Unter der Herschaft unserer Monarchin

Jimma
Ich gehe mit diesen Männern. Der Weg führt uns in Richtung Heimat. So gegen wir also zurück zur Grenze.... und erbeutet habe ich immernochnichts.
Mein Blick liegt auf der glänzendem Rüstung eines der Männer in meiner Begleitung. Jeder von uns sitzt auf einem Pferd. Die Pferde haben Leder auf dem Rücken auf dem wir sitzen. Und Leder am Kopf. .. barbarisch!
mein Blick liegt auf einem glänzenden goldenen zackigen Ding in der Form Dr Sonne. Ich will es haben. Es soll mir meinen Namen bringen. Jimma sonnenkrieger. Oder Jimma der Krieger des Lichts! Ich wollte die sonne aus Metall haben! Diese Brosche wäre genau richtig!
Also setzte ich mich auf dem Ledersitze um, ich hocke mich geschickt auf den Rücken des edlen Tieres um den richtigen Moment anzupassen in dem ich mich auf meinen Begleiter stürzen würde.

,, Ich denke nicht daran! Eher verhungern ich als das ich diese Lumpen ankleide! ,, der Lord hebt entrüstet seine Nase. Er könnte Tage fasten! Schließlich War es im Osten des Landes sowieso brauch einige Wochen im Jahr zu verzichten... dann würde er es jetzt tun! Der Dreck k dieser Zelle War einmalig stinkend. In der rechten Ecke der Zelle War ein miefendes Loch im Boden... ein winziges Fenster War an der Außenwand, jedoch vergittert. Eine holzpritsche War darunter befestigt. Darauf lag eine Lumpen Decke - das Bett? Das konnte nicht der ernst sein! Wie sollte er hier schlafen können! Unmöglich!

An diesem Tag besuche ich den Lord. Doch, ich entdecke, dass er sich nicht an das hält, was ich befahl. Vor der Zelle bleibe ich stehen.
"Lord Elendur, das ist jetzt eure letzte Chance. Legt eure Kleidung, euren Schmuck, euer komplettes Hab und Gut jetzt ab. Andernfalls werde ich euch als Feind der Krone noch heute hinrichten lassen. Langsam werdet ihr nämlich eine Last. Ihr beschimpft mich, ihr droht mir und ihr widersetzt euch meinen Befehlen. Der große Rat wurde schon informiert. Die ersten Zeugen schon vernommen. Glaubt mir Lord, ich bin wirklich ein gnädiger Mensch. Aber langsam ist meine Geduld am Ende. Tut, was man von euch verlangt. Legt ab eurer Hab und Gut und legt die Lumpen an. Danach dürft ihr das Knie beugen und endlich das anerkennen, wogegen ihr euch wehrt. Tut es, oder sterbt."
Mein treuster Wachmann steht neben mir. Die Hand an dem gebogenen Schwert. Er ist nicht von hier. Kam er einst mit mir in dieses Land. Groß und stark ist sein Körper. Sein Blick ruht auf Lord Elendur, als er dessen Zelle betritt und das Schwert zückt.
"Lord, ich wiederhole noch einmal. Es ist eure letzte Chance."

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Im Kerker konnte man hören, wie jemand dir Treppen runter hetzte. Einer der Königlichen Berater stand vor ihr, komplett ausser Atem:"Meine Königin." Keuchend versuchte er einen ganzen Satz auf einmal herauszubringen.
"Es... Es wurde versucht, in die Königliche Schatzkammer einzubrechen,,

Elendur grinste breit. Er War sich sicher zu wissen, wer diesen Einbruch versucht hatte. Doch er würde diesbezüglich schweigen. ,, oh wie schade, ich wollte noch mit euch beiden Spielen. Aber ihr werdet wohl gebraucht,, ich stellte mich vor den Krieger, streichelte ihm über den Unterarm mit dem Schwert,, ein schönes Schwert hat er da,,

