Sivai Island -

Unser Land, Die Hauptinsel der Sivai Islands, heimat von verschiedenen Stämmen, verschiedenen Völkern. Doch eins verbindet uns alle: Wir leben unter dem Fluch der Nacht, nachts kommen sie aus ihren Verstecken. Sie kommen um zu jagen. Sie Jagen uns! Uns alle!

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Die Aufteilung der Gebiete unter den verschiedenen Stämmen.

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Wichtige Punkte werde ich im laufe der Geschichte eintragen.

Liste der Stämme
Stammname / Farbe auf der Karte
-  Stamm der Ni´ne / gelb
-  /
-  /

Wichtige Namen
- Vitani (vom Stamm der Ni´ne)
- Loren (Ärztin im Drachenbau)
- Neftin (Auszubildende)

Huhu 
Vergiss nicht die verfeindeten und befreundeten c:

(oh das wird noch spaßig / komliziert)
einfach los schreiben oder einen steckbrief machen?

Einfach los. Ich mach meinen Text aber morgen bin zu müde dazu xD

Karpfen. Ich mochte karpfen. Sie waren fische und schwammen im Wasser. Ich mochte Wasser. 
Meine Gedanken wo ich mein Frühstück sah. Wasser und ein Fisch. Da wäre mir sogar trocken Brot lieber. Bau hier aber erstmal was an! So gut wie unmöglich...so stand ich auf. Schob mein Essen mein dunkelhäutigen Freund hin und Schritt denn aus dem Gemeinschafts essraum. 

Mein Weg führte mich zu dem gemeinschattsschlafzimmer. Ein Riese  Raum, getrennt durch stüzusäulen und trennwänden. Natürlich hatte jeder kleine Raum auch eine Tür...

Ich Schritt zu mein Schrank öffnete diesen unf holte ein Hemd und eine Hose raus, die ich einfach auf dem Boden schmiss. Meine jetzigen Sachen fallen ließ und die anderen Anzog. Mein Busen war klein genug damit es nicht auffiel das ich unter dem Hemd nichts trug. Es gab eh nichts zu sehen. Dann legte ich meine Gürtel mit den ganzen Waffen um, und machte meine Haare. Ich flechtete sie nur einfach.

Meine Beine sind schwach, ich bin seit drei Tagen unterwegs. Habe die Nächte in kleinen Höhlen verbracht um meines Lebens sicher zu sein. Aus dem selben Grund, um meines Lebens Sicher zu sein, war ich so weit gelaufen. Ich bin an der Küste entlang vor meinen Verfolgern geflohen, fort von meiner Heimat haben sie mich getrieben. Ich habe einen FLuss gefunden, diesem bin ich gefolgt, hoch in den Norden, weck von den Küsten. Fort von meinem geliebten Meer. Auf ins Landinnere.
Bis hier hin, ich bin bis zu einer anhäuftung von Bäumen kurz vor den Bergen gelaufen.
Meine Reise ist eine Flucht, erst gejagt vom eigenen Stamm, dann gejagt von dem Stamm, dessen Land ich betreten hatte. Und immerzu gejagt in der Nacht.

Warum meine Reise begonnen hat, ich hatte genug zeit Nachts darüber nachzudenken. Mein Vater hat fiel für meinen Stamm getan, offt ist der dafür geehrt worden. Bis unser Häuptling verstorben ist. Doch anstelle seines rechtmäsigen erben, seines Sohnes hat mein Vater sich diese Bürde auferlegt.
Der Stamm hat dies für unrechtmässig erachtet, Nachts war er erschlagen worden, Mutter haben sie geschändet, meinen kleinen Bruder die Kehle aufgeschnitten.
Doch ich war entkommen. Und ich war am leben.
Und mit jedem Tag der verging, mit jeder Sonnenreise wurde ich stärker. Ich habe es bis hier hin geschaft, ich würde es weiter schaffen, bis zu dem Tag meiner Lebensspanne, an dem ich die Mörder meiner Familie erschlagen würde...
Der Blick lag auf der klaren Oberfläche des Flusses. Ich sehe mir selber in die entschloßenen blauen Augen, in dem schmalen Gesicht, welches mit weißer Kalkfarbe verziert war. Die Dünne Lederkleidung zeigte fiel von meinem wohl ausgeformten weiblichen Körper. Mit fielen Muscheln vom Strand war meine Kleidung bestickt.

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Ich hob meine Beine um über meine Klamotten zu steigen. Ging denn den schummrigen Pfad zur Eingangshalle. Ich wusste nicht so ganz was ich tun sollte... mir war langweilig. So Schritt ich raus in die Freiheit. Die hölzernen Treppen hinab, durch das kleine Dorf. "Sind die Felder wieder verwüstet?" Fragte ich einen Mann aus den nichts. 
"Nein diesmal nicjt" ich atmete tief durch. "Also sind die Fackeln hilfreich gewesen." Mit den Worten Schritt ich selbst an den Feldern vorbei. Ich wollte ein Spaziergang machen. Vielleicht... jage ich etwas.

