Fantasy in flow

"Wie viele Wachen gibt es? "




drittes Kind des Königs Prinz: Antonio (grüne Augen)  ---> Berg, Brustbein, Grau
erstes Kind des Königs ; Zukünftiger König: Leander  ---> Flammen, oberen rechten Arm, kurz unter der Schulter, Blutrot
Junger Zauberer:Ninaxx (blaue Augen)
vierte Kind des Königs ; princessin : Klara   ---> Mondsichel, über dem linken Fußgelenk, dunkel Blau
zweites Kind des Königs ; ältere Prinzessin: Juliana
Gatte von Juliana
Hofzauberer: Ninaxx
andere Zauberer:Flisha, Tila
Hauptbediensteten :
- Leander --> Nikolas
- Irene --> Waltraut
- Antonio --> Johan
- Klara --> Eva
der junge, welcher dem Hof Arzt aushilft: Ben
Bedienstete von Cathan : Susi

Verstorben:
König: Eberhart (Vater von Antonio, usw.)
1. Gattin von Leander : Irene

,,,tut mir leid, gerade genug um die burg zu halten,,

Antonio seufste leise:"Dann brauchen wir eine ganz gute Strategie. Draußen stehen eine ganze Menge Soldaten. Wisst ihr eigentlich einen genauen Grund für die Belagerung."

der herr blickte auf die rothaarige,,glaubst ihr sie ist vertrauenswürdig?,,

(gute nacht schlaf gut :*)

Antonio sah sie an:"Ich weis es noch nicht ganz,"

die rothaarige verdrehte dienaufen und kicherte,,natürlich nicht,,

"im Moment brauche wir sie."

Cathan grinste und sah den prinzen an.

"Also. Habt ihr nich genug vorräte für zwei Tage? und wie sieht es mit Öl und Pech aus?"

,,pech besitzen wir kaum. auch nur deei frsser von lampen öl. wir haben recht gute vorrate für den winter. zwei tage würde jeder gut ernährt werden... ,,

ninax
ich stand vor dem könig, doeser sas in seinem schlafgewand auf der bettkannte, wärend ich erzählte. Ich teilte mir manch einen traum mit dem könig, nur hatte ich ein besseres verständniss für solche mystische verschlüsselte bilder.
,,euer hoheit.
die frau aus feuer und der wilde sturm vereinen sich und bilden gemeinsam ein weib, ihre augen brennen noch.
die frau besteht aus feuer, ihr herz und ihr charakter, wohl ihr ganzes benehmen wird bestimmt activ und unzubändigen sein.
dieses feuerweib brennt jeden mann nieder welcher ihr in den weg trtitt, nur den prinzen, euren bruder, antonio. dieser tritt ihr entgegen und sie gibt ihm ihre hand.
ich bin mir nicht ganz sicher was mir dieses bild sagen soll, euer bruder scheint das wilde weib zu zähmen... fieleicht durch eine heirat... aber ich kann da nichts genaues sagen,,
der könig blickte seinen zauberer an und nickte schwach,,also sagt mir der grose weise drache das die frau, mit einem herzen aus feuerl die gattin meines bruders werden soll,,

Tinny:
Es vergingen die zwei Tage, ohne das viel passierte. Antonio sah aus dem Fenster, bald würde wohl die Armee kommen und dann hoffentlich alles gut werden. Der Schwertmeister des Schlosses sollte diese anführen.

doch der fahnfahnen träger der Gegner in sein Blasinstrument. Ein angriff

Antonio zuckte zusammen,"ach bitte nicht..." Sofort lief er rein:"Macht euch bereit. Ich weis nicht ob sie versuchen durch das Tor zu kommen."

cathan saß auf dem boden. die frau mit dem roten haar ihm gegenüber. es war fastzinierend. zwei tage und cathan sprach schon die grundzüge der sprache der wilden.