Jimma
ich wartete lange. Hörte links ein leises getuschel. Aber ehe jemand etwas sagen könnte stieß ich mich von dem stolzen ross ab und rämpelte den Reisebegleiter von seinem Pferd. Hart landen wir beide auf dem Boden. Es härter als ich. , der Nachteil wenn man Kleidung ganz aus Eisen wählt. Ich beginne mit ihm zu Ringen. Will ihn unter mir zur Handlungsunfähig Ringen. Diese Sonne aus gelben Metall soll meine sein! Ich will ihn nicht töten ich will ihn dazu bringen sich nicht mehr zu wehren.
Doch der mann in Metall ist stark.
Ein zweiter von ihnen kommt schnell auf uns zu. Will mich wohl abhalten von meinem Plan. Im dem Moment wo er mich berührt, wo er mich packt u d wecken zerren will, da fauche ich laut auf und im selben Moment schlug ein greller heißer Blitz kaum einen Meter neben uns ein. Spannung liegt in der Literatur warent wir alle wohl taub von dem darauf folgenden ohrenbetäubenden knall sind. Ein schwarzer Krater in der Erde...
mir stehen die Haare zu Berge während ich Wie gebannt auf dem Mann in Metall hocke. Irgendwas hat das Metall gemacht... es hat den Blitz magisch angezogen... der mann bewegte sich nicht mehr. Ein leerer kalter Blick starte an mir vorbei in den Himmel...
Sofort kralle ich mir das sonnen Amulett. Meins ich gebe es nicht wieder her.

Ich sehe meine Wache an.
"Schön, dann kümmert euch darum. Es war auch nur ein Versuch. Mein Berater kann gerne helfen. Ich bleibe beim Lord. Das Gespräch ist noch nicht beendet."
Langsam schreite ich auf den Lord zu und flüstere in sein Ohr, während ich langsam einen kleinen Dolch ziehe und an seine Kehle halte.
"Dachtet ihr, dass ich so dumm bin. Mir ist bewusst, dass ihr Freunde habt und diese euch helfen wollen. Doch ich bin kein törichtes Weib. Sondern eine kluge Frau."
Ich nicke meinem Freund zu und dieser zieht seine Waffe. Bereit seinen Dienst zu verrichten.
"Ich wiederhole mich nicht ein zweites Mal, Lord. Ihr könntet es wirklich gut haben, wenn ihr euren Stolz ablegt und mit mir gemeinsam arbeitet. Ihr seid geschickt. Das weiß jeder. Doch steht euer Stolz euch nur selbst im Weg. Und mit eurem Stolz seid ihr eine Gefahr. Legt ihn ab und lasst endlich diese Hetze. Gemeinsam hätten wir mehr von allem."

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"Meine Königin. Bitte verzeiht, aber es wäre wirklich besser, wenn ihr mitkämmet",sprach ihr Berater weiter. Auch wenn er dem Befehl der Königin nicht wieder sprechen wollte, hielt er es doch für das beste.

Lord Elendur lächelte breit, lehnte sich näher zu ihr, gegen das Messer.,, keine sorge, ich werde hier auf euch warten. Wo soll ich denn auch hin,, er wandte sich also ab von ihr uns ging zu dem unbequemen Holzbrett welches diese Nacht sein grauenvolle Lager gewesen War.  Er setzte sich nieder und überschlLug seine Knie
Dieses breite grinsen, sie herausfordernt und gleichzeitig ein mann von faszinierender Schönheit. Besonders an einem Ort wie diesen stach er nur noch mehr heraus.
Er erwartete, dass sie gehen würde.

Mürrisch schaue ich zu meiner Wache.
"Ich möchte, dass die Wachen hier verstärkt werden. Aber ich möchte Leute aus meinem Reich. Menschen, welche sich nicht von dem werten Lord bestechen lassen würden. Und legt ihn in Ketten. Ich traue ihm mittlerweile keinen Millimeter mehr über den Weg."
Ich sehe noch zu, wie der Lord in Ketten gelegt wird und verlasse dann mit meinem treuem Beschützer das Verließ.
Schnell schreite ich zu dem Ort des Geschehens, wo ich schon von mehreren Wachen erwartet werde.
"So, was kann keine 10 Minuten warten? Wer wagt es, mich zu stören?"

