Syntomia

,,du würdest es auch so erkennen, wichtige fragen kannst du mir vorher sagen, ich werde sie stellen. aber du wirst still zuhören, nicken und lächeln,, er strich ihr durch die haare

"Mir ist zum Lächeln nicht zumute.." sagte sie und ließ ihn nicht los.

,,ich weis. aber du wirst ihn kennenlernen, noch heute,, er küsste ihren haaransatz. löste sich dann von ihr.

(wie soll die heisen?)

"Dann...will Ich mich nicht vorbereiten. Wenn ich Red dann Red ich. Ich muss mich selbst erst überzeugen" sagte sie leise und atmete tief durch

,,aber nicht wärend des essens. sonst wirst du wieder in den turm gespert,,

(Ich bin nicht ganz sicher wie sie heißen soll)

"Dann halt die Tür offen..." sagte ich und blickte ihn an.

(was gibrs zur auswahl?)

,,ich soll dich also wieder in den turm bringen?,,

"Noch essen wir nicht... " sagte sie und sah ihn etwas verweint aber dennoch ruhig an.

(Ann gesprochen än)

er legte den arm um sie,, lass uns dich neu einkleiden,,

Sie nickte stumm.

,,nenn mir deine lieblingsfarbe,,

"Ich besaß so was nie" sagte sie und Schloss ihre Augen.

,,nun... ein schönes kleid... das meinr schwester könnte dir passen... komm ann,,

Sie folgte ihn still.

er führte sie durch den flur.

Sie gingen in eines der vielen Schlafzimmer. Und rausgerechnet auch noch in dies von ihrer Ehemaligen Schwester. Sie seufzte traurig. Bis auf Krimskram war alles wie vorher.

pirsey schritt durch den raumund enthüllte eine mit weisen tuch bedeckte ankleide puppe.

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Ann setzte sich aufs Bett. Es war weicher als sie es in Erinnerung hatte. Vielleicht lag es auch daran weil sie Jahre lang auf ein hartes Bett schlief. Sie seufzte leise. bemerkte gar nicht wie er das Kleid von der Puppe nahm und es neben ihr legte

pirsey nahm sie in den arm. küsste ihren hals und schob das schäbige weise kleid von ihren schultern

Sie seufzte leicht. Schob ihn von sich weck. Soweit wie er es ihr erlaubte.

,,ann, ich lasse dir ein bad ein.,,

"Danke " sagte sie und atmete tief aus.

der könig srand auf und sagte einer dienerin bescheid

Sie beobachtete ihn. Sie fragte sich ob er mit in die Wanne kam. Oder ob sie alleine badete? Es würde sie nicht wundern wenn er mit käme...

sofort wurde das badehaus befeuert. das gigantische bad wurde mit drei feuern beheitzt.

Sie folgte ihm dorthin. Trat denn in den Vorraum und sah ihn mit einem fragenden Blick an. Es würde sie wirklich nicht wundern wenn er mit ihr baden würde. Ohne ein Muks zu machen, sprang sie schnell hinter der Trennwand. Wo sie das weiße, halb zerfetzte Kleid entledigte und sich ein großes Tuch umlegte. Es reichte ihr gerade mal knapp übern Po.

der junge könig pircey sah sich grob um, dann nahm er einige essenzen aus einem regal und roch an jedem einzelnen. er gos erwas aus einem fläschchen in das grose wasserbecken. das wasser roch nun nach blauen orchideen.

Sie sah etwas schüchtern ins Wasser. Hockte sich hin sodas ihre Beine im Wasser waren. Dann legte sie das weiße Tuch ab und rutschte rein. Sie bekam Gänsehaut dank des warmen Wassers was auch etwas juckte aber schnell verging.

pircey lächelte und legte genau neun weise rosenblätter uf die wasseroberfläche. ,,entspann dich,, er stand auf und wollte gehen

Sie rutschte tiefer so das,dass Wasser an ihren Mund war und sie etwas blubbern konnte. Sie sah ihn nach. Bemerkte wie jemand hinter ihm stand und die Tür Schloss.

der könig ging hinaus. eine dienerin stand an der tür. zwei dienerinmen tauchten auf und verteilten etwas schaum auf dem wYsser

Sie blubberte froh munter weiter. Schloss nach der Zeit die Augen und lächelte leicht.

eines der mädchen begann auf einem instroment zu spielen.

Sie entspannte sich. Spürte wie man ihr die Haare wusch.

sachte wurde sie von den dienerinmen gereinigt

Als sie fertig war wurde sie angezogen und ihre Haare zurechtgemacht. Ein bisschen Farbe ins Gesicht Und sie war fertig.

sie war wbunderschön, aber sie hate noch ein paar stunden
der könig war direckt fort gegangen. er wat durch den hinterausgang und in ein schönes fachwerkhaus. der könig trug einen mantel, damit man ihn nicht erkannte. tripe nannte es freudenhaus...

Sie seufzte leicht und schaute sich etwas um. Alles war noch wie immer.

der könig legte einen geldbeutel auf den tresen, sah den mann hinter dem tresen an

"Welche willste" fragte er

,,ich kenne die mädchen nicht,, der könig warf die kapute soweit zurück das man ihn erkannte. ,,wen empfielt ihr,,

Der Mann hintern Tresen musste grinsen. "Kommt drauf an...vorlieben?"

der könig blickte ihn an, dachte nach,, gelikater umgang mit allen informationen,, er stellte einen zweiten beutel auf den tresen. ,,unterdrückung und aktive dominanz,,

Der Mann zuckte mit den Schulter. "Ich muss ja schließlich wissen welches Mädchen in Frage kommen würde. Aber eine Frage hab ich... warum seid ihr hier..."

,,nun ich bin ledig und in der blütezeit meines lebens. jeder möchte dich in den genus einer erfahrenen dame sein,, er lächelte etwas peinlich berührt

"Nicht unbedingt. Vielleicht wollt ihr ja lieber eure Herzensdame finde ?" Er lächelte leicht. "Naja probieren kann man mal." Er holte ein Schlüssel raus mit einem kleinen Holzstück drann. "Anklopfen...höflich sein und das ist für die dame" er schob den zweiten Sack ihm zurück.

,,keine sorge, eine herzdame wird es nicht geben. ihr wisst doch, meiner skleichen sind nicht zu solch gefühls gedusel fähig,, das war ein gerücht, welches im volksmund umher geisterte. er hatte keine lust dieses gerücht zu zerschlagen.
der könig nahm den zweiten sack, dann nahm er den schlüsel.
,,vor oder nachher die dame zahlen?,, erkundigte sich pircey noch. ,,vorher,,nach diesem wort ging der könig einfach davon in richtng tür.
klopfte an, wartete auf ein herrein.

Das erwartete herein ließ nicht lange auf sich warten.

der könig öffnette die tür und stellte den geldbeutel auf ein regal an, genau dort wo der mann es beschrieben hatte.
,,guten mittag,,

Sie sah ihn an. Nickte nur. "Tag." Sagte sie knapp und blickte auf den Beutel. "Wie viel?"