Wilder Westen

"Na super ',meinte er wenig begeistert. Er stellte sich vor den Kamien und genieß die Flammen.

Die Frau machte ihm platz und lief etwas geschäftig umher. nahm den Kessel. verschwand nach draußen. Kam wieder herrein. Sie lief hin und her. Schleppte einige Kartoffeln hinein, einige abfälle von Karotten. Sie schnitt das gemüse in den Topf. warf das trockenfleisch hinterher und hob den topf mit wasser gefüllt übers feuer,,eine wässrige suppe. doch es wird wohl schmecken,, sie grinste breit.

Überrascht sah William ihr zu, wenigstens war sie sehr bemüht, was zu machen. Und Nahrung jeglicher Art würde ihn sehr gut tun. "Brauchen wir noch irgendwas?"

Miss Molley rührte sachte in dem Topf herrum,,schau nur nach einigen decken,,

William fing an sich umzuschauen, es gab nicht viel zu sehen, doch Decken fand er nicht. "Verzeih, doch ich finde keine Decken."

,,Mag sein. Oft sind solche Hütten entkernt... ,, sie setzte sich auf einen kleinen schemel

"Reist ihr diesen Weg öfters Miss?"

Miss Molley lächelte,,ja. Ich muss zwei bis dreimal im Jahr in das Dörfchen. Anders werd ich meine Sachen nicht los... Doch es wird ja für ja schwerer die Menschen zu überreden etwas zu kaufen... ,, sie verstummte.

"Warum? Es kommen doch immer mehr Menschen in dieses Land. Warum wird es dann immer schwerer, wen es doch mehr Kunden gibt?"

Ein helles sakastisches Lachen kam von ihr,,Es kommen mehr Kunden... Toll, mehr Kunden, die ncihts von einer Dunklen kaufen werden... ,, sie rührte leicht in der Suppe umher.

"Wundert sie das etwa? Ich meine... Sie wissen was ich meine."

Miss Molley lächelte schwach,,natürlich nicht. doch ich würde schon gerne meine sachen loswerden,,

"Mögt ihr mir eigentlich sagen wie ihr frei leben könnt? Ich meine eures gleichen sind Sklaven."

Miss Molley lächelte schwach und nahm zwei schüßeln. Füllte etwas der suppe ab,,Hier esst...,, Ehe sie sich nahm und die augen schloß, tief durchathmete,, Ich habe meinen Namen, Molley, bei einer Heirat angenommen. Mein Gatte ist von eurer ethik gewesen. Er hat mir die freiheit geschenkt, mich geehelicht. Ich bin dank der Liebe zu ihm eine freie Frau,,

"Das ist ja eine sehr rührendes Schicksal, doch warum verkauft er dann nicht einfach alles?" Langsam fins William an zu Löffeln. Es schmeckte besser als er gedacht hatte. Und es war angenehm was warmes zu essen.

die frau setzte die schale an ihre vollen Lippen an, trank einige schlücke der warmen brühe. Ehe sie antwortete wischte sie über ihr kinn ,, Mein Lieber Gatte ist im ersten Winter auf der Farm an einem Fieber gestorben,,

William hielt inne,"das tut mir sehr leid." Was sollte er noch dazu sagen. Es gab nichts.

Miss Molley nickte schwach,,sicher doch... ,, sie nahm einen weiteren Schluck.

Langsam aß William auch weiter. Eine unangenehme Stille breitet sich aus.

Miss Molley ass nur wenig. in ihrem Kopf drehte sich alles um die Frage wie sie den rest der suppe mitnehmen könnte...

William schaue nach draußen es war dunkel geworden und der Mann fing an es sich etwas gemütlich zu machen,"wie sicher sind die Gegenden hier? Muss ich wache halten?"

,,Auf dieser seite vom fluss ist alles gut. die Indianer sind in ein reservart geschickt worden,,. sie stellte den topf vom feuer und stand auf. sie ging zum bett. nahm eines der kissen und schlug es auf, ehe sie eine decke zusätzlich zu william gab,, eine gute nacht wünsche ich,, sie legte sich in das eine bett

William rollte sich auf dem Boden in die Decke, in der Nähe des Feuers ein, es war zwar kein Bett, aber ein Dach über dem Kopf und ein kleiner Kamin ,war mehr als er zu der meisten Zeit sonst hatte.

Miss Molley rollte sich unter einer löchrigen decke auf dem strohbett ohne kisssen zusammen. sie schloß ihre dunkelbraunen haugen um sich der nacht hinzugeben.

William, mehr als gewohnt an solche Umstände, schlief schnell ein und wachte am nächsten Tag, vor Miss Molly auf. Das Feuer war zwar erloschen, doch es war sehr angenehm in der kleinen Hütte. Die ersten Sonnenstrahlen traten durch einige Bäume.

Miss Molley lag zusammengerollt in ihrem Kleid und unter der decke schlummernd auf dem bett. ein arm hing aus dem bett hinaus uns lag auf dem boden

William betrachtete sie eine Weile, er war wirklich mit ihr unterwegs.

Miss Molley schlief noch biss die sonne ihre nasenspitze kitzelte. sie murrte und rollte sich einmal herrum.

William schmunzelte, dann verließ er leise das Haus und kurz nach den Pferd. Es ging ihnen gut, was ihn sehr erleichterte.

Miss Molley setzte sich almählich auf und streckte sich

"Guten Morgen",begrüßte er seinen vorüber gehende Gefährtin.

Miss Molley schien ihm gegenüber reagieren zu wollen. doch sie musste gähnen

"Ich habe gerade nach den Pferden gesehen. Es geht ihnen gut. Wenn wir soweit sind, können wir ohne Probleme weiter reiten.

Die Dame setzte sich auf und stand schließlich auf. Ihre Haare sahen aus wie explodiert. Rechts und links War ihr Kopf von dickem braunen dünnen locken umgeben welche kein ende hatten.
,, noch etwas Suppe. Dann geht es weiter. Wir wollen doch nichts verkommen lassen,,

William nickte,"sollen wir sie noch warm machen?" Er kniete sich vor den Topf und wartete auf eine Antwort.

,,bitte sicher doch,, sie richtete ihren rpck und begann ihr Haar zusammen zu zerren

Lächelnd sah sie ihm zu wie er die suppe wieder übers feuer hängte.

Während er wartete strich er sich nachdenklich durch den Bart.

Miss Molley schritt langsam zur tür und sah hinaus,, warst du schon draußen?,,

"Ja ich habe nach den Pferd gesehen "

,,sehr gut... also sind sie noch da,,

"Ja und gut ausgeruht."

SIe lächelte und schloß ihre augen. war ganz entspannt.

Als das Essen fertig war ,reichte William ihr eine ganze Schüssel und einen Löffel.

Miss Molley setzte sich auf das bett und athmete ruhig. begann zu essen, indem sie einfach aus der schüßel trank.

William löffelte zwei Schüsseln weck.

Molley ging zu ihm hinüber,, ich hohle meinen Topf. Dann nehmen wir den rest mit,, sie klopfte dem Mann, welcher auf dem schemel saß, sachte auf die schulter. Ehe sie hinaus ging. Streckte sich, als die SOnne ihre glieder erreichte.

William strich sich durch das Gesicht und seufzte leise. Er hoffte das sie heute weiter kamen, ohne große Probleme.

Molley kam wieder hinein,,Komm wir waschen ab,, sie gab ihm das schmutzige geschir, wärend sie den topf mit den resten hinaus trug.

"William machte wie ihm gesagt, so dauerte es nicht lange, bis sie auf den Pferden saßen und weiter ritten.