Syntomia

Miranja
Ich legte den Kopf schief. Warum wollte er dies Wissen? "Miranja. Und deiner?" Ich lächelte ihn Kindlich verspielt an.

Dante
,, das hat dich nicht zu interessieren, , mein Athen ist ruhig und meine Augen stierten sie düster an. Meine Finger liegen in ihren kleinen zittrigen Händen. Dunkles geronnenes Blut klebte mir bis zur armbeuge.

Miranja
Ich sah zu seine Arme. Dann zur Leiche. " er sollte jetzt verschwinden. Die Soldaten kommen hier lang geritten. Sie müssten bald herkommen." Ich sah ihn am. Hollte ein Tuch heraus. Begann seine Arme zu reinigen die nicht von Stoff bedeckt waren.

Dante
mein Blick folgte ihrer Hand mit dem Tuch, , Du solltest hier bleiben. Um die wachen auf den toten aufmerksam zu machen. Er hat eine Bestattung verdient... ,, ich lächelte das Weib an. Legte meine kalten dünnen Finger auf ihre Hand. Nahm ihr das Tuch ab. Wischte ihr etwas Dreck aus dem Gesicht. Etwas Blut blieb auf ihrer Wange und der Stirn zurück

Miranja
"Sie würden mich verdächtigen." Ich sah ihn an. "Ist...kompliziert und lang..." Ich summte leicht als ich ihn das Tuch aus der Nahm ihn weiter säuberte.

Dante
So dumm War also das Mädchen doch nicht. ,,Aber du wirst dem guten Mann nicht seine letzte Ruhe verwehren? ,, ich lächelte sie sachte an mit einem bemüht freundlichen Ausdruck. Doch das War nicht einfach. Meine Wangen tun schnell weh davon. Also lasse ich es.
Entziehe ihr meine Hände.

Miranja
"Wir werden ihn erstmal hier her ziehen... dannach bekommt er ein Grab und ein Kreuz. " Ich sah ihn entschlossen an. "Ob Nu jetzt oder später er seine Ruhe bekommt...ist doch egal. Tot ist Tot" ich stand auf. Sah ihn von unten nach oben an. "Ich bin dazu ausgebildet jemanden seine letzte Ruhe zu geben. Das Loch aber müssen wir beide zusammen buddeln. Und mit einem Sarg kann ich nicht dienen."

Dante
ich dachte nach. Ich dachte tatsächlich nach. Mein linker Mundwinkel zuckte nach oben. ,, süße miranja, nur sag mir noch eins.,, meine rechte Hand strich ihr über die zarte verschmiert Wange. Während die linke , meine Haupthand das Messer zog.
ich packte sie sofort am Schopf, das Messer lag auf ihrer bebenden Kehle. So weich ihr Fleisch. So zart die Haut. So heftig das verlangen zu schneiden.
,, gib mir einen Grund dir zu vertrauen, ,

Afk

Miranja
"Ich könnte warten... Ich könnte dich hierfesthalten. Dich zu reden und warten bis die Soldaten kommen. Denn schreien."Ich sah ihn an. Säuberte unbeeindruckt sein Arm weiter. "Entweder...Du verfällst in Panik und läufst. Oder du bringst mich um. Aber so oder so würden sie dich verfolgen...wenn du nicht rechtzeitig hier weck kommst und ich es in absicht hätte." Ich atmete tief durch. "Also...sei jetzt ein Guter Junge. Ich glaub ich hab mehr auf meinen Jungen Gewissen als du. Und von dem Fleisch...kommt man locker... zur zweit 5 Tage gut durch. Vielleicht eine Woche." Ich sah ihn unbewusste mit bedrohlichen Augen an. Augen eines Serien Mörders. Eines 12 Jahre Alte Killerin.

Dante
ich lasse nun das junge Weib los ,, dann geht wir. Folge mir. Bleib nicht zurück,, ich nehme die schwungvolle einklappbare rasdierklinge wieder weck. Dieses Kind erinnerte mich an jemandem den ich mir zugute kante und nur noch on den träumen sah. Mich

Miranja
"Und er?" Fragte ich und eielte nach vorne. Ergriff trotz seinem Versuch meine Hand nicht anzunehmen, seine.

