Syntomia

Miranja
"Ich bin mir sicher du hast den großen Krieg miterlebt?"

,, der Krieg der Menschen untereinander, oder die kriege zwischen Engel und Dämon? ,,

Miranja
"Der große Krieg. Wo das Land zerfallen ist" ich seufzte. Sah in den Himmel.

,, Ja den habe ich erlebt. Ich habe zu der zeit bereits on einem menschen gelebt. Er verlor seine gesamte Familie an eine Seuche , ich brachte ihn zum Selbstmord,, ich lächelte verträumt in den Gedanken.

Miranja
"Okay...?" Sagte ich und schüttelte den Kopf.

,, ein jämmerlichen mann, keine Ehre. Er sollte mit den Soldaten kämpfen und hat sie alle im Stich gelassen,, ich sah sie an,, im ersten Krieg der herrenlosen Engeln habe ich persönlich mit gekämpft. Ich War ein staatlicher kKämpfer. ,,

Miranja
"Willst du mich damit beeindrucken? Ein Kampf zwischen Engel und Dämonen...habe noch nie so ein Engel gesehen..."

,, sie haben ihre Anführer in Stein gebannt, danach wollten sie alle Dämonen töten. Wir haben die Engel zu fünfzig Prozent ausgelöscht. Der Rest lebt weit im Norden in einen Land in dem das ganze Jahr lang Schnee liegt,, mein Blick ist weit entfernt. Ehe ich stegenblribe. Ich lege die haandflachen aufeinander. Als ich sie wieder auseinander nehme sprühen funken in blau. Ich gestalte aus dem nichts eine schneeweiße Feder von einem Meter Länge. Ich überreicht Ohr die Feder.

Miranja
Ich sah ihn an. Denn die Feder. "Die Feder eines Engels?" Fragte ich und Strich rüber. So weich.. und weiß. Voller Reinheit. "Also stimmt es nicht... es giebt kein heiliges Reich hoch oben in den Wolken..."

,, früher es gab dieses reich früher. Die sieben großen Engel haben es erbaut und durch sie existiete dieses wolkenreich. Als die einfachen Engel sich gegen ihre Führer stellten und in den Stein bannten verloren sie ihren Anspruch auf einen Platz im wolkenreich ,,

Miranja
"Und warum hattet ihr gegen die Engel gekämpft? Was war der Grund?" Ich war Neugierig

,, sie wollen uns töten. Uns Dämonen. Sie haben den Sinn für das Gleichgewicht zwischen gut und böse verloren,

Miranja
"Oh..." Ich seufzte. Und kratzte mich am Hinterkopf. Versuchte die leicht angespannte Luft zwischen uns angenehmer werden zu lassen in dem ich das Thema wechselte. "Zu welchen König gehen wir?"

,, Wir gehen zu Königin Viola Nina der zweiten im Land genochsa. Dies ist das Land welches symptomia im Krieg besiegte, ,

Miranja
"Ist es nicht die, die so unsterblich in dem König verliebt war?" Fragte ich und spürte ein leichtes ziehen im Unterleib.

,, unsterblich. .. Nein Sie hat das gespielt,,

Miranja
"Wieso? Um die Königin zu verletzen?"
Ich sank nach unten auf dem Boden. Spürte wie das Ziehen kurz nachließ und kurz darauf wieder anfingen. Ich atmete tief durch. Versuchte in den Bauch zu atmen. Ixhvhiemt seine Hand. Zerdrückte sie beinahe.  "Ich glaube...dein Baby will raus.. " quesxjte ich heraus. Ich musste mich zusammenreißen nicht zu schreien.

Ich starte sie entsetzt an und hob sie hoch. Trug sie zum wegesrand. Legte Sue ins Gras. ,, wie kann ich dir helfen?,,

Miranja
"Bleib bitte bei mir..."Sagte Ich und hatte eine Hand auf dem Bauch. Die andere drückte icj seine.

Ich betrachtete sie. Nickte und krampelte ihr Kleid hoch. Die Feder War längst wiederin mmeinem Geist. Nun galt nur mocj sie

Miranja
Ich atmete hastig. Quietschte auch etwas vor Schmerz.

Ich saß einfach neben ihr. Ließ sie machen. Ich wollte sie unterstützen.

Miranja
Ich legte mein Kopf auf seine Schulter ab. Tränen rannen mir über die Wange. Es waren Schmerzen! So eine Qual! Fast schon automatisch fing ich an zu pressen. Versuchte das Würmchen rauszurücken.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit. Ich streichelte ihre Handfläche sachte.

Miranja
Ich wusste nicht wie lange ich es schon tat, aber irgendwann spürte ich wie etwas durchbrach. Es tat kurz weh dann ebbte der Schmerz kurz ab. Ich sah nichts... Ich hatte mein Gesicht in seiner Kleidung versteckt.

Es dauerte kurz ein wenig. Ehe es wieder los ging.

Miranja
Die nächste Welle des Schmerzes kam ebbte aber schnell wieder ab. Ich hörte wie etwas kleines schon anfing zu quietschen. "Wie weit ist es schon?" Fragte ich zittrig. Spürte wie er sich bewegte

Aeshim
ich schnitt das Kind los. Gab es ihr,, hinaus, geschafft, ,

Miranja
Ich lag auf dem Boden. War außer Atem. Schloss meine Augen. Ehe ich sie leicht öffnete und das schreiende Kind ansah. Das kam aus mir...

