Fantasy in flow

,,welches kann ich auf dem Ball tragen?,, hela Schnitt das Fleisch in große Stücke. Ass das zarte Fleisch. Sie genoss es mehr als die tsube zuvor. Sie schloss die Augen. Ass nicht mehr fiel. Stand schließlich auf.,,sprich,,

Agathe betrachtete die drei Kleider,"wie mir scheint wollt ihr dem Prinzen gefallen. Habe ich recht?"

,,so ist es. Ich will dem König beweisen das ich eure Sitten annehmen kann,,

"Dann empfehle ich euch entweder das rote oder grüne zu tragen. Das rose farbende würde dem Prinzen wohl nicht gefallen. Viel zu viele Frauen tragen diese Farbe. Jedoch... da Rot die Farbe des Blutes ist würde ich euch das grüne Empfehlen. "

,,spricht außer dem Blut irgendetwas gegen diese Farbe?,, hela zog die Augenbrauen hoch. Sah in den Spiegel. Dachte nach,, nun du hast recht. Grün soll es sein,,

"Soll ich es noch zum Schneider bringen? Etwas daran machen lassen oder es noch bestücken lassen mit Blumen?"

Hela musste leise kichern und bemüte sich feminin zu wirken,, sehr ich nach Blumen aus? Nein. Ich will es so. Ein Stoff Gürtel um die Hüfte, Gold Braun soll er sein. Die Schleppe soll vorne sitzen und bis zum Rand des Kleides reichen,,

"Seit ihr euch sicher? Ihr seit eine Königin und solltet pompös auftreten. So prunkvollen wie möglich. Kein Stoffgürtel, sondern ein Korsett. Es wäre passender."

,,was ist das. Ein Korsett. Gut Agathe, du hilfst mir bei der Kleidung,,

Die Dienerin ging an eine andere Kiste und holte ein Korsett herraus. "Dies eure Hoheit. "

,,was macht man damit?,, hela trat zu ihr. ,,wann ist der Ball. Wir sollten anfangen,,

"Ich lege es euch kurz über eurem Kleid an. Doch macht euch keine Sorgen der Ball beginnt erst in vier Stunden." Agathe legte Hela das Korsett um und schnürte es fest. "Ihr kennt wirklich keine Korsetts? Was tragen die Frauen soweit in Norden?"

,,selten ein Kleid,, hela keuchte nach Luft, als sie an den Schnüren zerte ,,oft sind es Hosen. Trage ich zumindest ... es gibt Tage da kleidet man sich auch nicht an ,,

"Verzeiht. Habe ich euch richtig verstanden? Garnichts? Im Norden? Wo immer Schnee liegt?"

,,ein Zelt. Din Feuer drinnen. Ein Bett aus Fellen. Und ein Mädchen das dort liegt nur um dich zu wärmen... ,,

"Eine Frau?",Agathe musste kurz lachen,"ihr habt einen interessanten Humor eure Hoheit. "

,,Agathe. Es ist so. Eine Frau im Bett ist ein Zeichen eines hohen ranges. Jemand der nur dafür da ist dich zu wärmen,,

Die Dienerin legte ihre Stirn in Falten und sagte nichts weiter dazu. Sie empfand diesen Gedanken als sehr seltsam. "Also. Mit einem Korsett ist es doch viel besser eure Hoheit. "

,,es ist... ,, hela hechelte und stützte sich an den Möbeln ab,, es erinnert an die Qual einer guten Schlacht,,

Agathe löste die Schlaufen wieder, "dann steht es fest. Das grüne Kleid und ein Korsett. Ich werde euch rechtzeitig fertig machen."

"Meine liebe Schwester. Es ist schön zu hören, das du einverstanden bist diesen Mann zu heiraten." Klara lächelte,"sicher Leander. Alles zum Wohle des Landes." Der König musste grinsen,"ich bin nicht blind meine Liebe. Das hättest du nicht gesagt, hätte ich dir den Seekönig an die Hand gegeben."
"Gewiss nicht und ich bin euch dankbar, das ihr mich mitentscheiden last. So muss ich nicht jahrelang leiden."
"Glaub mir bitte, das mir nichts fernen liegt als das. Ich werde gleich einen Boten zum Gast Gemach des Prinzen schicken lassen."
Klaras Augen fingen an zu leuchten, sie durfte doch den Mann heiraten, den sie begehrten.

Es ist antonio welcher bereits vor der Tür stand. Und darauf wartete hinein zu dürfen.

Seine Augen immer noch rot von den Tränen, welche er in seinen Gemächern, nicht mehr zurückhalten konnte. Sein Herz schlug wie wild. Er war sich nicht mehr sicher ob er wirklich sagen sollte was er eigentlich sagen wollte. Doch es gab kein zurück mehr.

Der Prinz trat schließlich hinein zu seinem Bruder. Verneigte sich
tief

Klara ging an ihm vorbei. Ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Wenigstens war einer von beiden Glücklich.
"Antonio. Früher als ich vermutet habe."

Er nickte langsam,, predigst du mir nicht immer Pünktlichkeit?,,

"Ja. Nur bin ich überrascht, das du bei dieser Angelegenheit dein Verhalten versuchst zu ändern. Nun sprich. Ich gehe stark davon aus das du eine Entscheidung getroffen hast."
"Das... das habe ich",der Prinz fing an zu stottern, seine Stimme wurde brüchig.

,,Bruder ich habe nicht ewig Zeit,, er setzte sich auf seinen Platz und war bemüht geschäftig zu wirken.

So unglaublich verunsichert hatte sie der Prinz noch nie gefühlt. Langsam legte er seine Hand auf die einfache Brosche. "Bitte verzeiht mein König. Ich wünsche mir die Hand der Königin der Wilden."
Der König verharrte sofort in seiner Bewegung.