Dante
,, sollen sie ihn finden. Es macht doch keinen Spaß wenn sie einen nicht verfolgen. Das ist der Reiz. Der Reiz des eigenen Tods. Nicht? Kind,,
meine Schritte sind eifrig, ich gehe mit ihr an meiner Hand ohne hinab zu sehen an dem toten vorbei. Wie verlassen denweg und gehen durch das gGras der angrenzenden wilden wiesen. Wurden wir einen Fluss kreuzen konnten wir uns waschen, aber wenn nicht auch egal. Das schwarze strahnige graue Haar War mittlerweile lang geworden.
die wissenden Augen hatten zuviel dieser Welt gesehen, wasnun den vVerstand beeinträchtigte.
tot, Blut. .. wunderschöne rote Rosen.

Miranja
Ich summte die ganze Zeit leise das Lied von meiner Mutter. Lächelte leicht dabei. Wir sahen von Außen sicher Ulkig aus. Wie geschwister Oder wie ein Vater mit seiner Tochter herumstreift. Ich sah ihn an. Wie alt er wohl war?

Unser Weg führte uns innige Stunden in Zickzack durch die Gegend. Bus ich an einem Baum stehen blieb. See mich um. ,, Wir bleiben hier,, lautete mein Urteil. Ich sehe diesen zweifelnd Blick, in ihren Augen und lächelte breit. Die schlanken Finger kratzen mit den ungepflegten Fingernägelnuüber die Rinde.
das dumme Kind sie War so unbedacht... ein Zustand den ich nur beneiden konnte

Nacht

Miranja
Ich sah ihn an. Lies mich denn ins Gras nieder. ich gähnte. Wwar etwas müde. Aber das schon den ganzen Tag. Sah auf das kaputte Kleid. Es war mal weiß....und es ist auch Nur ein unterkleid. Krammte aus einem Ledersäckchen paar Münzen. Für wärmere Kleidung reichte dies nicht. "Wir haben vergessen ihn auszunehmen." Seufzte ich und sehe ihn an.

Nacht

Dante
,, bist du an seinen Dingen interessiert? Ein armer Bettler, der hatte nichts, , ich zog aus einer Tasche einen abgewetzten lederbeutel. Den Beutel hatte ich beim Spiel von einer hexe gewonnen. Grinsen tat ich. Und hockte mich vor das junge Ding ,, schließ die naiven Augen. Wünsch dir was, , ihre Augen sind zu. Ob ich sie nun töte? So einfach... so leicht. .. zarte Haut. ... ich schüttelte den Kopf und nahm etwas von der grauen Asche aus dem Beutel. Streute es in ihre Hände. Ein magisches pPulver welches einem den Wunsch erfüllen konnte, wenn man ihm dafür etwas zurück gab... es War ein packt zwischen mir und dem verbrannten Dämonen, dessen Asche es War, mit jedem Wunsch den ich erfüllte verlor ich mehr und mehr Erinnerung an die Vergangenheit. Und mehr und mehr wuchs die Lust etwas zu töten, jemandem bei seinem uberlebenskampf zu beobachten...

Miranja
Ich blieb stumm. Ich...hatte kein Wunsch. Jedenfalls keinen den man so einfach erfüllen könnte. Ich könnte mir Geld wünschen...aber es brachte mir nichts. Es würde dem nächst eh draufgehen für ein warmes Kleid. Wenn es reicht auch für ein paar Schuhe. "Ein kleines Kreuz" sagte ich. Ich war gläubig. Ich wuchs schließlich in einer Kloster auf. "Mehr will ich nicht"

