Syntomia

,, Neugierde. Du bist neugierig auf die ganze Welt. Du willst alles wissen und niemand kann dir verweren so zu sein.,, ich strich mit der Hand über seine Wange,, soll ich es öffnen oder nicht?,,

Er lächelte. "Ja neugierig bin ich auch... ich überlege nur was wir damit machen." Seine Hand wanderte zu seinem Schritt. packte ihn einfach. "Wo wir es sicher entschärfen können. "

Ich weitete die Augen und spürte seinen harten griff. Mein Atem stockte. ,, böser junge...,, ich bemühte mich ruhig zu atmen,, und jetzt gehst du auf die Knie vor mir,, ich bemühte mich ihn hinab zu drucken.

Er hielt wiederstand. "Seit wann giebst du hier befehle?" fragte ich und lächelte. "Zieh dich aus...dann gehe ich vor dir auf die kniee"

Nanik
ich lächelte ihn an. Spielte gerne mal mit der macht. Also tat ich was er wollte. Begann mit den hohen schnüren stiefeln. Setzte mich dafür auf den mit samt bezogenen Schemel vor den kamin.

Er beobachtete ihn. "Warum ziehst du dir sowas an wo man lange braucht wieder rauszukommen. "fragte er und sah ihn amüsiert an. "Ich helf dir.."

,, ich ziehe mir das am. Was ich an meinem letzten tag tragen wollen würde, , ich sehe wie er vor mir hockt und mir die Stiefel auszog.

Er zog an den Stiefel. "Das wäre mir zu großer aufwand" sein Blick flog zu ihm

Ich lächelte schwach. Stand allmählich auf um mir die Hose auszuziehen.

Er half ihn dabei. og sie mit runter und sah ihn denn an. Streichelte ihn mit seinen Kalten händen. Drückte ihn in eine sitzende possiotion. Sah ihn kurz an und puckte denn auf sein aufrechtstehendes stück.

Nanik
ich lächelte ihn an. Hielt die tunika hoch gezogen da pustet er mich an. Seine halten Hände langen rechts und links an meinen Oberschenkel. Ich Kwuchte Leicht.

Da sank er mit den kopf hinab. Nahm ihn in den Mund. schloss dabei seine Augen. Es war für ihn angenehmer wenn er eine geblasen bekommt...statt selbst hand anlegen. "Zieh das ding aus.." sagte ich und sank denn wieder hinab.

Nanik
ich zog es mir schnwerfallig aus. Zitterte leicht und stohnte auf. Ich hatte ihm das letzte mal mit dem m u n d einen schönen abend gemacht. Jetzt wollte ich das er mir das tat. Dann nahm ich mir vor. Wollte ich ihn reiten!

er machte entspannt weiter. sah hin und wieder zu ihm.

Ich lehnte mich zurück. Die Hände rechts und links auf den Schemel. Ich hatte die Augen zu und gab mich Ohm hin. Er machte das in einer solchen akribischen art. Ich weitetre die Augen entsetzt,, hör auf. Aufhören! ,, ich War kurz davor und stohnte auf.

er saugte nochmal drann und sah ihn denn an. leckte sich über die Lippen.

Ich atmete erleichtert. Als dieser Druck aufhörte . Ich War hart, steif. Sehe ihn an. Mein Blick ist glasig.

er sah ihn an. Atmete tief durch und stellte sich dennhin, küsste ihn.

(Bin gleich für ca einer halben stunde afk. geh mit hundi gassi)

Ich sehe zu ihm hinauf. Er steht vor mir und küsst mich von oben hinab. Wie ich hier nackt saß.

er küpsste ihn innig. Seufzte denn leicht. "was nun?"

Zieh dich aus. Dann leg dich zu Boden.

dieser moment wenn der hund nur zu einem möchte um einen ein küsschen zu geben


er lächelte leicht und tat dies. zog das hemd aus sowie auch seine hose. Sah ihn denn an.

Oh wie süß

,, zu Boden habe ich gesagt,, ich stehe auf und sehe ihn an. Es machte Spaß zu befehlen. Aber ich War nicht gut darin.

er grinste leicht. "du versuchst dominant zu wirken. aber es wirkt eher süß"

Ich sehe ihn an. Legte mein Gesicht in seine Handfläche,, ist das so? DEN muss ich wohl umdenken, , ich legte die Hände auf seinen Oberkörper

"Ja...es ist eher süß.." sagte ich und lächelte. nahm seine hände. küsste sie.

Ich Schloß meine Augen. Liste mich von ihm und kroch auf das nicht kleine aber dennoch nicht luxuriöse Himmelbett. Blinzelte ihn an mir zu folgen.

er folgte ihn. stand denn vor dem bett. zog ihn an den beinen zu sich und hielt ihn so vor sich. "du möchtest es wohl...huh?" fragte er und beugte sich hinab,

Ich legte d i e arme um in Herr um. Es gäbe so fiele Möglichkeiten ihn herum zu werfen. JCH Wollt iIhm Jedoch Nicht Schaden. ,, ic g will das du dich auf den Rücken legst. Bitte,,

er lächelte und krabbelte denn nebenihn. "und nun?" er lag auf dem rücken. hatte die arme übern kopf.

