Abenteuer - Neue Generation

Sandsprung zog die strin in falten und verzog den mund zu einem fauchen,,dieser dreckige schwarz weiße Kater! jagt ihn fort. sonst versucht ereuch noch die ohren voll zu maunzen...,, die sandfarbende katze stockte sofort und entspannte sich,,wie mir scheint ist er nun euer problem!,, sie hatte den völlig durchnässten humpelnden Kater auf der Bachclan seite der Grenze mit Schleier frost entdeckt.
Schnippisch schnippste sie mir der schweifspitze,,und nun verlasst unser teretorium!,,
der jüngere der zwei schwatz gelben Kater begann die grenze zu markieren, saß auf dem boden und rutschte etwas umher.

Mondschein nickte und deutete den anderen an, wieder durch den Fluss zurück zu schwimmen. Lichtpfote und Regentau folgten ihr. Mit ihren Wunden und Kratzern.
Die Schülerin merkte, wie der ganze Kampf an ihren Kräften gezerrt hatte und es viel ihr unglaublich schwer durch der Wasser auf die andere Seit zu gelangen.
Wie aufs Stichwort,eilte als alle drei das andere Ufer erreicht hatten, Heideschweif zu ihnen, gefolgt von Sprenkelpfote, welche eine menge an Kräuter im Maul trug. Auch Rindenschweif und Zitterschweif, kamen. Wohl als Unterstützung.

der Streuner hatte sich mitlerweille zu boden gelegt und den kopf auf das graß gelegt, er schien völlig fertig. das Nasse fell war ungeflegt und sah stumpf aus. Der Kater war dürr.
er dämmerte langsam in einen unfreiwilligen erschöpfungs schlaf. trotz all des rummels und trubels um ihn herrum...

Rindschweif sah alle an:"Was ist bitte passiert und wieso habt ihr euch so verhalten? Mondschein?" Die zweite Anführerin sah den Kater an und meinte:"Es gab da einige Problem... Eigentlich hätte es anders laufen müssen und das weis ich. Die Einzelheiten, werde ich mit Dämmerstern besprechen. Es ist wichtiger was wir mit dem Streuner machen..."
Heideschweif, schaute sich gerade Regentaus Wunde an, dann kurz über Lichtschweifs. Der Fluchs hatte es geschafft ihr einmal in den linken Hinterlauf zu beißen, doch nicht tief genug, das es eine tragische Wunde wäre. Früh genug hatte er wegen den Kriegerinnen abgelassen.
"Den lassen wir einfach hier",meinte Zitterschweif unbeeindruckt. Doch die Heilerin mischte sich ein:"Das kann ich nicht zulassen. Ich muss ihm auch helfen und so wie er aussieht muss er mit ins Lager." Sofort trafen sie mehrere böse Blicke, doch davon ließ sie sich nicht beeindrucken.

Der Streuner öffnetet die augen, als ihn emand von der seite unsnft anstieß um ihn zum aufstehen zu bewegen ,,komms schon du rattenfresser. Wir müssen los!,, knurrte ein Krieger dessen langer schlanker, glatter schweif immer wieder zuckte.
Nur langsam erhob sich der weie streuner mit den schwarzen flecken. Sein gesicht sah aus, als wenn die katzen des sternenclans ihn halbiert hätten. Eine seite war komplett schwarz, die andere weiß, der strich ging am rechten auge mittig vorbei und an der nase links vorbei...
der Streuner humpelte einige schritte, das hintere bein war verletzt. aber wohl noch von einer vorriegen verletzung, welche nun angefangen hatte das weiße fell rötlich zu färben.
nach einige schritten legte sich der streuner wieder zu boden.

Nun kam eine andere Katze. Mit braun schwarzen Fell und stupste ihn auch an. Ein süßer Duft umgab sie:"Komm. Du musst es schaffen. Da kannst du dich ausruhen."

der streuner stand wieder zittrig auf und lehnte sich sofort an die kätzin, er währe wohl umgefallen, wenn sie dort nicht gestanden hätte. mit ihrer hilfe lief er langsam durch den wald. der kopf hing nur hinab. ,,Dieser Kater wäre bestimmt fuchsfraß geworden...,, murrte regentau und zitter schweif nahm das stichwort sofort auf,,so nennen wir ihn: Fuchsfraß!,,

"Der bekommt keinen Namen",fauchte Rindenschweif,"er ist ein dreckiger Streuner."
Lichtpfote hörten den anderen nicht zu, sie war viel zu erschöpft um sich darum zu kümmern, was die anderen sagten.

