Sivai Island -

Sie strich eine nervige Strähne aus mein Gesicht. Sie hatte mich auch schon gestört. Und ich schüttelte etwas den Kopf damit sie hoffentlich gemütlich lag. "Was geht dich das an?" Fragte ich knurrend.

,,ich will wissen mit wem ich meine reise mache,, mein blick betrachtete sie kurz, ihr haar, geflochten,

Ich knurrte. "Nephtys" brummte ich. Ich hasste diesen Namen. Er klang männlich. Und durch das wenige weibliche an mir dachten viele icj sei ein Kerl auf dem ersten Blick. Das einzige wirklich weibliche war mein Gesicht und mein Po..

langsam nickte ich. sehe ihr in die augen ,,vitani,, sagte ich knapp und zeigte in eine richtung, ohne dort hin zu sehen.,,kann ich da lang gehen?,,

"Geh doch lag wohin du willst" ich sah sie angenervt und gestresst an. Schnaubte. Ich wollte heim. Mich irgendwo hinsetzten und die ruhe genießen. dabei wollte ich nur ein spaziergang machen...

,,ich will dort entlang gehen wo ich niemanden treffe. wo lang ist das!;,

Ich sah sie funkelnd an. "Hier jemanden zu treffen wird schwer.."

,,na also. jetzt reden wir... ,, ich ging vorraus zog sie hinter mir her,,wir gehen gemeinsam, erst wenn mein weg gegangen ist, werde ich dich gehen lassen. was sagst du dazu`?,, ich sehe einfach nur vorraus

Ich weigerte mich. Schwieg nur. Ich ging doch nicht mit ihr nur um mein Traum nicht wahr werden zu lassen! Ich sah sie an.

Ich sehe sie an, als sie sich begann zu weigern,,Mädchen du wirst jetzt kommen!;, sie weigerte sich vom weg hinunter zu kommen, durch den Wald hindurch.

"Nein!" sagte ich laut. "Ich geh nicht fort von zuhause!" Ich schrie sie regelrecht an.

Dieser schrei war zufiel. Ich hörte schnelles Huftraben. MEine augen weiteten sich,,komm jetzt,, ich wollte sie mitmir nehmen. doch sie weigerte sich. Ich ließ schließlich als ich zwei reiter schon sehen konnte von ihr ab und flüchtete ins grüne.

ich sackte auf meine knie. atmete schwer. der schrei war nicht beabsichtig. Sie machte mich so rasend. Ich spürte wie jemand knapp nebenmir hielt. Er sprang ab und sah mich an. löste die fesseln. "Alles okay?" Ich sah ihn nicht an. nickte nur stumm. Ich war angepisst. Er wollte auf meine schulter fassen. Ich schlug die Hand weck. "Wer hat dich so gefesselt?"-"geht dich ein dreck an"

ich schafte es ins grün und dort versteckte ich mich augenblicklich. erst jetzt fiel mir die frage ein, wie spät es überhaupt war... in diesem nervigen dichten grün war nie die sonne zu sehen...

"Alle machen sich schon sorgen. du bist einfach so gegangen." Ich knurrte. "Es interesiert doch eh niemanden wo ich gerade stecke!" sagte ich lauter. "Es geht mir gut, und nichts weiter!" Ich sah nicht mal ins gebüsch wo sie hineingeflüchtet ist. Ich wollte ihr so gerne ins gesicht schlagen. mein thmperament ging gerade etwas mit mir durch

Der reiter verstand das es ihr gerade nicht gut ging,,komm, ich bringe dich heim,,

Ich schlug seine hand weck. "Ich schaff es alleine.." sagte ich und drehte mich um. sprang gekonnt ihr nach. Ins grüne. Noch war es mittag...paar stunden hatten wir noch. und in den paar...werde ich die tusse finden, ihr eine überbraten und mitnehmen!

Der Reiter sah ihr besorgt nach, es war seine aufgabe auf diesem weg für die sicherheit zu sorgen. Er wollte sie also verantwortungsbewusst suchen.

Ich hatte begonnen auf einen der bäume zu klettern, ich wollte hinauf bis ich den himmel sehen könnte. klettern konnte ich nicht, was man mir ansehen könnte.

meine schritten waren flink und leise. so wie ich es gelernt habe. sah wie sie am baum hing... musste grinsen während ich eines meiner messer neben ihren kopf warf. Ich schwieg. sah sie nur wütend an.