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"Ich meine Königin ",sagte ihr Hauptwachmann,"verzeiht mir bitte. Nur... es scheint so als wäre. Nichts passiert. Kein Schloss ist beschädigt, es wurde niemand gesehen und nichts gehört. Und doch meinte einer der Wachen, das jemand hier gewesen war. Erst dachten wir, das nichts gestohlen wurde. Doch als gerade nochmal alles überprüft wurde. Ist festgestellt worden, das drei Diamanten fehlen.
Meiner Meinung nach, solltet ihr Informiert werden."

Lord Elendur saß zusammen geschnürt auf dem Bettersatz. grinste als ihm jemand etwas von hinten in die hinterm Rücken zusammen geschnürrten Hände legte ,,Danke Moma,, sprach er leise mit rauchig, kratzender stimme. Er wusste genau wem die kleine, faltige, grüne Hand gehörte. Die Frau die ihn aufgezogen hatte, eine Goblin Frau.
Goblins waren im ganzen Land eher als Mythos bekannt, im Süden waren sie nicht ganz so selten.
Die Goblins kannten sich mit magischen Athefackten aus, von ihr hatten der werte Lord Schönlingseine magische Schönheit bekommen. Und wohlist ssie so zu ihm gekommen und er spürte das sieauch ddirekt wieder fort War.
Und in seinen Händen hielt er nun drei kalte Eckige Steine liegen. Er hatte keine Ahnung, was genau. Doch er dachte sich schon, das es wohl fehlende Steine aus der Schatzkammer waren...
Ein verschmitztes lächeln spielte auf seinen Lippen.
und doch War da dieses Gefühl, dieses stechen in seinem Brustkorb, Einsamkeit?

Genervt sehe ich meine Leute an.
"Ihr ruft mich wegen 3 Diamanten? Eigentlich solltet ihr wissen, dass nur Lord Elendur dahinterstecken kann."
Hin und Her laufend überlege ich, wie diesen Mann dingfest machen kann. Und dann kommt mir die Idee.
"Holt den großen Rat hierher. Und zwar sofort."
Schnell eile ich zu meinen geheimen Vertrauten. Lasse sie ausschwärmen und bin bereit meinen Plan zu verfolgen.

Nach 2 Stunden stehe ich mit meinen Leuten vor der Zelle.
"Holt ihn da heraus und durchsucht jeden Winkel dieser Zelle. Ich möchte, dass uns nichts entgeht."
Zu Lord Elendur gewahnt, sehe ich ihn an.
"Euer Spiel wird jetzt für alle mal ein Ende haben."
Meine eigene Leibgarde hält ihre Säbel bereit. In diesem Moment bin ich froh, dass mein Vater mir meine eigenen Leute zum Schutz schickte - unbestechbar und treu ergeben.

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Der Hauptmann beobachtete jeden seiner Soldaten genau. Alles wurde auf den Kopf gestellt, doch absolut nichts wurde gefunden. Auch der Lord wurde komplett durchsucht.
Als einer der Wachen ihm Berichte erstattet und sagt, das nichts gefunden wurde. Ballte er die Hände zu Fäusten:"Dann sucht nochmal. Er muss hier was haben!"
Doch weder beim zweiten noch beim dritten Mal wurde etwas gefunden.
Einer ihrer Berater trat zu seiner Königin:"Bitte verzeiht, aber er scheint nichts zu haben."

Lord Elendur lächelte und machte einen schritt auf die Königin zu. sein Oberkörper war von dem Seil zusammen geschnürt, welches seine Hände auf dem Rücken fest umschlungen hielt,, Meine Königin, ist dies alles den Notwendig, für die strafe für ein Loses Mundwerk?,, stellte ich ihr tun in frage. In meinen Händen, welche ich immernoch zu fäusten geballt hatte hielt ich das was gesucht wurde.