Fantasy in flow

Der Zauberer taz wie ihm geheißen. Er fühlte sich wie ein Kind. Das zum Lehrer gerufen worden War, weil es etwas verbotenes getan hatte. ..

Der Prinz selbst setzte sich auch. Sah den Zauberer kurz an und dann wieder weck. Was sollte er jetzt sagen? In seinen Gedanken kam kaum etwas Gescheites zusammen. Darum fing er einfach aus dem Gefühl herraus an,"bitte verzeiht mein unbefugtes eindringen in eure Gemächer und den Lärm den ich veranstaltet habe."

,, euch sei verziehen. Wie es jedoch der wilde aufgenommen hat weiß ich nicht. Er hat es wahrscheinlich nicht mitbekomme,, spaste der Zauberer.

Antonio schüttelte den Kopf, mit diesem Thema würde er wohl immer auf Kriegsfuß sein. Vorsichtig legte der Prinz seine Hand in die Tischmitte. "Ich... habe mich für Hela entschieden. Aber auch nur weil ich hoffe, das sie mir mehr Freiheiten geben kann. Deine Worte waren sehr hilfreich. Nur möchte ich das du weißt, egal was passiert, mein Herz gehört dir und nur dir allein. Egal was ich sagen werden muss."

Der Zauberer lächelte schwach. Er schüttelte den Kopf und vermied den aigenkomtackt, , es freut mich für euch. ,, stammte er.

"Ninaxx bitte. Ich... ich habe doch kaum eine Wahl... mein Bruder ist mit dieser Entscheidung nicht mal zufrieden und verlangt einen anderen Namen. Kannst du mir versprechen das egal wen ich heiraten werde oder egal was passiert du hinter mir stehen wirst?"

Der Zauberer sah nur bedingt auf,, natürlich mein Prinz. ,, er neigte höflich den Mops, , wenn ihr erlaubt. Ich muss mich auf eine Reise vorbereitet, ,

(Ich lass den Mops jetzt Mops sein

nacht)

( xD ja lass den Mops ruhig:* schlaf schön )

"Nein. Ich will nichts halbherziges hören. Ich will meinen Zauberer, meinen Ninaxx etwas sagen hören. Nicht so was abgedroschen förmliches."
Der Prinz erhob sich wieder und stellte sich neben ihn. Lies seine Hand unter das Kinn des Zauberers wandern und drückte seinen Kopf sanft nach oben. Eine leichte Drehbewegung und sie schauten sich in die Augen, "oder bedrückt dich etwas?"

Der Zauberer sah ihm in die Augen. Brachte kein Wort herrais

"Bitte. Egal was ist, ich will das du mir alles anvertraust. Lass mich dein Freund sein. Lass mich dein Geliebter sein. Lass mich bitte das sein was du gerade brauchst ",langsam senkte er den Kopf und gab ihm einen sanfte Kusss auf die leicht geöffneten Lippen.

Der Zauberer gab sich dem hin. Sehemsuchtig Gong der Kuss zuende,, mein Prinz mich packt die Eifersucht, ,

"Die Eifersucht",wiederholte er und musste an den morgen denken, wo er selber voller Eifersucht war. "Wegen der Frau die ich bald haben werde?" Ein sanftes, liebevolles und ruhiges Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Ein sachte nicken durchzog den Zauberer.

"Das muss nicht sein. Nie werde ich für eine Frau solche Gefühle haben können wie die ,die ich für dich habe." Sachte strich der Prinz durch Ninaxxs Haare, nie würde er ihm aufgeben wollen.

der zauberer lächelte sachte. schloß die augen und legte eine hand auf die von antonio

Sachte gab er ihm einen Kuss,"dann wirst du heute Abend dem Baal nicht beiwohnen können?"

Ninaxx schüttelte den Kopf,,nein. verzeiht mir. ich werde kurz vor anfang des Balles abreisen... ,,

Der Prinz seufzte leise und nickte,"dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Ich hoffe sehr das deine Reise angenehm sein wird und dir das Fest, auf welches du gehen wirst, viel Freude bringen wird." Antonio schritt etwas zu Seite und gab dem Zauberer die Möglichkeit aufzustehen.

Der Zauberer zögerte. Stand auf. Zögerte lange. Ehe er ihn in den arm nahm.

