States of Astrania

(gute nacht C: )

"Was machst du nur für unsinn... geh sammel das Geld ein." sagte er in ein leichten befehlston. Schob sie mit einer kleinen schachtel davon. Sie murrte nur leicht. Arbeit... immer nur Arbeit. und wenn sie mal nicht Arbeiteten probten sie. Von Morgens bis spät.

Cay verzog das Gesicht, Tränen schossen ihm in die Augen. Sein Fuß tat höllisch weh.

Ascha lächelte über den Anblick des Halblings. Hob den Fuß wieder ,, schlaue leute wissen wo sie hin gehören,,

Sie mischte sich wieder in der Menge. bat um eine kleine Spenden damit Sie es weiter machen könnten. 

"Eingebildeter Pfedemensch",murrte Cay, als er sich hinkend davon machte.
*Wenn ich könnte würde ich ihm einen Dolch ins Herz rammen*,dachte Cay gereizt.

Ascha stolzirrte durch die Gassen. Ging nach hause. Wollte seinen zieh Eltern keine Schande machen.

Als sie fertig war, sah sie sich wieder um..suchte mit den Augen nach dem beiden. "Bleiben wir noch lange hier? " fragte ich meine Geschwister als sie gerade dabei war sich umzuziehen..

Cay humpelte durch die Straßen. Er war so sauer.

Der centaueus ging langsam in die warme große Stube, der Vater ist nicht daheim. Die Mutter sitzt am Feuer, eine menschenfrau. Sie strickt. Ich setzte mich langsam auf den Teppich zu ihren Füßen. Den Kopf auf ihren Schoß. Sie lächelt.. oh mein junge.. die stimme , Sue klingt nach Ahorn und zimmt.

Sie schnappte sich paar Münzen und sprang leichtfüßig raus. Drängte sich durch die Massen und suchte nach dem Mann und dem Pferdemann.

Cay setzte sich in eine Gasse um sich etwas auszuruhen und sein Bein hoch zulegen.

Komet
der Centaure liegt am warmen feuer und schlief. Es war ruhig und er genießt das prasseln der flammen. Seine mutter, auf dessen schoß sein kopf lag summte ihm etwas vor. sie behandelte ihn wie ihren eigenen sohn.

Sie ging mit einen springenden schritt, durch die e stadt. Summte  leise ein Lied.

In Gedanken versunken, fing er an das Lied der Inseln zu summen.

Komet
Warm ist es hier am feuer, er genießt es wie sie ihm die schwarzen haare begann mit der bürste zu kämmen.
Wieso nur sollte er eine krieger sein, könnte nicht alles so bleiben wie es war?
Er konnte kämpfen, wohl besser als jeder mensch hier, aber am liebsten würde er all seine waf.fen niederlegen...

Das Mädchen schritt in eine der seitengassen. dunkel und düster scheinen sie zu sein. Aber spannend genug um es zu erkunden. die hand auf den steinigen wänden der mauer ging sie weiter in die schmutzige Finsterniss der straße

Cay stand langsam und vorsichtig auf, versuchte seinen Fuß nicht zu sehr zu belasten.

ein ruhiger, jedoch leichter schlaf ummantelt ascha.

Sie sah am ende der Gasse den Jungen wieer. "Ey du da!" sagte sie und winkte. Sah das er schmerzen hatte.

Cay sah zu dem Mädchen, erkannte sofort wer sie war:"was machst du den hier? Die Straßen sind gefährlich für kleine Kinder!"

der traumlose schlaf wurde kaum unterbrochen, die nacht ist dunkel, die sterne leuchten hell.

Ich verschrenkte meine Arme. "Auf wen werden die wohl erst zugreifen... auf so ein hässliches Entlein wie ich? oder auf einen der kaum laufen kann?" fragte ich und sah ihn an.

"Wen es nötig ist kann ich mich verteidigen. Nur wollte ich diesem Vieh vorhin, nicht vor allen Leuten die Kehle durchschneiden", meinte Cay mit fester Stimme und gereiztem Blick. Murmelte da nach noch, "diese mistvieh."

