Mermaids in the reef

Langsam schwamm Narius an ihn heran und strich langsam über seinen Schweif. Es fühlte sich genau so an, wie ein Fisch. Doch sofort, nachdem er es angefasst hatte ging er etwas auf Abstand. Für einen Moment hatte er vergessen, das er das Wesen einengt.

als er etwas auf abstand ging floh das fischwesen augenblicklich. achnell schwamm er an ihm vorbei. und versuchte in die freiheit zu entkommen,der schweif bewegte sich schnell und rieb an dem anzuh des tauchers. als das wesen fort floh erkannte der flossenlose, das die scharfen rauen schuppen den anzug aufgerieben hatten

Sofort schwamm er hoch. Zwar war es nicht so schlimm. Doch er war sich nicht sicher ob er eine Verletzung am Körper hatte.
Dann schwamm er wieder zum Schiff und kletterte hoch. Kletterte die Leiter hoch und zog sich den Anzug aus. Auf seiner Haut waren zum Glück nur Schrammen.
Zum Glück hatte er immer Ersatz Anzüge dabei.

der fisch schwamm und schwamm und schwamm.
er schwamm auf der flucht. auf der flucht vor etwas das schon geschehen war.

Narius saß noch eine ganze Weile auf dem Deck. Es konnte einfach nicht wahr sein, was er gesehen hatte. Ein Wesen halp Menschen halp Fisch. So wenigen Geschichten die als Kind immer gelesen hatte. Die Plastiktüte welche immer noch in der Hand gehalten hatte als erste im Wasser kommen lag neben der Leiter. Er ging dorthin und dann die Kamera heraus. Das war eine noch viel größere Entdeckung als irgend eine neue Spezies Fisch. Doch irgendwie hatte Angst an seinen Laptop zu gehen und das Material auszuwerten.

Er schwamm im Kreis. Dann Scham er achten. Was würde der flosseose tun... und warum War es so schlimm das er ihn gesehen hatte... was könnte er nun tun. File fragen keine Antwort

Bis zum Abend stand er Deck, dann ging er hinein. Legte sich ins Bett. Erstmal musste er darüber schlafen. Den Glauben konnte er es immer noch nicht.

Erst als der Hunger kam entschied sich der halbe Fisch er wolle den flosdenlosen verspeisen. Dann gab es kein Problem mehr. Er konnte ihn einfach vergessen! Sofort schwamm er zu der falschen Insel. Versuchte alles daran hinaufzuklettetn.

Narius lag schlafend im Bett, das Boot bewegte sich etwas im Wellengang. Da wachte er nicht auf, wo das Wesen versuchte auf das Schiff zu kommen, und dieses etwas mehr wackelte.

Unter großem Kraftaufwand zerrte er seinen Oberkörper über über die reeling. Seinen dunklen Schweif mit über diesen harten Boden. Es fühlte sich schrecklich an, alles drückte auf seinen Körper. Er spürte schmerzen. Der Brustkorb fühlte sich an als würde er zerdrückt. Ich drehte mich hin und her. Stieß etwas um. Er versuchte verzweifelt wieder ins Wasser zu kommen.die Luft in meinen Lungen ließ mich husten, Orangen Schleim hustete ich aus den zum ersten mal genutzten Lungen heraus.

Plötzlich ging ein Licht an, welches das Deck in einem sanften warmen Licht erleuchtet. Es war ein Bewegungssensor, welches das Licht ausgelöst hatte. Narius wachte durch das Licht auf und schaute im Halbschlaf nach draußen. Er sah das Licht und den Himmel. Es dauerte sehr lange bis er verstand, das etwas den Sensor ausgelöst haben muss.

Schmerz betäubt die meisten Sinne, licht blendet die Augen und ein lautes piepen quälte die Ohren. Hilflos nach Luft Ringend ergab sich der Fisch seinem Schicksal. Bis zu dem Moment als seine Lungen sich mit reiner Luft füllte.

Narius stand auf und ging an Deck. Als er die Tür öffnete blieb ihm die Luft weck. Das Wesen war an Bord des Bootes. Er wusste nicht was er tun sollte, er starte ihn nur an.