Der Prinz legte die Arme sachte um ihn, schloss die Augen und genoss schweigen die beruhigenden und wohlige Nähe. Am liebsten hätte er die Arme noch feste um ihn geschlungen und nie wieder losgelassen. Als Ninaxx sich langsam, aus der Umarmung, löste ließ er ihn sofort los.

ninaxx lächelte sachte. die tür ging gerade auf.

Überrascht sah Antonio zur Tür und die Person an, welche gerade eingetreten war.

es War leander welcher hinein trat. Er nickte dem Zauberer zu also dieser ging.

Antonio verschränkte die Arme und deutete eine Verbeugung an,"mein König. Was verschafft mir den bitte, diese überaus große Ehre?"

,,Ninaxx darf ich dich bitten zu gehen,, der könig lächelte äuserst freundlich, wärend der zauberer schweigend davon ging

Der Prinz stand vor seinem Bruder und wartet darauf, das er endlich Sprach. Im Innern befürchtet er, das er nun den Namen seiner Zukünftigen Frau, hören würde. Am liebsten wäre es ihm, wenn eine Wache durch die Türe käme und ihn zu einem Notfall beorderte.

LEander lächelte schwach,,bruder. bitte setz dich doch,,

"Bruder? Mein König sagt habt ihr Fieber?",sein Ton war abfällig. Er war immer noch etwas sauer. Tat aber was Leander sagte. Seine Arme immer noch vor der Brust verschränkt.

Es ist leider welcher nicht darauf reagierte. Er dachte noch kurz nach dann begann er zu reden
,, Du wünscht dir eine wilde zur Frau. Sie mag Königin ihres Volkes sein, was auch immer das bedeutet. Doch will ich das du verstehst welche Gründe ich für sorge habe,, er machte eine kurze Pause und begann vor dem Prinzen auf und ab zu laufen
,, diese Frau ist einzig aus diesem Grund angereist. Mir gegenüber sprach sie deutlich über ihre Intuition. Sie will dich mit in den Norden nehmen. Mir dir an ihrer Seite wird sie das Königreich des Nordens angreifen um für unbelehgbare Gräueltaten an ihrem Volk Rache zu nehmen,, ein direkter Blick traf Antonio
, , verstehst für das eine ehe mit dieser Frau uns den Krieg bringen wird? Sie mag dir versprechen in einem Jahr an deiner Seite hier die brave Frau zu spielen. Doch woher weißt du das sie dich nicht mit in den Tod reißen wird? Sie ist eine barbarin. Du bist in ihren Augen nicht mehr als die Garantie meinerseits um ihren Krieg zu finanzieren,,

"Es war alleine dein Wille. Von Anfang an wollte ich keine Frau. Sie kenne ich wenigstens besser als nahr zu jede andere auf dem Baal. Auch wenn ich nur wenige Tage mit ihr gesprochen habe. Ich will keine Fremde an meiner Seite, mit welcher ich einmal getanzt habe und deren Name ich mit Glück einmal gehört habe. Mir ist bewusst das es auf kleinsten Fall normal ist. Außerdem weiß Hela was sie will.
Wie gesagt, lass mir noch mehr Zeit und ich werde eine andere finden."

,, ich verstehe deine bedenken. Aber Ost dir diese Frau einen Krieg wert? ,,

"Nein. Das wäre mir keine. Lass mich mit ihr Reden, vielleicht ändert sie ihr denken noch." Auch wenn Antonio wusste, das es absolut keinen Sinn haben würde.

leander nickte langsam,,gut. du sollst mit ihr sprechen. ich möchte aber in 1 ein halb stunden deine entgültige entscheidung erfahren,,

"Ich will gar keine Frau! Das wäre die Entscheidung meiner Wahl."

,,du darfst mit ihr reden gehen. bring sie von ihren plänen ab, sonst verkünde ich in 2 stunden das du eine augenweide aus dem süden heireatet wirst!,,

Antonio biss sich auf die Lippe, das konnte doch nicht sein Ernst sein,"es wäre unklug eure beiden Geschwister an den Süden zu verheiraten. Aber ihr wisst es sicherlich am besten." Der Prinz verließ seine Räumlichkeiten und machte sich auf den Weg zu den Gastgemächern. Dort angekommen fragte er nach Helas Gemach. Die Dienerin führte ihn direkt dorthin. Laut klopfte er an die Tür und wartete auf die Erlaubnis einzutreten.