Licht erleuchtete ganz plötzlich die Gasse. Ein fenster in der Wand rechts war von gleisenden kerzenlicht erleuchtet. Fein verziert war der fensterrahmen, schnitzerreien von höchster kunst... oder bei näherer betrachtung fieleicht doch drittklassig - für etwas eindruck reichte es allemal.
Das fenster war mit Glas versehen um den kalten wind, denn es im winter gab nicht hinein zu lassen. Und hinter dem Glas, da lag ein Stübchen. Ein Kamin prasselte, davor zwei Sessel, einer besetz von einer Dame, welche ihren Sohn, der auf dem Boden sas den kopf kraulte.
Da laf Ascha...

Sie sah neugierig auf. Tapste  zum Fenster und sah durch. "Hey...da liegt unser Freund.." sagte ich und grinste leicht. Wies auf die am Boden liegende Gestalt.

Cay war irretiert sah durchs Fenster und grinste:"Na, wen ich soll ich das Messer rein rammen, ihm oder dieser Frau? Ich bin für, die Frau, das würde ihn wohl sehr mit nehmen."

Der centaurus sieht erst auf, als das Hausmädchen in den raum trat, sie bringt auf einem Tablett tee, gedeck und ein wenig gebäck. stellt alles bereit auf den kleinen beistelltisch ehe sie uns jeweils eine tasse reichte.

"Niemanden!" sagte ich und schlug leicht gegen seine Schulter. "Er wird schon lernen von der Hohen Leiter herunterzu kommen" sagte ich und schüttelte den Kopf

"wie den bitte schön?",zischte Cay.

ein knusprix krümeliges fingerdickes gebäckschneckchen mit einem marmeladen klecks darauf nahm er sich von dem feinem porzelan teller, ehe er das gebäck in den tee tunkte und erst dann ass.

"okay...das is gemein!" sagte sie und verschrenkte ihre Arme. "Ich muss hier weck bevor ich anfange durchs fenster zu kriechen und das Gebäck zu nehmen!" meckerte sie etwas und wendete sich vom fenster ab.

Cay starte sie mit offenen Mund an,"ich will ihm schade und du redest von Keksen? Wirklich jetzt?"

als wäre es das selbstverständlichste der welt, naschten beide das feine gebäck, tranken ihren Tee und lachten über kleinigkeiten.
Bis der Vater hineintrat, welcher sofort die Nase kraus zog und achnaubte,,Ascha, du wirst morgen die Rüstung anlegen, aus der stadt fort reiten und in die Berge gehen, dui würst dort eine Schattenkreatur toten und nicht eher heimkehren,,
der Mutter fiel vor entsetzten ihre Tasse aus der hand, bereits leer, doch das warme Porzelan zerbrach sofort ,,Waldemar, das kannst du doch nicht machen... nein er ist dein Sohn!,, sie faste mut und stand auf. Auch sie wusste was diese Aufgabe bedeutete, Ascha sollte zum Mann werden. Doch kehrten nocht mal ein voertel der leute zurück, die in die Berge gingen...
,,Mein Sohn!!? Trinkt Tee, futtert Plätzchen, gackert wie ein Huhn! Ich fürchte ich habe eine Tochter grosgezogen!,,

Ascha stand wortlos aus, das tat weh...
Er stellte die Tasse an, legte eine hand auf die schulter der Mutter, welche er um zwei köpfe überragte, dann ging er wortlos an seinem Vater vorbei zu bett. Doch schlafen konnte er nicht, Seine Eltern , sie stritten bis tief in die Nacht noch.

faltsche reihnfolge, sorry Niki

"Ja das ist mein ernst! Kekse sind toll!" sagte sie und lachte. "Mich scherrt nichts um das Wesen. Er ist mir egal.." sagte sie und sah ihn an. Er folgte ihr eine Zeit und verabschiedete sich denn überhastet. Sie schüttelte denn den Kopf und ging zurück zu meinen geschwinstern. Mein Bruder kam mir entgegen und wuschelte durch meine Haare und meine Schwester kochte gerade. "Können wir das nächste mal Kekse backen? " fragte ich und sah meine Schwester fast schon bettelnd an. Sie lächelte nur und schüttelte nur den Kopf.

Cay hatte noch eine billige Unterkunft erhaschen können und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen wachte er früh auf.

