Mermaids in the reef

Doch der halbe Fisch rollte sich unterhalb von narius zusammen. Nutzte ihn als Schutz vor weiterem gefahren. Schien seine nahe als Schutz zu empfinden

Narius sah im Augenwinkel eine Bewegung und drehte den Kopf. Zwei Delfine kamen auf sie zu. Der Angriff auf das Wesen, hatte ihn verwirrt. Normalerweise waren sie so friedliche Tiere. Etwas beängstigt ballte er seine Hände zu Fäusten.

die Delphine umkreisten ihn neugierig. verwirt... kamen immer näher an ihn und stupsten ihn an. wollten ihn von dem halben fisch weck drängen

Es verwirrte den Biologen so sehr. Für ihn war es nun total klar, irgendwas hatte das Wesen an sich, was die Säugetiere überhaupt nicht mochten. Doch zur Sicherheit des Wesens, blieb er nah an ihm.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde in der die Delphine sich langsam immer weiter entfernten. Nur langsam kam das scheue , so klein zusammengerollte halb Tier unter narius hervor. Wickelte seinen schweif um das linke beim des tauchers stützte sich auf den Schultern ab und blickte weit in die Ferne wo die Delphine verschwunden waren.
Es schien als ignoriere es narius ganz. Bis es den Kopf senkte und Kopf über dem Taucher direkt in die Augen sah. Faszinierend betrachtete der Biologe die Kiemen seitlich des Halses welche sich öffneten und schlossen.

Es war ein wundervoller Anblick. Wahrscheinlich der erste Mensch zu sein, der ein solches Wesen zu Gesicht bekam. Das war alles so spannend, er fühlte sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten.
Vorsichtig wanderten seine Blicke an dem Wesen entlang, interessiert betrachtete der den Verflauf von Oberkörper zur Flosse.

Dieses Wesen sah ihn ebenfals so unglaublich interesiert an, ehe es begann an dem Taucheranzug etwas zu knabbern. Wärend es abgelenkt war blieb der blick auf den schweif absolut frei

Narius sah ihn dabei zu, wie er den nächsten Anzug, beschädigte. Als er sich vorsichtig versuchte rauszufinden, wurde er nur festgehalten.

das tier zog den schweif fester um narius.
das tier gab nacgh wenigen minuten auf an ihm zu kauen

Langsam schwamm er wieder Richtung Wasseroberfläche.

das tier beobachtete ihn genaustens. tauchte ihm nach und packte ihn am fuß

Erschrocken sah er ihn an, versuchte langsam aus seinem Griff zu entkommen.

der fisch hatte gigantisch grise augen und klammerte sucg an ihm fest.

Narius sah ihn an, was sollte er jetzt nur machen?
Sich gewaltsam zu befreien, wäre keine gute Idee.

das wesen ließ ihn los, als er aufhörte sich zu wehren. dann schwamm es davon

Narius kam an die Luft, nahm das Atemgerät aus den Mund und atmete tief durch.
Regen prasselte auf seinen Kopf. Der Himmel war dunkel.

der junge biologe hatte sich gerade entkleidet, als neben ihm eine fisch auf dem fußboden landete

Überrascht sah er ihn an. Er stand nur noch mit Badehose da und wollte gerade seinen Anzug zusammen legen. Kurz wartete er ab, was das Wesen nun machte.

es tauchte auf und guckte neugierig über die reeling zu narius. klammerte sich mit den schwimmhäuten versehenen fingern an der rutschigen oberflächge fest

"Du bist mir ja einer. Scheinst nicht mehr so schlecht gelaunt zu sein, wie gestern Abend. ",sprach er freundlich mit ihm.

das Wesen zuckte weck, versteckte seinen kopf und wannte so den blick ab. doch die finger mit den feinen schwimmhäuten blieben wo sie waren

Wieder lagen Narius Blicke auf ihm. Es war einfach zu faszinierend. Ob er die Hände anfassen konnte. Langsam jmhockte er sich hin und kam ein Stückchen näher.

als der fisch wieder die augen über die reeling hob, sah er narius aus großen gläsernen augen an

Narius lächelte freundlich, berührte Vorsichtig, seine Hand.

der fisch ließ es zu, man sah ihm aber an, das er jeden moment weck zucken wollte.

Narius war total fasziniert und nahm die Hand wieder weck. "Also. Was bist du?"

das wesen legte den kopf und gab ein klick laut von sich.

"WOW!",entfuhr es Narius laut. Er riss seine Augen auf. Es hörte sich fast so an, wie die laute eines Delfins, nun auch nicht ganz so. Jede Person die sich damit auseinandersetzen setzt, hörte sofort den Unterschied.

das wesen zuckte zusammen und wich sofort zurück von ihm

"Das tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist so interessant. Ob du wohl schon mehr Menschen gesehen hast. Oder ob ich der erste bin? Und ob es wohl noch mehr gibt. Am liebsten würde ich mit dir reden."

es funkelte ihn an, bleckte plötzlich die zähne, es hatte spitze eckzähne, das wesen begann zu fauchen und versuchte erneut nach narius zu langen.

Sofort sprang der Biologe auf und flüchtete einige Schritte nach hinten. Er versuchte das Verhalten des Wesens zu deuten.

es hatte wieder versucht an deck zu kommen, diesesmal unter der reeling hindurch, zwischen boden und reeling. wo es schnell gestoppt wurde. weil es stecken blieb.

Narius wandte sich ab, ging kurz rein und holte sich einen Regenmantel. Das Regenwasser war sehr kalt.

das Tier wannte sich hilflos hin und her und verzwisckte sich nur noch mehr

Narius holte etwas Seife und versuchte dem Wesen zu helfen.

es versuchte verzweifelt weiter aufs schiff zu kommen. für ihn schien kein zuirück zu geben

Eigentlich wollte Narius ihn wieder helfen ins Wasser zu kommen und nicht anderes herum.

das wesen klammerte sich hilflos an narius fest

Der Biologe stolperte nah hinten und zog dabei das Wesen mit.

er zog es bis weit auf das haus boden, vier meter bis unter das dach und immernoch war das wesen nciht ganz auf der schwimmenden plattvorm

Narius setzt sich auf, sah ihn seinem Augenwinkel einen roten Fleck auf dem Boden. Irritiert fast er sich an den Hinterkopf und als er wieder auf seine Finger sah, sah er Blut. "Verdamt",fluchte er und sah auf den Boden. Da war nichts wo er sich hätte ernsthaft verletzten können. Soviel Pech musste man auch erst mal haben.

das Wesen starte ihn an, unbehände und doch blitz schnell packte es seinen arm. leckte ihm blitzschnell mit einer rauen zunge das blut ab

Allmählich bekam er Angst, vor diesen Wesen. Er konnte es überhaupt nicht einschätzen.

das Wesen blickte Narius direckt in die augen, wärend es die wunde an seiner hand mit der krazigen zunge reinige

Er war sich nicht ganz sicher ob es gut war oder nicht.

Das Wesen ließ seine Hand wieder los, fuhr mit seiner eigenen über den schweif und wischte eine hand voll dunkelgrauen schleim von sich. klatschte diesen auf Narius seine hand. es brannte entsetzlich.

Der Schmerz war schrecklich. Bei einer solchen Wunde hätte er nicht gedacht, das etwas so weh tun konnte.

das wesen sah narius an,zwinkerte mit den großen dunklen augen

Narius hielt seine Hand fest, biss die Zähne aufeinander und krampfte sich zusammen. Noch einigen Minuten ging es wieder und er entspannte sich.