Dante
Tatsächlich verwirrte mich das. Und ich War mir auch nicht sicher ob ein Dämonen zauber ein Kreuz hervor zubringen vermochte... doch tatsächlich ein kleines Holz Kreuz tauchte in ihrer Hand auf. Eine einfache lederkordel War daran befestigt um es am Hals zu tragen.
mein Blick fiel auf das Kreuz, es wäre schlicht, nur die kanten waren geglättet, so daß es wie zwei glatte äste die zusammengesteckt worden so sind wirkte.
in meinen Augen War es hässlich, ich glaube nicht. Nur an das was ich sehe... also War ein kleines Kreuz für mich noch mehr als ein kleines Kreuz!
meinen Beutel verstaute ich sorgfältig, ehe ich dem Mädchen dieses Kreuz um den Hals legte,, öffne die Augen nun wieder, ,

Miranja
Ich sah ihn an. Fasste denn an mein Hals. "Danke." Sagte ich und lächelte ihn dankend an. Es war zwar nur ein kleines Kreuz...aber so könnte ich endlich wieder meiner Pflichten nachgehen. Ich betete für die Toten...für jeden einzelnen die ich umbrachte. "Ich...kann dir leider kein Geschenk geben...nicht jetzt...Jedenfalls" Ich atmete tief durch. " Hast du jemanden verloren der dir sehr nahe stand?"

Dante
Mein Blick musterte ihre feinen jungen Züge. Dann fragt sie mich nach verstorbene... ich werde nachdenklich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich tatsachlich noch nie bemerkt das ich Dinge vergass. Und nun stehe ich da,, ich weiß es nicht,,

Miranja
Ich sah ihn an. Nickte nur. Es war in Ordnung auch ml nicht zu wissen. "Vielleicht...fällt Es dir ja noch ein." Ich sah ihn lächelnd an. Atmete tief durch. "Wohin...wollen wir?"

Dante
,, ich habe kein Ziel,, meine Hand zitterte und ich ging zurück zu dem knorringen Baum. Setzte mich on den Dreck, , erzähl mir vom dir. Sprich jetzt,,

Miranja
"Von mir? Da gibt es nichts." Ich sah ihn an. "Alles gut? Warum zitterterst du?"

Dante
ich legte meine ruhige Hand auf die zittrige. Streichelte die mageren Finger, schließe meine Augen. ,, ich bin alt. Sofas ist normal,, meine stimme ist leise ich bin um Fassung bemüht.

Miranja
"Nicht in deinem Alter..." Sagte ich und verschränkte meine Arme. "Ein Opa bist du noch nicht!"

Dante
,, schon mein Vater War früh zittrig,, ich betrachtete meine Hände, mein Lebensstil War auch nicht sehr Gesundheits fördern t. ,, ich bin alt genug... ,, wie alt ich War wusste ich auch nicht mehr, wie mein Vater aussah wusste ich auch nicht. Hatte ich eine Mutter? Bestimmt, aber mehr könnte ich auch nicht dazu sagen...

Miranja
Ich Atmete tief durch. "Du leidest sehr unter sein Sagen..." stellte ich kühl fest.

Dante
,, sag sowie nicht. Erzähl mir von der, , verlangte ich abermals.

Miranja
"Ich merk es doch. Gedächniss Verlust.. zitteranfälle"

Dante
,, schweig still!,, ich wurde allmählich wütend. Meine Hände balten sich tu Fäusten l, die Fingernägel drückten in die fahle haut

Miranja
Ich sah ihn an. Unbeeindruckt. Da hatte ich ein Punkt getroffen...

Dante
,, Schlaf ein. Du musst müde sein,, befahl ich ihr und sah selbst in den dammernden Himmel. Meine Zähne knirschen leise wären ich meine Emotionen wieder runter holte

Miranja
Ich schüttelte den Kopf. "Noch nicht... " Ich zog meine Beine an mir heran. Legte den Kopf darauf ab.

Dante
meine Augen schlossen sich allmählich, tatsächlich War ich sehr müde... morgen wurden wir Wasser finden. Weit entfernt erkannte ich Bäume, da wurde Wasser sein... da würden wir hingegen. Da wollte ich hingegen. Was das Kind tat War mir egal, warum sie alleine War... wohl sämtliche negativen Ereignisse der letzten Jahre zusammen waren der Grund dafür.
Meine Träume flogen an mir vorbei fiel verarbeitete ich, an manches erinnerte ich mich... doch am morgen wäre es nicht mehr da.