Ich setze mich auf seinen Bauch er War auch steif. Nicht so hart wie ich. Aber er War steif.
ich lächelte ihn ab zu bd rückte zurück bis ich ihn an me I bei pro spürte.

Er atmete tief durch. entspannte seine Muskeln. lächelte.

,, ist es dir so recht? ,, ich verschenkte unsere Finger der rechten Hand.

"Wie immer du es willst...vielleicht entscheide ich mich währenddessen um." er betrachtete diesen Körper. Muskelansätze waren zu sehen. Kräftig war er. Körperlich kräftiger mehr als er selbst. Aber wozu sollte ein Magier auch Muskeln gebrauchen...selbst wenn wir mit schwert kämpfen müssen wiegen wir es mit der Magie so aus das wir das Stück metal auch hochheben können.

Ich lächelte ihn an,, so sei es,, ich küsste ihn sachte. Ehe ich mich aufsetzte und hinauf ging. Ich griff nach hinten. An seinen. Ich setzte ihn richtig ub D hielt ihn in Position. Während ich mich über ihn sinken lasse. Ich drückte seine Hand dolle. Die Augen zusammen gepresst. Er us T in mir. Ohne zu stocken War I Ch über ihn gefahren. Ich hatte oft hiervon geträumt. Mich selbst berührt.
jetzt saß ich hier und es War so fiel besser als meine Fantasie.
Nach einigen Herzschlagen drückte ich meine Knie wieder in die madratze um hinauf zu gleiten. Auf und Ab. Die Augen zu.

Er seufzte leicht. Die enge machte ihn fast wahnsinnig. "Sei leise..." hauchte er und griff an seine hüfte. half ihn beim bewegen. Er selbst tieß auch hinein.

Nanik
ich nickte schwach,, ich werde tun was i Ch kann.,, allmählich ging ich hinauf. DEN mit mehr durch wieder hinunter und spürte ihn durch seine eigen Bewegung noch tiefer in mir.
zweimal spürte ich ihn so intensiv.da biss ich mir auf die Unterlippe um leise zu sein. Ich versuche ihm wohl zu tun.

Er keuchte leise auf. ließ ihn für paar minuten dies machen ehe er sich bemerkbar machte. "Knie dich hin.." flüsterte er und sah ihn an. Es tat ihn leid das er sich nicht so bewegen konnte wie er wollte. Das bett war schlicht zu weich.

Ich presste mich an ihn,, auf die Knie? ,, ich tat was er von mir wollte.

Er lächelte und stand auf. schritt hinterihm. Betrachtete sein Hintern. gab ihn ein kleinen klaps und drang denn ein. "Viel besser" seufzte er und bewegte sich. stöhnte dabei leise und betrachtete diesen rücken unter ihm. Ein starker mann...der ihn mit leichtigkeit unterwerfen könnte, gab sich einen magier hin. dies ließ ihn leicht belustigt grinsen.

Ich hockte auf dem Bett. Während er sich neben das Bett gestellt hatte. Ich spürte einen Schlag. Dann begann er mich zu nehmen. Oj es War gut. Er nahm sich alles wie er wollte .ich konnte es ihm so geben...

Er legte sein Kopf in den Nacken. seufzte auf. "Schaff dir eine andere matraze an.." stöhnte er und sah ihn an. schlug wieder auf sein Po. er nahm ihn genauso wie er sie genommen hatte.

Ich keucht unablässig und ließ mich allmählich mit dem Oberkörper hinunter. Auf das weiche Bett
. Er ist ein guter Mann. Ein harter mann. Ich dachte an seine Art und Weise. Stellte mir vor wie... ich weitete die Augen. Nein So etwas durftr ich nicht zulassen.

er legte sich etwas auf ihn. stieß härter zu. lächelte dabei.

,, Du bist gut. Mach weiter,, ich War unter ihm begraben. Ganz klein gemacht. Die Beine rechts und links angewinkelt. Den Hintern h i nass gestreckt und er benutze mich in dieser Haltung. Ich flüsterte und keucht immer zu

Er machte einfach weiter. Atmete schwer. kniff in sein Hintern hinein. stieß hart und rückmisch zu. Spürte das es lange nicht mehr werden würde. Spürte selbst das verlangen genagelt zu werden.

Ich presste mich in die madratze,, bitte... anders. Nicht so,, ich vergrub mein Gesicht. Spürte ihn aber ich wollte es anders.

Ich zog mich aus ihm heraus sah ihn an.

Nanik
ich atmete tief durch. Stand auf und hatte kurz mühe zu stehen. Dann zog ich ihn in Richtung der wand,, komm hinüber,,

er sah ihn an. legte den kopf schief. er wollte nur noch kommen... schritt aber zu ihm.