Ich betrachtete sie. Sie mit dem Kind. Mein Kind! Ich War so stolz

Miranja
Ich sah ihn an. Ich konnte kaum was machen. Selbst es zu halten war schwer für mich. Ehe ich mein Kopf ablegte und die Augen Schloss.

Aeshim
ich nahm ihr das Kind ab. Ließ die schlafen. Mit einem leichten zauber schlief sich das Kind.

Miranja
Ich schlief Traumlos.

Ich wachte irgendwann abends in einem Bett auf. Sah an die Decke. Während ich Aeshim hörte. Er redete vor der Tür mit jemandem.

Aeshim
ich sprach leise doch der Hass in meiner Stimme War schwer zu kontrollieren, mein älterer Bruder War hier. Er hatte bis zum gestrigen Abend das Nachfolge recht auf meinen Vater gehabt. Würde dieses Kind nun unsterblich sein wäre diese Tochter nachfolgende. Mein Bruder wollte testen ob sie unsterblich War. ,, Du wirst ihr nichts antun! Horst du! Mein Kind könnte sterben, du lässt sie wohl los! ,, er packte nach der kleinen. Ich in einer menschlichen Form hatte nichts gegen meinen Dämonen Bruder auszurichten, als er sie mir entriss

Miranja
Mir blieb das Herz leicht stehen. Ich hörte wie etwas viel. Kurz Stille dann hörte ich den Schrei meines Kindes. Ich quälte mich aus dem Bett. Öffnete die Tür und sah wie mein Baby weinend auf dem Boden lag. Kein Kind hätte es überlebt... Ich hob es auf. Tröstete es. Sank an der Wand hinab. "Tue es noch einmal... und du wirst sterben... tausendmal!" Drohte ich leise während ich das Kind an mich drückte. Ich hielt ihr Kopf. Spürte wie die Knochen und die Haut sich regenerierte.

Aeshim
ich blickte meinen Bruder wutentbrannt an,, Du hast dich von uns fern zu halten! Hörst du! Ich will dich nie wieder in der nähe des Kindes sehen!,, ,, das Kind muss bei einem Dämon aufwachsen. Einem echten Dämon! Gib es mir. Es wird ihm gut gehen,, der Dämon ging auf Miranja zz

Miranja
Ich blickte ihn funkelnd an. Meine Augen leuchteten ein helles Orange während meine pupillen zu echsenartigeschlizen wurden. "Lass mein baby in Ruh...es bleibt bei ihren Eltern!" Sagte ich und erschuf meine Puppen. Sie standen vor mir und zwei standen hinter ihm.

Der Dämon schüttelte den Kopf,, Du drohst mir mit einer Gabe von meiner Art gegeben ,, er lachte und zwei Ast artige Hörner wuchsen auf seinen Schädel. ,, Kind gib es mir . Es Wir ihm besser gegen bei mir,,

Miranja
"Fass uns nicht a!" Sagte ich laut. "Was ist denn hier los?" Hörte ich eine männliche Stimme. Ich sah auf. Blickte in das Gesicht von noch einem Dämon. Er war größer als die beiden anderen qualmte auch etwas. "Maurice?" Hörte ich eine weibliche engelsgleiche Stimme dazu. Ich drückte mein Baby an mich stand auf und verschwand um die Ecke direkt in ihre Richtung. Ich floh mit ihr.

Flor
Eine Frau mit ihrem Kind lief mir in die arme. Sofort beruhigte ich die Dame und führte sie fort von dem Trubel.

Maurice
Ich verschränkte meine Arme. "Meine Herrn? Ich erwarte eine Antwort." Ich sah beide an.

,, Maurice. ,, ich sank auf meine menschlichen Knie,, ich bin Vater. Sie ist unsterblich. Er will sie fort nehmen,,

Maurice
Ich sah beide an. "Es ist mir schon bewusst das du frisch Papa geworden bist. Glückwunsch meinerseits... aber es ist noch kein Grund solch ein Aufstand hier zu machen wegen einem Baby!" Ich atmete tief durch. "Denkt mal was für ein Stress die beiden jetzt hatten!" Ich knurrte beide an.

,, er will sie mir weg nehmen. Er hat sie aus dem Fenster geworfen! Sie hatte sterben können!

Maurice
Ich sah ihn an. Schüttelte den Kopf. "Das Kind...wird nicht seinen Eltern weggenommen... geschweige seiner Mutter! Haben wir uns verstanden!?" Ich wurde laut. Sah beide mit ernster Miene an.

Der Dämon schüttelte den Job, , willst du einen jungen Dämon ohne erksntniss über seine Herkunft unsere Familie regieren? Nein das Mädchen muss von unseres skleichrn erzogen werden.,,

Maurice
"Es wird ihresgleichen erzogen. Es werden später fragen aufkommen und sie wird sich jemanden Suchen um ihn zu fragen!" Ich sah ihn an. "Wenn du dich ja dafür verantwortlich fühlst... dann kannst du sie ja Unterrichten wenn sie alt genug ist. Aber von den Eltern getrennt...wird sie nicht!"

,, nimm du sie, nimm du das Kind,,

Maurice
"Tut mir leid... ich habe bereits 2 Kinder großgezogen. Das schafft ihr auch.." sagte ich und schüttelte den Kopf. Ehe ich den Einen denn ansah. "Sei ein guter Onkel...und stell ihre Mutter jetzt unter kein Stress. Es hat Jahre gebraucht um unser Haus so gemütlich werden zu lassen..." sagte ich und sah beide noch mal an. Ehe ich wegging.

flor
ich tröstete die junge mitter.