Der Streuner taumelte langsam mit ihnen. er merkte erst, als die süß duftende Kätzin ihm sagte das er schlafen sollte, wie sofort sein ganzer körper nach gab und er einfach an ord und stelle zusammen fiel. Seine Sinne warren zu nichts zu gebrauchen... er war so erschöpft, die wochen dees hungers, der verachtung... die reise war zuende und doch war er nie angekommen gewesen

Endlich waren sie im Lager angekommen und nachdem sich Heideschweif um den Streuner gekümmert hatte, schaute sie nach Lichtpfotes Wunden und versorgte diese:"meine liebe. Ich will dich so schnell nicht wieder in meinem Bau haben. Jetzt passiert dir gerade echt viel." Sanft leckte sie ihr über ein Ohr:"Ich möchte gerne das du hier schläfst, nur für den fall der fälle. Aber Essen gehen und so kannst du so auch." Lichtpfote nickte:"danke. Aber ich würde gerne schlafen." Heideschweif brachte sie zu einem kleinen Sandlöchlein, wo Moos drauf lag. Etwas entfernt von dem Streuner:"Leg dich hin." Das tat die Schülerin sofort und schlief ein.
Dannach hohlte Heideschweif Regentau zu sich, welche sie auch versorgte.

Regentau schnupperte am Streuner, ehe sie zu der heilerin schritt. ,,was wirst du dem anführer raten... bei dem da... ,,

Heideschweif sah sie an:"Ich würde sagen, das er hier bleibt, bis er wieder auf den Beinen ist. Dann soll er wieder zurück, zu den Zweibeiner Nestern und bloß von den Clan Revieren weck bleiben. Das tut ihm nicht gut. Alleine kann es ganz schön gefährlich sein. Das sollte er spätestens jetzt wissen."

Der schwarz weise Kater hockte neben dem Beutehaufen und verputzte gerade ein Rotkehlchen, während der Zweiteanführer sich mit der Heilerin unterhielt. Der Anführer ist vor ein paar Tagen am grünen Husten erlegen. Jeder zweite im lager hatte den Husten...
,,Eulenschatten,, es ist der zweiteanführer, fliederpelz, welcher sich zu ihm hockte,,ich möchte das du deine Schülerin nimmst uns gehst. Mohnnase sagt das in richtung sonnenuntergang ein weiterer Stamm wohnt. Geht dort hin und hohlt hilfe!,,
Der schwarz weise kater war mit seiner schülerin noch am selben abend los... nach fünf tagen ist Apfelpfote ebenfals an dem Husten erkrannt und auf der reise zurückgeblieben...
Als der Streuner seine augen öffnette, sah er eine Heilerin an. Schmerz in seinem Herzen lies ihn an seine wohl längst verstorbenden Stamm denken... ein schmerzliches Maunzen entfuhr ihm, ehe er eine pfote auf seiene schnautze legte.

Heideschweif wandte sich an den Kater:"Hast du schmerzen?" Besorgt sah sie ihn an, zwei Tage und Nächte, hatte er dort gelegen. Sich teilweise sehr stark Bewegt und um sich getreten. Was er genau hatte, wusste Heideschweif nicht. Von außen, hatte er keinerlei starke Verletzungen, alles andere hatte sie bereits behandelt.

der streuner sah die heilerin an. schluckte schwer und starte sie an,, nein,, maunzte er leise.

Heideschweif begab sich in eine Ecke und kam mit einem Wassergetränkten Moosballen zurück:"Hier du musst etwas trinken und Frischbeute hohle ich dir auch gleich."

der streuner leckte über den moosballen. krabellte bis zur wand des baumstammes zurück.

Heideschweif eilte kurz aus dem Bau und holte eine Maus. Dann war sie wieder bei ihm und legte diese zu ihn:"Du bist ein Streuner von den Zweibeinern, richtig?"

der schwarz weise sah sie aus grosen augen an. jeder ktze der er es erzählen wollte hatte ihn umbringen wollen... ,,nein,, seine stimme war gebrochen,,

Die dunkelblauen Augen von Heideschweif fixierten sich auf ihn:"Wie nein? Nicht vom Zweibenernest? Oder kein Streuner Bist du ein Hauskätzchen?"
Sie verstand nicht wie ein solch ungepflegter Kater, kein Streuner sein konnte.

der streuner schnupperte an der maus und spürte seinen hunger. er war hier ein untalentierter jäger...
,,ich komme von weit her. der stamm des fallenden kiesels. ich bin eulenschatten,,

Heideschweifs Nackenhaare stellten sich auf:"Was? Das meinst du nicht ernst? Oder... du bist eine Clankatze?"

der kater knabberte dem mäuschen seinen kopf ab. ,, der grüne husten hat fiele getötet... als ich los bin waren gerade genug krieger da um zu jagen... der anführer tot, unser heiler hat auch husten. ich war wochen unterwegs. mitlerweile sind sie wohl alle tot,,

Heideschweif konnte nicht glauben, was er da sagte. Ein weitere Clan und der grüne Husten.... Das hörte sich alles irgendwie so seltsam an:"Du meinst das ernst oder? Jedes Wort ist wahr?"