Das zuvorrige laute gezanke verstummte sofort. Einige Sekunden schweigen. Ehe die Tür von innen geöffnet wurde. Eine Dienerin stand dort. Sie trug eine Schürze . Das Kleid darunter hoch gerafft und die Haare schnell zusammen gezurrt. In mitten des Raumes war ein zuber gestellt , in welchem hela bockig hockte,, wer auch immer dort ist. Er möge mich vor dieser Furie und ihrem duftwasser erretten!,,

Antonio sah beschämt zu Boden und sagte etwas leise,"mögt ihr einen Sichtschutz aufstellen?" Die Dienerin nickte und hollte sofort einen klappbaren Sichtschutz und stellte diesen neben den Zuber auf. Dann stellte sie auf die andere Seite einem Stuhl für den Prinzen.
Antonio setzte sich," Hallo Hela." Begrüßte er sie nun.

Hela war verwirrt wegens des sichtschutzes . Als der Prinz sprach lächelte sie glücklich. ,, Antonio. Welch eine Ehre.,,

"Mein werter Bruder und König schickte mich. Es geht um euer Angebot."
Die Dienerin stellte sich neben Hela, wieder mit dem Wohlriechenden Blütenwasser in der Hand."

Hela seufzte als die Dienerin anfing das Gemisch in ihre Haare einmassieren. ,, mein Angebot? In wiefern hat einer Bruder der König noch Fragen? Habe ich mich nicht klar ausgedrückt?,,

"Mein Bruder ist mit diesem Angebot nicht zufrieden und wenn ihr es nicht überdenkt, will er mich einer Frau aus dem Süden versprechen. "
Die Dienerin hielt kurz inne, machte dann einfach weiter.
"Gibt es keine Möglichkeit deine Meinung irgendwie zu ändern?"

,,verstehst du meine Beweggründe? Ich will  meinen Leuten ihr Land wieder bringen. Mehr ist es nicht das ich bewirken will,, hela rümpfte die Nase über diesen Geruch

Der Prinz schwieg eine Weile,"dann müssen wir es meinem Bruder richtig schmackhaft machen. Er könnte als Retter des nördlichen Volkes durchgehen, wenn er unserer Verlobung zustimmt und dich unterstützt. Wir sind mit dem König des Nordens ehe kein Bündnis eingegangen. Damals als ich dich gefunden haben. War das ein Angriff von seinen Männern. Doch er schickte damals einen Brief, in welchem er sagte, dass es Deserteure sein. Doch ich selber glaube ihm, das bis heute nicht."

Hela sah an die Decke und schloss ihre Augen,, Antonio. Mein Volk wählt nur in Zeiten äußerster Not einen König. Wenn diese Not beendet ist. So werde ich keine Königin mehr sein. Versteht ihr das?,,

"Schon, nur wie gesagt, mein Bruder braucht einen guten Grund, seine Männer in den Tod zu schicken und dir Waffen zu liefern. Ihr alle müsst nur zustimmen, das er seinen Namen so etwas hinzufügen darf. Du willst etwas, dafür musst du ein gutes Angebot machen."

,,König Leander Führer der burgmänner. Reicht ihm das nicht... er kann sich nennen wie er will. Doch kein wilder wird einen Zusatz wie * Retter der wilden Völker* zukassen. Das ist erniedrigend... genauso wie dieser Gestank nach Blumen in meinem Haar... vielleicht sollte er sich *leander König der burgmänner Verbündeter der wilden Völker * nennen. Das ist in Ordnung.,,

"Über sowas musst du dann mit Leander selber reden. Nur, wenn du ihm nicht genug bietest, wird er nicht zustimmen und dein Volk wird sterben."
Der Prinz drehte sein Gesicht zum Zuber und strate den Aufstellten Sichtschutz an,"welche Blumen den?"
"Lavendel, euer Hoheit ",antwortete die Dienerin.
Der Prinz musste lächeln,"diesem Geruch magst du nicht Hela?"

Hrla rümpfte die Nase,,Blumen... duftwasser. Pickfeine Kleidung... saubere Füße. Das ist alles verpönt. An Schuhe und Kleider mag ich mich gewöhnen aber zwei Bäder am Tag und Blumen überall. Das ist nicht angenehm,

"Das ist nur während des Balls, eure Hoheit",erklärte die Dienerin, "danach wie es eich beliebt. Also einmal die Woche sollte es schon sein."
"Ich finde den Duft von Lavendel sehr angenehm ",meinte Antonio.