,,Bruder? Nein. Such dir eine andere aus,,

"Ich will keine andere und werde keine andere Frau an meiner Seite akzeptieren."
Leanders Blicke wurden düster,"es gab einen Grund warum ich dir gesagt habe, das du dich von ihr fernhalten sollst."
"Und doch habe ich mich ganz alleine fürs sie entschieden. Ich will jemand wie sie."
"Eine Wilde? Eine Frau die sich verhält wie eine Mann? Sie unterscheidet sich nur von den Männlichen Wilden, weil sie Brüste hat! Was versprichst du dir von ihr?",Leander sprach laut und mit starker Stimme.
Wütende Blicke drohten den Prinzen zu durchbohren.
"Glück",sprach der Prinz ein einziges Wort.

,,du gehst. Komm in einer Stunde mit einem anderen Namen wieder,,

"Ich komme gerne wieder zu euch mein König. Doch kann ich euch nicht mit einem neuen Namen dienen."

Leander stand auf. Sag seinen Bruder böse an, ,,jedes Weib auf diesem Ball könnte deines sein. Dich du willst dieses wilde Stück? Die die Dreistigkeit besitzt mir Dinge vorzuschreiben? Nein. ,,

"Ich war nicht bei dem Gespräch dabei. Also weiß ich nicht was sie gesagt hat. Ich werde nun gehen und in einer Stunde wieder kommen, wenn unsere Gemüter sich beruhigt haben." Antonio wandte sich ab und ging zu Tür, welche ihm geöffnet wurde.
Er verließ das Zimmer und ging den Flur entlang.
Wieso konnte Leander sich nicht entscheiden? Erst sollte er unbedingt eine Frau wählen, dann war er mit der Wahl nicht zufrieden.
So in seine Gedanken vertieft, merkte er nicht, wer ihm entgegen kam.

es ist der zauberer welcher vor dem prinzen stand,, antonio,, er hauchte begeistert,,kann ich mit dir reden?,,

Antonio starte ihn aus großen Augen an. Seine Gefühle kochten wieder auf und sein Blick wurde düster, "was bitte möchtet ihr mir Mitteilen Zauberer?" Es kostete ihm viel Mühe und Kraft nicht erzürnt zu klingen.

Ninaxx sah ihn traurig an,,ich bin mir nciht sicher, was du gesehen zu haben glaubst. doch es war nicht das was du denkst,,

Antonio wurde hochrot. Ninaxx hatte es bemerkt. Natürlich, hatte er es, schließlich war es lauter gewesene als eine Horde Kühe gewesen.
"Ninaxx, ihr seit ein freier Mann. Ihr müsst euch nicht vor mir rechtfertigen. Ich hoffe ihr verzeiht mein unbefugtes eindringen.

,,mein prinz. ich habe mich gestern mit ihm untergalten. dann ist der wilde einfach in meinem bett eingeschlafen... ,,

"Aber sicher doch. Mir stünde eh nicht zu was anderes zu sagen." Eine Magdt ging an ihnen vorbei. Kurz sah Antonio sich um und trat einen Schritt an ihn heran. "Wirklich?"

Ninaxx lächelte schwach und genoß die nähe zu dem prinzen. spürte ein wenig wärme von ihm ausgehen,,antonio, ich habe neben dem kerl geschlafen. mehr ist nciht gewesen. er ist wohl noch immer dort und schläft... ,,

Antonio stellte sich wieder gerade hin und nickte,"dann sehen wir uns zum Ball."

ninaxx
ich lächelte sachte,,es freut mich,,

"Und wo meine Gemächer sind weist du ja",er lächelte kokett und ohne weitere Worte ging der Prinz weiter.
Irgendwie war Antonio Glücklich, doch auch total verunsichert. Wieso war alles so kompliziert. Als er bereits zwei Gänge weiter war blieb er erschrocken stehen.
Hatte er Ninaxx unterschwellig in seine Gemächer eingeladen?

ninaxx stand noch lange hier. starte ins leere. er war ins gemach des prinze neingeladen worden...

Antonio lehnte sich an die Wand und atmete tief durch.  Es war eh egal, wahrscheinlich würde Ninaxx eh nicht zu ihn kommen.
Ohne weiter darüber nachzudenken ging er in sein Gemach und setzte sich hin. Lies sich Essen bringen und aß zum Mittag. Als alles abgeräumt wurde, stellte man dem Prinz noch einen Teller mit Küchlein und Schokolade hin.
"Der König möchte  euch erst später sehen. Er hat noch andere Termine die er kurzfristig wahrnehmen muss.",überbrachte ein Bote Antonio die Nachricht. Der Prinz nickte, dann musste er sich nicht sofort wieder mit Leander auseinandersetzen.
Es würde noch etwa drei Stunden bis zu  Baal dauern. Er stellte sich ans Fenster und atmete tief durch.

Es ist der Zauberer welcher fertig angeleitet ans gemacht des Prinzen anklopft. Er zog und zupfte an den feinen Gewändern und kam dich lächerlich vor. Aus welchem Grund ist er wirklich hier?

Antonio zupfte kurz an seiner Kleidung herum. Irgendetwas in ihm sagte das Ninaxx vor der Tür stand. Kurz darauf sagte dann laut, "herein. " Langsam Schritt er zur Tür, war er es wirklich? War er gekommen und wenn ja, was sollte er jetzt sagen?

ninaxx kam kam in das großes gemach. sahsich kurz um. schritt hinein als er gebeten wurde. nickte schließlich schwach,,mein prinz,,

"Ninaxx",der Prinze schloss die Tür hinter ihm. Nun waren sie alleine im großen Raum. "Bitte setzte euch" ,er zog einen Stuhl etwas zurück und bat ihm den Platz an.