Miranja
Ich sah wie er ruhig wurde. Ich musste etwas lächeln. Deckte ihn zu und murmelte mich denn zu ihm. Legte vorsichtig sein Arm um mich. Genoss die Wärme. Er zitterte nicht mehr. Er war ganz ruhig. Ruhig und entspannt. Ich sah nochmal hoch, gab ihn ein Kuss auf die Wange und murmelte ein "gute Nacht". Ehe ich in sein Arm einschlief.

Dante
während versuchte ich feste Gestalt an zu nehmen. Ich Stehe in einen großen weitläufigen Raum ohne Wände, ohne Dach. Das Dach selbst was hier existierte schien nur aus Wolken und Himmel zu bestehen. , doch das interessiert nicht. Ich stehe vor einem Spiegel. Ein junger Mann lächelt mich daraus an.
ich sehe mich selbst im Spiegel, das ich welches ich sein könnte, wenn ich es mir wünschen würde... jung, gesund... meine Hand hält eine andere, die Hand einer Frau? Ich versuche diese Frau zu erkennen doch sie ist unscharf, ihr Körper scheint nur aus farbigen Nebelschwaden zu bestehen...
der morgen ist kalt und nass von früh reif. Meine Glieder schmerzen als ich versuche mich zu bewegen.

Miranja
Ich murrte und öffnete meine Augen. Setzte mich hin und gähnte einmal. Rieb meine Augen. "Morgen." Murmelte ich

Dante
ich seufzte leise und betrachtete dieses Kind. Wieso War sie glücklich? Wieso ist sie nur glücklich! Ich Stehe also langsam auf, stützte mich an dem alten Baum um nicht zu stürzen, während meine Glieder noch fiel zu steif waren.

Miranja
Ich half ihn etwas hoch. "Du musst den loswerden... er macht dich noch komplett kaputt..."Murmelte Ich atmete tief durch.

Dante
kopfschüttelnd knurrte ich und meine Knie knacken laut. Mit zitternden Schritten lief ich ein paar Schritte vorwärts. ,, dummes Ding du solltest nicht versuchen dich on anderer Leute Angelegenheite einzumischen, ,,

Miranja
"Das tue ich auch nicht. Ich brauch dich bloß anschauen und seh das du von innen heraus aufgeschlitzt wirst." Ich sah ihn an. "Du wolltest was wissen...ich bin viel herumgekommen..." Ich wartete bis er wieder stabiler war. Zuckte bei seinem Knien zusammen. "Du bist Bambier? Warum gehen wir nicht in eine Stadt... und du nimmst für eine Zeit dein Beruf wieder auf?"

,, warum sollte ich,, ich streckte mich und betrachtete das Kind. Meine Füße führten mich ein paar Schritte im Kreis. ,,Wir gehen in den Wald dort, wir werden uns waschen. Fieleicht gibt es dort noch menschen? ,,

Miranja
"Da...verschwinden tagtäglich Menschen. Werden ermordet etc." Ich sah ihn an. "Es wäre ratsamer. Schon allein wegen schutz vor Unwetter." Mein Blick wendete sich von ihm ab. Und ich könnte eine Lösung finden den Bösen Geist ihm auszutreiben.

Dante
Ich schüttelte den Kopf, , Wir gehen dort lang. Fieleicht treffen wir eine Siedlung. ,, ich schieße die Augen und atmete ruhig, dann will ich auch schon los gehen.

Miranja
Ich sah ihn bedrückt an. Zuckte denn mit den Schultern. "Pkay"

Dante
Meine Füße führen mich durch das Gras, immer dem Wald entgegen. Mir ist irgendwie schon egal ob sie mir folgte. Ich dachte gerade über andere Dinge nach...

Miranja
Ich folgte ihm auf Schritt und tritt. Sah denn ein See. Er glitzterte.