States of Astrania

Erschrocken zuckte Cay zusammen und schaute gereizt zu dem Mädchen, wen sie ihm jetzt alles kaput machte.

Ascha summte leise vor sich hin und schrieb nieder, welches datum, welches gebit es so um ihn herrum war

Sie sah ihn lächelnd an. "Wen beobachtest du?" fragte sie neugierig und sah selbst durch den busch nebenihn.

"Pass bloß auf. Ich will das er heute Nacht den schreck seines Lebensbekommt."

Ruhig und begeistert von der natur betrachtete Ascha die dunkler werdenen berge, das was er davon noch sehen kann...

"warum" fragte ich neugierig.

"weil er mir auf den Fuß getreten ist!",zischte Cay

ein grauer schatten lag über ihnen auf dem kargen fels. Die Zwei merkten nicht das sie beobachtet wurden.
Ein flügel vor den anderen schiebend arbeitet sich dieses wesen näher an seine opfer. das geflügelte wesen war kurz davor sich sich auf beide zu stürzen.

Sie sah auf. "vorsicht!" und somit schubste sie ihn zurseite. raus aus der Gefahr.

Cay blieb vor schreck die Luft weck. Egal was es war, er mochte es jetzt schon nicht und zog seinen Dolch aus dem Stiefel.

Schnelles denken, die gelben schlitzförmigen pupillen fixieren eines der opfer. welches sollte er sich greifen,es sind zwei.... ein groses zweibein und ein kleines, gros ist mehr drann... aber es schien sich bewaffnet zu haben... klein ist etwas zu weit weck... mit einem kräftigen sprung würde er das kleine zweibein bestimmt erreichen.
mit einem kräftigen satz sprang er in die luft über den kopf des grosen zweibeins, dann ein flügelschlag, mit den in verschiedenen grau tönen schattierten flügeln, und er steht zwischen beiden, hat das kleine zweibein nicht direckt erreicht, stürzt sich jetzt aber auf es.

Sie warf ein Stein zu dem großem Vogel. "Hau ab!" knurrte sie und versuchte mit aller macht das Ding zu Vertreiben. Als sie aber zu Boden gerissen wurde versuchte sie das Vieh von sich zu bekommen. Sie schlug drauf ein, versuchte es zu treten.

Cay rannte von hinten auf es zu und traf einen der Flügel mit seinem Dolch.

der federwultst wirbelte hoch und wich zurück, ehe es sich wieder aufen am boden liegenden zweibein stürzte. ein lautes zischen ertönte aus dem mund des fiechs.

Sie sah das Vieh an. Versuchte sich wieder zu wehren. Hatte ein aufm Boden liegenden Stock in der Hand und versuchte ihn in das Vieh reinzurammen.

Cay warf sich mit seinem ganzen Körpergewicht gegen das Wesen und riss es zu Boden.

das geflügelte fieh begann mehr hinflos zu flattern, auf dem bauch liegend udn ein zweibein auf dem rücken. das kreischen des wesens ist hilflos und pannisch.

Sie schaffte es unter dem Vogel hervor zu kommen. "Hör auf!" schrie sie und sah dem Vogel an. Irgendwie...empfand sie Mittleid. Trotz das sie Dem Tode gerade noch sehr nah stand wollte sie nicht das der Vogel starb. "Hör auf..."

Cay sprang auf:"Das nächste mal, lass ich dich verrecken!" schrie er wutentbrannt. Am liebsten würde er dem Vieh die Kehle durchschneiden, oder das was an diesem Körper, einer Kehle gleichkam.

das wesen flatterte spfort wieder an die steilwand, klammerte sich an die wand, die gelben augen fixierten beide, er war wieder etwas oberhalb der beiden. hatte beide eindeutig unterschätzt. nochmal angreifen?
er zögerte

Sie knurrte nur ihn an. Schüttelte den Kopf. Sagte nichts zu dem.

Cay schaute zu dem Wesen, er war wütend. Nichts lief wie es sollte.

das geflügelte wesen blickte beide an, wühier oben gibt es wenig zu essen... jagen hatte selten erfolg... der hunger trieb ihn zu einem zweiten angriff.

"Halt!" sagte das Mädchen klar und Laut. Streckte eine Hand zu dem Vogel aus. Der Blick klar.

"wenn das hilft weis ich auch nicht mehr weiter."

doch der vogel fiel aus seinem sprung direckt vor die füse des mädchens, blickte sie mit schrägem kopf an. ein fixierender starlharter blick. diese reaktion von einer beute kannte er nicht... vorsichtig macht er auf seinen klauen füsen einen schritt nach vorne, aus das wesen zu, der gang ist federnd, kruzüm ist sein rücken und lange wippt er noch von diesem schritt, begann an ihrer hand zu schnuppern. warm... wärme strahlt sie aus, sie riecht irgentwie blumig, nach kräutern... ihm läuft das wasser im munde zusammen.
hunger
nur ein bissen... ein kleiner happen, es wird bestimmt garnicht weh tun... dachte er und will wieder an ihr shcnuppern um ein wenig zu naschen...

Sie legte die Hand auf dem Schabel. "Ich weiß du hast Hunger..:" sagte sie und streichelte den Schnabel etwas. "Ich kann dir eine bessere Stelle zeigen..." sagte sie und sah den Vogel denn leicht lächelnd an. "Gleich Morgenfrüh...Versprochen.."