Meine Hände tauchten in das klare, kalte Wasser, ehe ich etwas davon hinaufhob um es zu trinken.
Ich vermisste meine kleine, runde Lehmhütte. In dem Dorf von Fackeln umgeben fühlte ich mich sicher und heimisch. Jetzt wohnte ich immermal wieder in einer anderen Höhle. Diese Nacht hatte ich in einem Fuchsbau verbracht, dessen Bewohner hatte es auch gleich noch zur Mahlzeit gemacht.
Ich athme tief, athme die frische Morgen Luft und schließe meine Augen um den Moment zu feiern.

Ich wanderte etwas ins Land hinein. Nicht zu weit. Ich musste es bevor es nacht wurde wieder zurück sein. Mekne Gedanken schweiften ab. Ich träumte... sah erst spät das Kameraden von mir auf Pferden mir entgegen ritten.

Mein Blick hob sich sofort, ich sehe mich um. Ich höre Hufschlag. Mein athemging schneller, mein Herz schlug laut. Ich versuche die herkunft dieser Töne zu erkennen. Ging ein wenig auf Abstand von dem Fluss, ich will nicht auffallen.

Ich grüßte sie in dem ich stumm unser Handzeichen machte. Eine Hand auf Herz, die andere gehoben. Das galt jedenfalls für die Frischlinge und die niedersten von uns. Wo auch ich gehörte... 

Mein ziel, ich wollte monster jagen und erforschen... ich wollte Nacht wieder sicher machen. Wie die ältesten immer erzählt haben. Nächte die manchmal so hell waren, dank den Mond. Nächte die von so genannten Sterne nur so strotzen...und manchmal ein Komet erschien und ein kurzer Wimpernschlag später, erlosch

(Ok der Satz ist schön xD)

Ich schließe meine AUgen und zähle, ich zähle die Hufschläge. es sind Zwei Reiter die ich höre. Also schlich ich almählig in diese Richtung. Mein Blick aufmerksam und ich ging auf allen vieren, vorsichtig nicht erkannt zu werden. Den ein einhalb meter Sper in meiner Linken Hand. Fals ich mich verteidigen müsste.
Diese Umgebung mit all ihren Büschen und Bäumen ist mir erst seit kurzer Zeit bekannt. ihc hatte in meiner Kindheit nur weite Steppen und aufbrausendes Meer kennengelernt.
Dieses Wunderschöne Meer...
Erst als ich merkte das ich in gedanken vertieft war, schlug ichd ie Augen Auf und fixierte den Busch, in welchem sich der Sperr verfangen hatte. Dieser raschelte auf.

Ich sah auf. Hörte auf. Mein Herz schlug mir bis zum halse. Meine Hand an meiner Waffe. Meine Kollegen sind inzwischen an mir vorbeigeritten also konnte ich von den keine Hilfe bekommen. Ich dachte mir nichts dabei. "Nur ein Tier..."murmelte ich um mein Puls runterzukühlen. Eins zwei drei. Mein Herzschlag war wieder in normalen Bereich. Ich brauchte einen klar denkenden Kopf... und eine ruhige Hand.

MEin Athem stockte, ich hielt kurz inne. Shcmiegte mich an den Boden, ich will ruhe bewahren und abwarten. Nichts passierte, vieleicht war es niemandem aufgefallen?
Die Reiter sind vorbei gezogen. Glück gehabt.

Ich atmete kurz durch. Hielt meine Hand trotzdem an meiner Waffe. Man konnte nie sicher sein

Ich begann also weiter vorraus zu kriechen, ich wollte diesen Weg finden, welcher breit genug war um zwei Pferde zu tragen. Wenn hier Reiter waren, dann war hier auch ein Stamm irgentwo. Ob dieser Stamm friedvoll war?

Ich sah wie jemand aus dem Gebüsch gekrabbelt kam. Ich war verwundert. Schwieg aber und sah sie nur an.

Mein Blick traf den einer Frau. Sie schien in meinem Alter zu sein, sie hatte eine Waffe in der hand. Sie war alleine... Sie surfte keine verstärkung ruffen. ALso stürtzte ich mich sofort auf sie. War bemüht sie zu entwaffnen, zu boden zu bekommen oder notfalls zu töten!

Ich gab ein kleinen Ton des erschreckends von mir. Sie pinnte meine Arme über mein Kopf. Ich sagte aber nichts. Knurrte nur leicht. Was war ihr Problem?!

ich sehe sie an, sie war noch ein kind... ein erbärmliches Kind... sorgsam mussterte ich sie. ,,wer bist du?,, ich raunte ihr leise ins Ohr.

Ich sah sie an. Schwieg. Ich redete nicht gerne mit Fremden. Schon gar nicht mit jemanden der mich auf dem Boden schmiss!

Mein Blick fixierte sie Komlpett. Ehe ich mit einer Hand anfing ihre Waffen von ihr zu nehmen,,kleines Mädchen wird leise sein,, hauchte ich und nahm ihr den Gürtel langsam ab.

Ich zuckte zusammen. Trat sie denn von mir. Versuchte es jedenfalls. "Was auch immer du vor hast! Hör auf!"