,,sicher. ich würde bei soetwas niemals scherzen!,,

Heideschweif betrachtete ihn ganz genau. Er schien wirklich glaubhaft zu sein. Kurzerhand holte sie ein Kraut und einige dunkle Beeren, diese legte sie vor den Kater:"Das ist Jakobskreuzkraut und Wacholderbeeren, zur Stärkung. Ich komme gleich wieder."
Dann ging sie wieder aus dem Bau und eilte sofort zu Dämmerstern.
Eilig erzählte sie ihm das, was der Kater ihr gerade erzählt hatte:"Er sagt, er ist ein Kater aus einem Clan, welcher weit entfernt ist und wo viel Katzen am grünen Husten erkrankt sind. Am besten du kommst einfach mit und redest selbst mit ihm."

Dämmerstern erhob sich langsam und blickte seine Heilerin an,,das will ich mit eigenen ohren hören,,

eulenschatten leckte vorsichtig die beeren auf und kaute auf den leicht welken blättern herrum. schlos dann wieder die augen. er war immernoch erschöpft, doch er fühlte sich fiel besser.

Heideschweif eilte voraus, wieder in ihren Bau. Das war alles so spannend und irgendwie unbegreiflich.

dämmerstern folgte ihr in ihren bau und begutachtete denn schlummernden streuner. rümpfte etwas die nasse, der kater müffelte

Heideschweif trat an ihn und stupste ihn an:"Hey."

der streuner öffnette seine augen und blickte die heilerin aus erschöpften aber mitlerweile wieder glänzenden augen an. betrachtete sie, versuchte sich etwas aufzurichten, dahh sah er den fremden kater neben ihm stehen.

"Das ist unser Anführer, Dämmerstern. Erzähle ihn bitte, was du mir gerade erzählt hast."

,,ich bin Kämpfer und mentor aus dem stamm des fallenden Kiesel,, der vermeintliche streuner versuchte sich bequem hinzulegen... ,,der grüne husten hat fiele krank gemacht... ich sollte hilfe holen. keine katze wollte mir zuhören. sie haben mich verlacht und grundlos angegriffen,,

Heideschweif sah ihren Anführer eindringlich, mit großen Augen, an beobachtete ihn und seine Reaktionen.

dämmerstern nicktwe schwach und betrachtete den fremden,, wie lange warst du unterwegs?,, der streuner antwortete sofort. dämmerstern schüttelte den kopf,,ich fürchte deinem stamm ist nicht mehr zu helfen. was sagst du heideschweif?,,

nacht

(gute nacht:* schlaf gut)

"Naja.... Die Krieger müssten es leichte haben als, Älteste und Schüler.... Den Jungen wird nicht mehr zu helfen sein..." Heideschweif sah den Streuner an:"Bist du sicher, das alle den grünen Husten haben? Meistens ist es vorher der weise Husten. Wen es sein könnte, das ehr der weiße Husten rumgeht, dann ist die Chance größer, das es mehr Katzen schaffen..."

,,die jungen sind als erste gestorben. alte hatten wir nicht... unsere schüler wurden krank wie auch ihre mentoren... ,, eulenschatten leckte sich über die pfoten,, ich undmeine schülerin sind fiel unterwwhs gewesen... haben den kontackt vermieden. der heiler sagte, dass es grünerhusten sei... also ging ich mit ihr los,,

Heideschweif sah ihn an:"wir müssen ihnen helfen. Jedenfalls den, die noch übrig sind."

der kieger senkte den kopf,, dummes kätzchen... ,, maunzte er zu sich selbst, er dachte an apfelpfote,,

Dämmerstern sah den Kater an:"ruhe dich etwas aus. Ich werde mich mit einigen anderen Besprechen." Der Anführer drehte sich zum Ausgang: "Heideschweif, komme bitte gleich in meinen Bau."
Dann war Dämmerstern wieder aus dem Bau und sah über das Lager, wo sich gerade viele Katzen tummelten. Die Mittagspatroulie war gerade zurück gekommen und hatte, einige Zeit bevor Heideschweif gekommen war, einen kurzen bericht abgegeben, das gerade alles in Friedlicher Ordnung war.
"Mondschein",er trat zu seiner zweiten Anführerin,"bitte komme mit in meinen Bau." Dann rief er einmal laut:"Rindenschweif, Schleierfrost und Froststein! Kommt bitte einmal her!"
Sofort erhoben sich die drei Katzen und kamen zu ihm. Die anderen sahen verwirrt zu ihnen.
Auch Lichtpfote und ihre Schwester, hoben die Köpfe. Wenn Dämmerstern so spontan einige zusammen rief, musste es wohl was wichtiges sein.
Lichtpfote schaute Graupfote an:"Denkst du es ist wegen des Streuners? Ich habe gesehn, wie Heideschweif vorhin zu Dämmerstern geeilt war."
Graupfote sah von Dämmerstern wieder zu ihr:"Kann sein. Aber ich denke, das kann uns egal sein. Wen es ihm wieder gut geht, wird er doch eh gehen. Dir hat er doch schon zu viel ärger bereitet."
"Ach was. Die Wunden sehen doch schon ganz gut aus. Außerdem bin ich mir sicher das richtige getan zu haben."
Graupfote legte den Kopf schief:"Das sagst du schon seit dem du wieder da bist."
"Da hast du recht Graupfote. Ich weis auch nicht. Irgendwie... naja. Ist ja eh egal. Wollen wir vielleicht noch etwas trainieren? Es gibt gerade eh nicht viel zu tun. An einer solch schönen Blattgrüne."

