helfen,,

Sie sah ihn an. Es stimmte...das Volk hat ihre Familie Auseinander Getrieben. "Ich brauch kein Schutz! Ich will mein Reich...um die, die meine Familie Auseinander Getrieben und ermordet hat...kümmere Ich mich selbst! Frieden will ich!" Sagte sie laut. Umklammerte das Schwert fester in ihren Händen.

der junge könig schritt auf sie zu. zog sich seinen rechten lederhandschuh aus und legte den kopf schief,,wie kannst du friedenwollen. wenn du das volk selbst bestrafen wirst. du würdest sie wieder aufhätzen und dann würden sie dir den tot bringen,,

Sie knurrte ihn an. "Ich werde die bestrafen die meine geliebte Schwester Vegewaltigt und getötet haben." Knurrte sie ihn entgegen.

,,sie war lenkst tot als ihr körper der volkes wut gegeben wurde. sie hat ein gift geschluckt,, ich legte die hand auf die schwertspitze und sah der prinzessin in die augen. ihn beindruckte ihre stärke...

"Das ist mir egal. Auch Tot, war sie meine Schwester!" Sagte sie. Sie ließ die klingen Spitze von ihm weck drücken.

der prinz ging an dem schwert vorbei auf sie zu. nun trenten die beiden nur noch ein meter. seine finger strichen die klinge entlang, ein dünner strich von blut, blieb auf dem schwert zurück.
,,bitte komm zur vernunft,,

"Du weißt nicht...wie sich das angefühlt hat...du wurdest nicht eingesperrt, misshandelt und fast die komplette Familie ausgelöscht!" Knurrte ich. Ich sah wie ein Kutten Träger hinter ihm hervor kam. "My Lord...ihr sehnt euch doch nach einer willensstarken Frau?"

der könig hob die hand und winkte den mann ab. ,,prinzessin, du sehnst dich also nach familie,, er zühob die augenbrauen und blieb vor ihr stehen. senkte ihr schwert und nahm es ihr schlieslich ab

Es wurde ihr ganz vorsichtig entnommen. "Ich will nicht mehr eingesperrt sein.. geschweige alleine. Ich will mein Zuhause wieder haben. Ich will...meine Geschwister" wenn man genau hinsah, sah man das sie kurz vor den Tränen Stand

der könig nahm sie in den arm,,es ist in ordnung,,

Sie drückte sich an ihn. Fing an zu weinen. "Ich will mich an die Rächen die mir alles weck nahmen..."

pircey
vergrub sein gesicht an ihrem nacken,,es wird alles gut werden, warum hast du nicht früher etwas gesagt... ,,

(bn - bis nachher)

"Warum sollte ich sprechen...wenn meine Taten mehr Worte sprachen als ich jemals sagen könnte." Sie versuchte erst sich zu beruhigen. Aber wollte nicht losgelassen werden

Oke

der junge könig hielt sie fest in seinem griff,,du wirst dich jetzt beruhigen, dann werden wir en festmahl zuuns nehmen. wir werden mit unseren gästen speisen. du wirst deinen bruder kennenlernen. aber dafürmust du mir etwas versprechen, mir ein heiliges ehrenwort geben,,

Sie schluchzte sagte nichts. Wollte sich seine bitte anhören. Hielt sich einfach weiter an seine Schulter fest.

,,du wirst mit uns essen. wenn du mir versprichst kein wortzu ihnen zu reden,,

Sie riss die Augen auf. "Aber...was ist wenn er wirklich mein verschollener Bruder sei"