Geheimagenten zwischen den Sternen

Sie sah die Herren an,, wo ist mein vorüber? Bitte?,,

(Ich interpretiere Autokorektur. Bruder.)

"Es geht ihm soweit gut.",meinte einer recht Freundlich. Während der andere sie anfuhr,"sei doch einfach froh mit dem was du hast." Damit schloss er die Tür.

Sie sah Dur h saß strahlen Schild neben der Tür, welches ein Fenster bildete,, ich will meinen Bruder sehen. Bitte!,, ich haute gegen die Scheibe.

Doch nichts passierte sie wurde ignoriert. Es vergangen gut zwei Tage, in welchen sie nur essen bekam. Erst dann kam der Chiss zu ihr.

Sie hockte mitten im Raum. Die Beine angezogen und wippt vor und zurück. Wenn er Thomar befragt hatte wäre sie aufgeflogen

"Ihr seht nicht gut aus. Woran mangelt es ihn?'

,, an meinen Bruder, ich War noch nie lange von ihm getrennt,, sie sah zu ihm auf.

"Dann freuen sie sich.",er lächelte, "ihr bleibt mein Eigentum. Euren Bruder lass ich heute bringen. "

Ich nickte langsam.,, danke,, hauchte ich fast tonlos. Sah ihn nicht an. Ich kannte die regeln nicht. Für seinen Tod... aber egal was passiert erst wenn ich Thomas hatte und meinen Gegner besser einschätzen könnte. ..

Und wie er gesagt hatte kam Thomar nur wenige Stunden später zu ihr. Als er sie sah, leuchteten seine Augen.

Sie nahm ihn sofort in den arm. Flüsterte ganz leise, , haben sie dir fragen gestellt?,,

"Nein",meinte er kurz.

,, hast du irgendwas erzählt? ,,

"Nein. Ich habe kaum gesprochen. Wieso fragst du das alles?"

,, unsere Geschichte muss abgestimmt sein. Bruder - Schwester. Zweite ehe der Eltern. Von Pandora nach tattooin gezogen und dann zurück. Wegen zuviel Hitze. Pandora seit zwei Monaten belagert. Ich habe uns als ware verschickt,, ich hielt ihn ganz solle fest,, thomar, ich hatte solche Angst, ,

Der Mann war total verwirrt, versuchte sich alles zu merken.

,, thoma. Ich hatte so angst um dich,,

"Ich auch um dich. Aber was passiert jetzt mit uns?"

,, Wir gehören dem chiss, ich habe ihn überredet. Mal sehen. Fiekeicht können wir uns frei arbeiten,,

"Wirklich?",Thomar löste sich von ihr,"ich denke das ist besser als andere was uns passieren könnte."

,, Ja. So haben wir noch eine Chance, ,

Thomar hob seine Hand und legte diese auf ihre Wange, streichelte sie sanft.

Sie drückte sich an ihn,, Du bist ein guter Bruder, , sie grinste ihn an

nacht

(Gute Nacht :* )

Thomar nickte,"natürlich. Dein... Bruder." Er schluckte schwer. Mit diesem Gedanken musste er sich erstmal abfinden.

Sie sah ihn an,, ich kann nur interpretieren, ich weiß Nicht sagen wo wir enden,,

"Ich denke es gibt schlimmers. Danke das du mich da rausgeholt hast",seine Blicke wurden ernster,"ich wünschte ich könnte was für die anderen tun."

,,vergiss sie! Es gibt in solchen Situation  nur dich  und mich!,, sie sah ihn tadeln an

"Das sagst du so leicht, du kommst in solchen Situationen super zurecht, während ich total verloren bin.",er legte seinen Kopf auf ihre Schulter.

,, ich habe zum ersten mal angst,, gab sie ungern zu

Thomar nahm den Kopf von ihrer Schulter und sah sie überrascht an,"wirklich?"

sie ncikte schwach,, ich habe fiele situationen erlebt, fiele abenteuer bestritten. aber noch nie war ich in einer mission so unvorbereitet und ohne sprungtuch,,

Thomar nickte,"das ist natürlich ein Punkt, welchen ich vergessen hatte." Sachte strich er ihr über den Arm,"wir schaffen das irgendwie."

Sie lächelte zögerlich. Nahm ihn in den Arm. ,,wir sind bun Besitz des Chiss,, sagte sie nach langem schweigen.

"Dem Kerl bei dem wir angekommen sind?" Ohne eine Antwort abzuwarten fragte er gleich weiter,"bleibe ich hier bei dir?"

,, Ja. Dieser grauenhafte schmierige Kerl, ,

Thomar sah sie an,"Dann werden wir wohl erstmal schauen was die Zeit so für uns bringen wird."

Sie nickte. Beide schliefen schnell aneinander kuschflnd ein.

du

Der junge Mann konnte nicht sagen wie lange sie geschlafen hatten. Wach wurde er durch eine tiefe und agressive Stimme," Aufstehen!! Ihr habt Aufgaben! kommt mir!" Befor Thomar wirklich wach werden konnte wurde er am Arm gepackt und mitgezogen.

Lilo ich wachte entsetzt auf, aus einem Schlaf, welcher so tief und angenehm gewesen war. wie lange keiner mehr.
Sie wurde genau auf die selbe art auf die Beine gezert und in eine andere Richtung geschliffen. Sie stolperte ein wenig und musste sich erst auf die Beine konzentrieren. ehe sie richtig zu laufen vermochte,

"jetzt zieht doch nicht so!",beschwerte er sich," Ich werde euch doch ohne Problem folgen, wenn ihr nicht so ziehen würdet!" Der Griss wurde etwas lockerer doch los liss der, wie Thomar nun erkennen konnte, Twi'lek ihn nicht.