der streuner schlich sich aus dem bau in richtung des beutehaufens. wo er sich einen vogel nahm,,

Sofort lagen viele Blicke auf ihn, die meisten strafend und abwertend. Im ersten Moment schwiegen alle. Dämmerstern und die anderen, hatten sich bereits in den Anführerbau zurück gezogen.
Lichtpfote und Graupfote wollten gerade das Lager verlassen als Zitterschweif zu ihm trat: "Erst währe wegen dir beinahe einige Krieger und eine Schülerin umgekommen und jetzt bedienst du dich an unserer Beute?" Keiner widersprach dem Krieger.
Auch Lichtpfote schwieg, doch sie sah der Situation überaus kritisch zu. In der Blattgrüne, war genug Beute da. Das machte doch nun wirklich keinen unterschied.

der streuner sah ihn an, schüttelte den kopf und stellte die pfote auf das tote tier,,ich nehme mir beute. weil ich schnell wieder gehen möchte,, er war aber untersürfig und legte sich hin, begrub die beute somit unter sich.

nacht

(gute nacht. Schlaf gut :* )

Zitterschweif nickte:"Dann iss so schnell wie möglich!" Der Kater wandte sich ab und begab sich wieder zu seiner Gefährtin Rotglanz. Lichtpfote sah den Kater an. Das fand sie irgendwie nicht richtig. "Findest du nicht auch das der Kater... irgendwie kein normaler Streuner ist?"
"Lichtpfote was redest du den, jetzt schon wieder? Komm jetzt. Der hat dich nicht länger zu beschäftigen." Ihre Schwester verließ das Lager und Lichtpfote wollte ihr folgen.
Als sich die Blicke von ihr und dem Streuner trafen. Irgendwie hatte sie ein seltsames Gefühl. Als wolle sie mit ihm reden... Doch schnell wandte sie sich ab und folgte letztlich Graupfote aus dem Lager.

eulenschatten blickte sie an, eine junge kätzin. sie sah apfelpfote ähnlich... nein, sie sah unglaublich sympatisch aus... der kater hob vorsichtig das kleine täubchen auf und verzog sich wieder rückwärts laufend in den heilerbau, erst dort legte sich das aufgestellte fell wieder glatt an

"Du glaubst diesem stinkenden Kater doch nicht oder?",fragte Froststein,"dem ist nicht mehr trauen."
"Aber wenn es Stimmt, dann müssen wir ihm helfen",Schleierfrost sah den jungen Krieger gereizt an,"Es würde uns nicht schaden, wenn wir ihm zwei oder drei Krieger mit geben. Heideschweif könnte ihnen alles geben was sie brauchen. Den unsere Heilein können wir einfach nicht entbehren."
"Und wenn ich Falterherz frage, ob Krötenpfote herkommen kann?",Heideschweif trat gerade ein. "Sein Schüler ist schon lange bei ihm. Er kann nahezu alles."

dämmerstern betrachtete seine diskutierenden besten krieger. hörte sich alles schweigend an. brachte alle mit einem schweifzuckenzum schweigen,,mal sehen ob wir krötenpfote herbeten können.Heideschweif wird mit vier krieger ihrer wahl mit dem streuner gehen, du wirst bewerten ob es noch was zu retten gibt, ob du sie herhohlen musst, oder ihnen dort hilfst... du hast indieser sache entscheidungs gewallt,,

Heideschweif nickte: "Ich muss erst mit Falterherz und Eisstern sprechen. Wenn sie damit nicht einverstanden sein sollte.... Muss ich schauen. Aber ich danke dir sehr Dämmerstern."
"Aber das kannst du nicht machen!", fauchte Froststein, "Dieser Kater..." "Sei still!",fauchte Schleierfrost ihn an, "Wenn Dämmerstern sagt, das es so sein soll. Dann ist es so!"