Gerade hatte ich es auf den zweiten ast geschaft. ich lehnte an dem stamm und athmete tief durch. als ich die augen wieder öffnette sah ich ein messer neben mir im baum. dahh erblickte ich sie. das mädchen... das kind... die bockige kuh...

ich sah sie an. knurrte. Sie sollte runterkommen. nachklettern tat ich sicherlich nicht!

Ich stellte mich unsicher auf den ast und war bemüht auf den nächsten ast hinauf zu klettern. schließlich war mein ziel oben...

ich murrte. sie würde selbst da nicht vor der nacht entfliehen können. "Komm runter!"

,,dummes Kind. komm herrauf,, jappste ich nur und zog mich auf den nächsten ast, wo ich wie eine erschöpft schlafende katze einige tiefe athemzüge drauf ferharte... aus welchem grund wuchsen pflanzen so weit hinauf! Es ist ein albtraum...

Ich knurrte. Kletterte denn vorsichtig hinauf. Schaute wo ich hintrat, und wo ich festhalten konnte. Sah sogar wie mein Kamerad unten stand und zu mir hinaufsah. Ich sah nach oben. Blickte sie an.

Ich sah hinab, sah sie und schpttelte den Kopf, ehe ich ihr Messer aus dem baum zerte,.

ich rammte ein Messer in den Baum. Hielt mich daran fest. Zog mich zum nächsten Ast der etwas unter ihr  war.

Schwer athmete ich, ich hiefte mich schwerfällig hinauf. ich kämpfte mit dieser höhe, bis ich einfach hocken blieb. mit dem rücken gegen den stamm

Ich sah sie an. "Was soll das?"

Ich athmete schwer durch,,ich brauche die Sonne. Der stand der sonne,, ich schloß meine augen. die höhe war mir zufiel

Ich sah mich um. Die Sonne leuchtete durch die Blätter. "Mittags..."

Ich athmete tief durch,,ich muss es sehen...,, ich hatte die augen zu und den kiopf hinauf gerichtet. angst hatte ich vor der höhe

Mir war selbst auch mulmig vor der Höhe. Ich sah sie an. "Angst?"

Ich war stolz, zu stolz um diese angst zuzugeben. aber sie war ängstlich.

Mein Griff war an dem Baum. Ich stand sonst auf dem Ast. "Schau!"

Ich schüttelte den Kopfund presste ise augen zu. athmete ruhig. hielt mich ein wenig zittig fest

Ich rollte mit den Augen. "Sofort!"

Ich schlug meine blauen augen auf und sah sie an.

Ich biss mir auf die Lippen. Ich könnte sie hier schmoren lassen.... "ich helfe dir runter" knurrte ich leicht. Setzte mich denn auf dem Ast

Ich sehe sie an, sie setzte sic vor mich. ich schüttelte den Kopf,,ich brauche keine hilfe. hörst du!,,

Ich sah sie an. Schwieg. "Okay." Sagte ich denn und machte mich denn bereit wieder runterzuklettern.

Ich athmete ruhig undblicke star nach vorne. ich wollte nicht zugeben, das ich angst hatte und hilfe brauchte..

Ich sah sie von unten an. Schüttelte den Kopf. "Noch bin da."

,,Nun hilf mir docj, du dummes Mädchen!,, ich keifte sie an

"Ich lass dich gleich hier oben!" Keifte ich zurück. "Das Bein wo du dich sicherer fühlst auf den aststoppel hier!" Ich wartete bis sie ihr Bein ausstreckte. Packte den und zog ihn vorsichtig darauf. "Nehm das Messer und halte dich mit einer Hand fest."

ich tat wie sie mir gehießen hatte und versuchte alles auf ihre art und weise zu tun,,welche verwunschene pflanze wächst so weit in den himel!;,

nacht

"Baum" ich sah sie an. Half ihr auf den Boden der Tatsachen runter. Nahm mein Messer an mich. Schüttelte den Kopf. Sie kannte noch nicht mal Bäume..wo war sie denn geboren...
"Es wird langsam spät ..wir sollen aufbrechen bevor es dunkel wird" hörte ich mein Kamerad. Ich funkelte ihn kurz an und fesselte sie mit meinen Gürtel. "Sie kommt mit"

Ich wirkte etwas perplex, als ich spürte, das sie mich fesselte. ich funkelte sie an,,dummes biest,,

Ich sah sie kurz böse an und half  ihn sie aufs Pferd zu bekommen.