Am frühsten Morgen steht der Centaurus bereits fertig angekleidet.
Ascha packte ein zweites buch in seine Tasche, nachdem er sich einen aufwendigen Knoten in die langen Haare machte. ,,Ascha... mein sohn,, Seine mutter steht regungsloß hinter ihm, sie mochte es nicht ihren sohn so zu sehen... es erinnerte sie an en krieg...

Sie wachte im Arm ihrer Schwester auf. Beide also schliefen noch. Vorsichtig schlich sie sich raus. Sie fohr als die Kalte Winterluft ihre Haut streifte. So zog sie schnell eine decke vom Caravanen Wagen hervor. Und kuschelte sich darin ein.

Cay machte sich wieder auf den Weg zum Haus des Centauren wenn er es geschickt anstellte könnte er ihm den Weg zur Hölle machen. Mit seiner kleinen Magier Fähigkeit wohl keine so große Sache.

Ascha schritt langsam aus dem Haus. Die Frau die seine Mutter sein wollte hatte ihn lange umarmt, sein Vater war nicht da. Wohl war dieser tüchtige mann arbeiten.
Ascha schloß die augen und genoß die Luft, diese frische luft welche um seine Nase wehte.
,,Ascha,, die Dame des hauses trat herraus zu ihm, nahm ihn noch einmal in den arm, überreichte ihm dann ein weiteres Buch. ,,schreib hinein, was du erlebst, oder was du als wichtig erachtest,, ich lächelte über das leere buch ,, danke Mutter,,
ich drehte meinen Oberkörper und packte das Buch mit in die Tasche, welche einst eine einfache Satteltasche gewesen war.

Am nächsten Morgen packten ihre Geschwister die ganzen Sachen wieder in die ganzen Kissten. Trugen sie in den Caravanen Wagen nur um paar stunden später selbst aufzubrechen. Ihr bruder fuhr wieder den Wagen. Ihre Schwester nahm eine Decke und legte diese vorsichtig um seine Schultern.

Es dauerte etwas, bis Cay den Centauren fand und folgte ihm dann, mit dem einen oder anderen Portzauber. War nicht schlecht darin, doch es war die frage ob er gut genug war. Er hatte sich vorgenommen ihn bis zur nächsten Nacht zur folgen um ihm im dunkeln einige Streich zu spielen. Doch das alles viel ihm nicht so leicht, sein Fuß schmerzte immer noch etwas. Doch das stachelte ihn nur noch mehr an.

Als Ascha die ersten Steine unter den Hufen hatte und den beschwerlichen weg den Berg hinauf erblickte seufste er schweren herzens. Hier war bereits nichts mehr als graue Steine...
Fieleicht würde dem Centauren ein Schattenwesen begegnen... Er dachte daübernach was es so gab... riesige Wölfe bis hin zu geflügelten Menschen...
Das erfreute grinsen, die begeisterung über diese reise war schwer zurückzuhalten...

Sie fuhren den ganzen weg wieder zurück. Gelangweilt sah sie zum Horizont. Nur hin und herfahren... Von Stadt zu stadt.. Immer den gleichen weg. grummelnd ließ sie ihre Beine aus dem Wagen baumeln.

Der Tag verging überaus schnell.

Ohne eine fremde Kratur zu finden begann sich Ascha es in einer kleinen einbuchtung an einer felswand bequem zu machen, breitete eine decke aus, hohlte das essen herraus, was ihn seine mutter eingepackt hatte. Legte sich nieder.
Hier in den Bergen wurde es fiel schneller dunkel als zuhause

Unterwegs hatten sie eine Pause gemacht. Und nu rastteten sie an einem Felsvorsprung am Fuße des Berges. Wärend ihre Schwester wieder Essen zubereitet und ihr Bruder etwas schlief um Nachtwache zu halten... ging sie auf erkundungstur. Nur paar meter vom Lager entfernt.

Cay saß in einem Gebüsch und beobachtete den Centaurus freudig rieb er sich die Hände.

Ascha ass das ihm fertig bereitete brot. nach ein paar bissen legte ich es zurück auf das tuch, in das es eingewickelt gewesen war. Nahm mir das Blanko buch, von meiner mutter zur hand und begann mit einer fein aus holz geschnitzten feder und einem fass tinke zu schreiben.

Sie kletterte den Berg etwas hoch. Erblickte den Elfen hinter einem Gebüsch. "Hey du!" sagte sie und winkte