Ich konnte sie ohne probleme mit einem Knie abwehren und drückte ihr Bein seitlich weck.
Als ich ihren Gürtel hatte band ich damit ihre HANdgelenke fest zusammen. Ohne auf sie zu achten zerrte ich sie über den weg hinweck und band sie mit dem zweiten Gürtel an einen dünnen Baum fest,, Beete für eine weitere Patrullie,, ich wollte mich über ihre Sachen hermachen.

Ich geriet in Panik. Oh nein...oh bitte nicht! Ich zappelte windet mich. "Warum..." fragte ich leise und versuchte frei zu kommen. Heute war echt ein scheiß Tag!

Ich sehe auf die föllig sinnlos wirkenden dinge, welche ich bei ihr gefunden hatte. begutachtete jedes einzelne genaustens. ,,Ich kann keine Plappernden Mädchen gebrauchen... macht nur probleme,,

Plapperne Mädchen?! "Heh ich und plappern?" Ich schüttelte den Kopf. Fühlte mich beleidigt

Mein Blick fixierte ein kleines Holz ding. Ich betrachtete es, ich kannte es nicht,,was Ist das!?,, ich hielt es ihr direckt vor die nase. das es eine Pfeife war wusste ich nicht,. SOwas kannte ich nicht.

"Ein Instrument" murmelte ich und ließ mein Kopf hängen. Sie setzt mich also der Nacht aus... gut okay. Wär nicht das erste mal!

Ich nahm das ding und steckte es ein. betrachtete die Umgrebung,,Wo ist euer Dorf?,,

Ich spuckte ihr vor die Füße. Sagte ich doch nicht! Ich brachte doch mein Volk nicht in Gefahr! Ich knurrte sie an und versuchte meine Handgelenkte aus der Fessel rauszubekommen.

Mein Blick lag auf ihr,,rechts oder links? sag,, ich hockte mich breitbeinig auf ihren brustkorb, um das athmen zu erschweren.

Ich knurrte. Wollte sie mich ersticken?! "Ich sag doch nicht wo du was findest damit du es in Brand stecken kannst!" Ich keifte sie an. Was war nur ihr Problem?! Sie kam aus dem Gebüsch gekrabbelt und ich stand da nur herum und habe mich gewundert was sie da trieb!

KOpfschüttelnd sehe ich sie an,,ich will einfach in die andere Richtung gehen!,, ihre art und weise ist mir suspekt, sie ist einfach nicht so wie ich die menschen kenne...

Ich versuchte durchzuatmen. "Wenn du uns aus dem Weg gehen willst...warum fesselt du mich und willst mich der Nacht ausliefern?!"

,,weil du ihnen sagen wirst wo ich hin gehe. dann werden sie mir folgen. ich will das nicht,,

"Ich gebe meinen Vorgesetzten nicht mal Auskunft was ich gemacht habe! Geschweige wo ich war!" Ich versuchte sie von mir zu bekommen.  Wimmern? Niemals! Flehen? Konnte sie vergessen! Entweder sterbe ich hier und jetzt oder ich werde es auf die eine oder andere Weise wieder nach Hause schaffen!

Kurz dachte ich nach. Athmete durch und nickte schwach. Ich willte niemanden Töten,,du kennst die Umgebung?,, sie war mit dem ziel zu jagen los gegangen, das sah ich an ihren sachen.

Ich sah sie an. Wollte sie mich jetzt vernaschen..? Ich schwieg einfach nur. Meine Mimik sprach mehr als Worte.

ich machte sie los und stieg von ihr hinab,,aufstehen!,,

Ich blieb liegen. Jetzt aus Protest. Einfach weil sie unhöflich zu mir war.

Sachte nickte ich. ich nickte und nahm den gürtel, welcher ihre hände fesselte. Ich würde sie hinter mir her zerren, wenn es nötig war,,dummes Kind,,

Ich machte ein abfälliges Geräusch. Sah sie funkelnd an.

Ich blcikte zurück,,jetzt guck nicht so dumm... ,, ich war keine mörderin aber laufen konnte ich sie nicht lsasen! Dieses Mädchen ist dumm in ihrem Kopf... so scheint sie

Ich schüttelte den Kopf. Sah weck. Dann schaute ich sie halt nicht mehr an. So einfach! Ich schnaupte aus.

,,was iszt dir lieber? soll ich dich einfach liegen lassen und der nacht übergeben?!,, ich motzte sie an,,steh auf und komm,,

"Lieber sterbe ich!" Keiftte ich sie an und zitterte leicht. Ich hatte Angst. Panik ergriff mein Herz und ich hatte Mühe nicht in Tränen auszubrechen. Ich hatte Angst. Scheise Angst... ich wollte nicht sterben. Hatte noch so vieles vor...

,,kein Tod für dich, steh auf und wir gehen gemeinsam meinen weg,,

Ich stand nur widerwillig auf. Sah sie denn wütend an.

Mein blick mussterte sie langsam, ehe ich ihr zunickte. Mich störte etwas. eine strähne hing doof auf ihrer stirn. ich strich sie beiseite.
,,wie ist der name?,,