Komet
Der Fisch lag unter Schmerzen ab und an zuckend da.  Dieses Tier schien auszutrocknen. So halb im Wasser. Ein Arm dieses Wesens griff  nach Narius  seinem Bein.

Sofort sprang dieser, Luft schnappen ein ganzes Stück nach hinten. Im gleichen Moment musste er an einen Gestrandeten Delfinen denken und rannte sofort rein. Füllte eine Rührschüssel mit Wasser und kam wieder raus. Er nährte sich gerade nah genug an das Wesen, sodass er das Wasser über ihn Kippen konnte.

Das Wesen schnappte nach luft und begann von neuem zu zappeln. der schweif wischte hin und her durch das wasser und spritzte nur alles nass. Es drückte seinen körper mit den zittrigen dünnen armen hoch. Es zog sich unter größtem Kraftaufwand in richtung narius

Narius starte ihn an:"Was willst du? Geh wieder ins Wasser." Fing er an zu sprechen, im dem Wissen, das er ihn nicht verstand. Seine Kenntnisse waren, komplett am Limit. Wäre es nicht so aggressiv, würde Narius näher an ihn heran treten. Doch so, wäre es eine sehr schlechte Idee.

Es zog sich immer weiter in richtung Narius. versuchte immer und immer nach ihm zu greifen. ehe sich dieses wesen erschöpft auf den rücken rollte. es rollte sich einfach auf die rücken finne. es schien ihm nicht weh zu tun. Es blickte zum himmel. blickte hinauf zu den sternen. narius konnte genau das zweite lied sehen, wie es auch schlangen besaßen.
Für einen moment schien narius das gefühl zu haben das die sterne dieses wesen fastzinieren würden...

Der junge Biologe beruhigt sich etwas und blickte ebenfalls kurz nach oben, ja es war ein schöner Anblick.
Dann sah er wieder das Wesen an. Seine Blickte fixierten es. Mit alles Mühe versuchte er sich alles einzuprägen.

als eine welle das hausbot zum schwanken brachte ging alles mit einem mal ganz schnell. ehe narius sich wirklich versah, da war dieses wesen schon im wasser verschwunden.
an deck blieb nur ein grauer schleim zurück, welcher von dem wesen wohl abgesondert worden war...

Langsam und wie im Trance, ging Narius an die Reling und starte über das Wasser. Es war wie im Traum, wo das Wesen nicht mehr da war hatte er das Gefühl dass es nie da gewesen war. Dann ging er rein holte einige Fläschchen Fläschchen und sammelt etwas von dem abgesonderten Zeug in den kleinen Ampullen. Dann packte er diese in einen Speziellen Behälter. Das musste er Zuhause unbedingt wieder analysieren.

es verzog sich in seine höhle zurück, was waren diese lichter... woeso waren diese lichter im himmel? der halbe fisch konnte die gedanken kaum gerade aus richten.

Narius legte sich wieder hin und schlief sofort ein. Erst als die Sonne wieder schien, wachte er wieder auf. Es war ein so seltsames Gefühl. Das Wesen war wirklich da gewesen.

über nacht hatte es begonnen grauenhaft zu schütten, in diesem teil der welt hatte nun offiziel die monsum zeit begonnen.

Narius seufzte laut und machte sich an die Auswertung der Aufnahmen. Das was das Wesen aufdecken hinterlassen hatte, wurde durch den Regen runter gespült.

das junge wesen war ab diesen missglückten jagt versuch recht unruhig ein wenig die gegend unsicher zu machen.

Narius setzte sich an Deck auf einen Stuhl, welchen er sich gerade raus stellte. Er konnte es immer noch nicht glauben. Von solchen ähnlichen Wesen hatte er in Geschichten gehört. Doch da waren es immer nur Frauen gewesen. Oder war das vielleicht eine Frau?
Er hatte keinen Vergleich. Kein Geschlechtsorgan gesehen.
"Verdammt. Ich muss wieder zurück. So viel länger kann ich nicht bleiben. "

es schwam hin und her, immer zu im kreis. ein ungewöhnliches geräusch lies ihn zusammen schrecken und die schwimmrichtng ändern. Sonar! delpfine!