Einige Wachen machten sich mit Bögen auf den Weg nach Oben und spannten diese bereits, eine andere Gruppe hatte sich vor dem Tor platziert. Die anderen wurden gerade zusammen getrommelt.

frauen und kinder rannten durcheinander alle in richtjng ihres versteckes. der eine raum welcher noch mehr gesichert und gefestigt worden war.
cathan und hega standen vor der tür, liesen alle hinen, sie waren es, welche sich mit den zivilisten einschliesen sollten.
cathan behagte das nicht, er konnte den prnzen nicht im auge behalten, doch befehle...

Antonio hatte sein Schwert noch schärfen lassen und stand nun auch bei den Bogenschützen, jedoch hatte er sein Gesicht mit einer losen Kapuze überdeckt. Damit sie ihn nicht sofort erkannten.

cathan sprach mit hela und betrachtete seine messer. die wilde frau hatte ein breitschwert.

Eine misstrauische Blicke legen auf ihnen. Die meisten fühlten sich wohl in der Anwesenheit der beiden Landesfremden nicht sehr wohl.

"Gleich sind wir da",meinte der Reiter an der Spitze. "Aber wir sind viel zu früh!",ein junge Mann in kompletter Rüstung ritt neben ihm,"was wenn sie noch nicht vorbereitet sind?"
"es wäre wohl besser jetzt als später. Eine Belagerung kann wohl nicht früh genug beseitigt werden."

einmlauter knapp und einer erschütterung zuckten alle zusammen. sraub rieselte von den wänden. cathan schlos die tür nach einem kleinen mädchen und verriegelte diese

"wo haben die das Ding den jetzte her?",rief Antonio aufgebracht. Wie sollten sie den jetzt verteidigen?

ein einzelnes katterpult wurde genutzt um brennende kugel in den birg zu schleudern

"Schützen!",rief der Prinz,"auf Position und schießt auf die, die den Katerpult bedienen!!!"
Sofort stellten sich alle in Stellung und spannten die Bögen. "Schießt!" Bei diesem Kommando flogen die Pfeile auf die Gegner nieder.

auf cathan schloss die augen. auf eimen ersten einschlag folgte ein zweiter

nacht

(gute nacht :* schlaf gut )

Antonio liefen die Schweißperlen über das Gesicht. Das war das erste mal das er in einer solchen ausweglosen Situation war.
Noch drei Einschläge folgten. Als der Beschuss Plötzlich aufhörte.

eine brigarde von reitern überranten das katterpult.

cathan blickte durch die menge. schüttelte den kopf, da hatte er etwas gesehen, das gemälde, eben hing es noch einen meter weiter links...
Cathan gab hela anweisung hier zu bleiben, er selbst fand an der nun freiliegenden stelle tatsächlich ein gang in der wand.
blickte sich kurz um und schlich durch den gang davon.

Antonio viel ein Stein vom Herzen, die Armme war früher da, als erwartete. Sicher waren es nicht viele. In der kurzen Zeit, konnte man nicht genug zusammen trommeln, aber es müsste reichen.
"Zielen!",rief Antonio wieder laut. Die Gegner hatten sich formiert, hatten nun aber ein Problem mit der Deckung. Von Oben konnte man einigermaßen gut treffen.

cathan lief durch den gab und kam auf der hinterseite der burg in einem graben herrau. drei mönner standen dort. cathan blickte diese an. er hatte immernoch probleme gut von böde zu unterscheiden

Antonio sah von oben der Schlacht zu. Es ärgerte ihn, das er nicht mit nach unten konnte. Das Tor konnten sie nicht öffneten und wen er nach unten klettern würde, würden einige von den gegnerischen Kriegern wohl auf ihn warten.

cathan schritt auf die männer zu, diese zogen sofort die waffen.. also war es wohl gegner.
cathan erwartete den angriff. blickte die zwei männer an und lächelte,,was hattet ihr denn vor? heimlich eindringen?,, ,,oh keine sorge, das ist uns schon gelungen,, von hinten kam der dritte und schnitt dem kelder in den linken oberarm, ein oberflächliger schnitt.
cathan machte einen satz, er war eingekreist. doch keiner griff ihn wirklich an. ,,wie meinen?,, ,,der attentäter mätzelt die zivilisten nieder und der einzige krieger ist hier,, cathan spürte leichten schwindel und einen druck im kopf. der kelder legte eine hand auf seinen brustkorb, obwohl er normal athmete hatte er das gefühl keine lift zu bekommen.