Cay verschränkte die Arme, diesmal würde er ihr nicht helfen.

das kleine zweibein spricht, es spricht zu mir... beruhgiende worte, ob es wohl angst hat?
Ich schließe für einen kurzen augenblick meine gelben augen, entspanne mich. ich bin ganz nah an dem zweibein, ich kann sie ogar riechen... ich rieche wie ihr blut durch ihre adern pulsiert, ich rieche wie sie lebt.
das zweibein hat an ihren armen keine federn... das ist der unterschied zwischen dein zweibeinern und uns. wir haben federn, dafür haben die zweibeiner stümpfe mit fünf kleineren gliedern daran... sie können damit dinge greifen, werkzeuge benutzen, das kann ich auch, nur mit meinen drei klauigen füßen.
Und genau das mache ich etzt, ich hebe mein bein und packe ihr knie mit meinem rechten fuß, ziehe an ihrem bein und bringe sie aus dem gleichgewicht. das zweibein fällt, sofort bin ich über ihm.

Vom Fall, blieb ihr die Luft weck. Etwas erschrocken sieht sie den Riesenvogel an. Aufgeben? Niemals! Nur...sie hatte nichts was sie dem Vogel anbieten könnte... oder...? Sie dachte an den seltsamen kerl. Halb Mensch halb Pferd. Nein...sogerne sie ihn weiter ärgern würde, er würde das Arme Ding nur töten! Sie sah wie der Vogel sich runterbäugte. Und schon hatte er eine Hand im Gefieder die ihn krauelte. Sanft liebevoll. "Gleich morgen zeig ich dir die Stelle. Einverstanden? Da kannst du nach Herzenslust Jagen wie du willst!"

Cay wandte sich ab und verzog sich ins Gebüsch. Was sollte er noch hier? Der Centaurus, müsste das doch mitbekommen haben, lieber machte er sich schnell aus dem staub, bevor es noch mehr ärger gibt.

Der Centaurus blieb liegen, hörte die kampfgeräusche. Beschrieb diese in seinem Buch, regte sich aber nicht. Nachts kein aufsehen erregen, damit die vermehrt im schatten jjagenden schattenwesen ihn nicht angreifen würden.
seine gedanken drehten sich darum, wiefiele andere wesen wohl noch in der nhe wären...

Sie versuchte den Hunrigen Vogel zu beruhigen. "Weist du...ich habe selbst Hunger. " sagte sie und stand langsam auf. "Meine Schwester kocht eine suppe...in der jagt heute hatte mein Bruder kein glück. " Dann plötzlich umarmte sie den Vogel. Kuschelte mit ihm. "Zeig mal dein FLügel.. tut er sehr weh?"

Cay hatte sich etwas entfernt im Gebüsch nieder gelassen. Wartete auf die schrei des Mädchens, aber nichts kam.

von diesem zweibeiner war er gänzlich verwirt. es umarmte ihn, dann wieder nciht, es sprach zu ihm, dann umarmte es ihn wieder... er schüttelte den kopf, nieste und rieb mit dem flügel über sienen schnabel.

Das Kind kicherte. "Gesundheit" holte ein vergleicheißes kleine tuch aus der eingelassenen Rock Tasche und wischte sein Schnabel damit ab. Ehe sie ihn wieder umarmte. "Du bist so weich..und flauschig.."

Cay hatte seine wenigen Sachen zu einem Kissen aufgehäuft und sich hingelegt.

Der vogel schließt die augen und denkt nach, hunger... er machte einen satz auf sie zu und hackte einmal mit dem schnabel auf sie ein. wollte sich an ihrem leib bedienen

Sie konnte sich an ihn klammern, so das er sie nicht erwischte. Dachte nach. Ließ den Vogel los. "komm...komm!" sagte sie und stolpperte den Berg hinunter. Wollte das der Vogel ihr folgte

Cay schloss die Augen, hörte das tappern von Füßen.

dieser folgte spfort, schwang sich in die luft und stürzte sich von dort auf das zweibein wieder hinunter, die klauen starchen in ihre schultern und mit dem schnabel hackte er auf sie ein.

Sie sah den Vogrl an. "Dann friss mich! " sagte sie laut und deutlich. "Ich wollte dir nur eine Stelle zeigen wo ausreichend Nahrung giebt!"

Cay hörte ihr rufen und schüttelte den Kopf,"ich hätte ihn auch einfach abstechen können."

der vogelhört sie schreien, ob sie um ihr leben schreit? ob sie um hilfe fleht? um gnade bittet? er versteht ihre worte nicht und hackt immer weiter auf sie ein.

Sie sah ihn an. Immer wieder versuchte sie intensiven Blickkontakt herzustellen.

Auch wen er wollte Cay konnte einfach nicht einschlafen.

der vogel ließ sich von ihr nicht ablenken und zog einen brocken fleisch aus ihrer schulter

Sie spürte schmerz. Lies ihn aber machen. Eine Träne tropfte ihre Wange hinunter. Durch den starken Schmerz wurde sie ohnmächtig

Cay hörte nichts mehr. Er war sich sicher, as der vogel sie verspeist hatte.

als sie sich nicht mehr rührte, ließ der vogel von ihr ab. hörte auf sich von ihr zu ernähren, legte sein gefiederten körper an sie. bedeckte sie gänzlich