Noch etwas genoss er die Aussicht, es war immer so schwer zu gehen.

ehe er es bewerkstelligte sich zurück in seine höhle zu verkriechen hatten die meeres säuger ihn schon eingekreist, er rollte sich zusammen und lies sich auf den grund sinken. so hatte der halbe fisch das gelernt. delphine waren brotale streitlusige tiere...

Narius befestigte all seine Sachen. Machte sich fertig aufzubrechen. Als sein Radar etwas zeigte. Mehrere Lebewesen. Die Form erkannte er sofort. Delfine!

der halbe fisch lag am boden, wärend die delphine immer und immer wieder dicht an ihmvorbei schwammen, ihn anrempelten. einer schwam sogar absichtlich ohne auszuweichen in den halben fisch am boden liegend hinein

"Wenigstens kann ich noch schauen welche Schule hier ist. "Kurzerhand zog er sich einen seiner Ersatz Anzüge an. Befestigte seine Kamara wieder und nahm zur Sicherheit eine kleine betäubungsharpune mit .

Der junge zweigeteilte Fisch war bemüht sich tod zu stellen, wärend die Delphine einer nach dem anderen auf ihn los gingen, im kreis schwammen um ihn herrum

Kurzerhand sprang der Meeresbiologe ins Wasser und fing an zu Tauchen. Es dauerte etwas bis er die Delfine fand. Seltsamerweise verhielten sie sich anders als sonst. Vorsichtig schwamm er näher an sie heran. Versuchte heraus zu finden, warum sie sich so verhielten.

Einer der delphine war tückisch, er schafte es dem fisch in den arm zu beisen und zog ihn mit den scharfen kleinen zähnen im arm vom grund auf in die mitte der agressiven delfhine.
als der fisch seinen arm endlich befreienkonnte gingen die meeresäuger von allen seiten auf ihn los.

Als Narius sah was dort passierte, war er erschrocken. Sowas hatte er noch nie gesehen. Normalerweise waren die Meeressäuger ganz ruhig, halfen sogar einigen Menschen. Doch ein solches Verhalten war überaus merkwürdig. Langsam schwamm er immer näher an die Gruppe heran. Das Wesen schien nicht fliehen zu können. Was sollte er machen. Er bekam Mitleid, doch die kleine Harpune konnte er keinesfalls benutz.

es dauerte einige minuten, der halbe fisch mit seinem dunklen schweif sich wieder auf den grund sinken lies und die delohine liesen nur langsam ab, als er endlich wieder am boden lag

Eines der Tiere kam auf den Taucher zu, schien ihn genau zu betrachten. Schwamm zwei mal um ihn herum, ließ ihn dann jedoch in Ruhe.

Der am bodenen liegende halbe fisch war gekrümmt und zusammen gerollt. er wirkte wie eine eingerollte kobra.
war er tot?

Langsam schwamm Narius an ihn heran und strich vorsichtig über ihn. Wie sollte er ihm nur helfen?

das wesen öffnette schlagaritig die augen und sah narius aus dem augenwinkel an. regte sich aber nicht

Als er die Bewegung sah, zuckte er kurz zusammen. Doch er blieb. Auch wenn er nicht wusste, wie er ihm helfen sollte.

der halbe fisch war unglaublich ängstlich. rührte sich nicht. lies sich anfassen

Narius sah sich die Wunden an. Diese waren nicht sehr tief. Dann schaute er ob er noch irgendwo verletzt war, doch es schien nichts weiter zu sein.

der halbe fisch griff nach narius. er griff ins leere

Nun schwamm der Taucher ein Stück zur Seite und liss sich auch auf den Boden sinken. So nah war er dem Wesen und die Faszination nahm nicht ab. Der Angriff auf dem Schiff war beinahe vollkommen vergessen.

der halbe fisch zog sich mit den fingern im bopden stück für stück über den meeresboden. in richtung taucher

nacht

(Gute Nacht. Schlaf gut:* )

Narius sah ihm in die Augen. Sah genau, das er näher kam und machte sich bereit, sich vom Boden abzustoßen und weck zu schwimmen.