"Ziele!" "Schuss!" Immer wieder rief Antonio diese Kommandos aus. "mein Prinz",einer der Wachen von unten kam zu ihm hoch gerant,"es... es.." Er kam kaum zu worten.

der soldat starte den prinzen an,,kampfgeräsch... bei den... zivilisten,,
die tür war verbarikudiert und keinerm kam herrein.

cathan verdrehte die augen und sank auf die knie. ,,feigling,, zischte er leise und kaum mit luft in der lunge. ehe ihm schwarz wurde.

Antonio sah einen der Bogenschützen, legte seine Hand auf dessen Schulter und rief:"Er hat das Kommando. Mach soviel dieser Dreckskerle fertig wie möglich!" Etwas überrumpelt lies er den Mann stehen und eilte nach unten. Leise hörte er den Bogenschützen die Kommandos rufen. Endlich unten angekommen, sah er wie die Gruppe, welche am Tor postiert war, geschrumpft war. Ohne weiter darauf zu achten lief er weiter, bis zur Tür, hinter welcher sich die Zivilisten befanden. Die Männer aus der Gruppe, die das Tor bewachten, waren hier und stemmten die Tür langsam auf.
Es konnte doch nicht sein das, die Verrieglung jetzt der Tod der ganzen Zivilisten ist.

die massive tür gab stück für stück nach.
eine frau von drinnen versuchte den türspallt von innen zu öffnen, zog und zerrte an dem balken, welcher die tür zuhielt.

Es dauerte noch etwas bis sie die Tür endlich offen hatten. In dem Raum zeigte sich ein schreckliches Bild.

die rothaarige wilde klammerte sich an einen fremden. ihre zähne in der schulter des mannes. knapp die hälfte der zivilisten lagen verletzt am boden. der mann keuchte unetr schmerzen. ein messer steckte im rücken der frau

Sofort überwältigten die Wachen den Mann und ragen ihn zu Boden.

die rothaarige wich zurück. als sich jemand an sie wannte keuchte sie leise,,gift... hes iss jift,, die hustete leise und röchelte nach luft.

"wir brauchen jemanden mit Medizin Erfahrung! Verbände für die Verwundeten!",eine Wache rannte los. "wo ist Cathan?",er sah über die Leute. Nirgends sah er ihn. Er hätte auch gekämpft.

hela deutete mit einem fingerzeig in richtung des gemäldes.
der prinz sah sofort den tunnel in der wald...

"woher kommt der? Vorhin war da nicht!", mit einem Handwinken hollte er einen der Wachen zu sich. "kümmert euch gut um sie."
Mit einer geschickten Bewegung zog er sein Schwert und machte sich auf den Weg in den Tunnel.

die wände waren hohl, dâ kannte antonio von zuhause. der gang führte bis hinaus. drausen war niemand.

Er sah sich um, machte einige Schritte. Nichts war zu sehen. Aber es war ein ungutes Gefühl. Die ganze Zeit kamen Leute rein und raus. Im Schloss waren diese geheimen Gänge immer gut gesichert.

der prinz konnte von hier aus die gegnerischen truppen beim rückzug sehen...

Sie wurden gut zurück gedrängt. Die Leiter der Arme hatte gute Arbeit geleistet.

der prinz machte sich auf den rückweg in den tunnel. kam an und begutachtete die lage noch einmal. ging schlieslich raus und betachtete den attentäter, welcher an das geländer gekettet war.

"Wer seit ihr und von wem wurdet ihr beauftragt?"

der mann schüttelte den kopf und grinste fies. öffnette dann die fratze und zeigte eine abgeschnittene zunge.

"das kann es doch nicht geben",Antonio fuhr mit einer Hand durchs Haar.
Dann wandte er sich an einen Soldaten:"haben sich alle zurüch gezogen?"
"Der nickte. Ja. Es wird nur noch auf eure Erlaubnis gewartet, die Tür zu öffnen."