Fantasy in flow

Antonio zuckte zusammen:"entsetztlich? Es ist wunderschön." Meinte Antonio und fügte stolz hinzu:"Ich bin der Prinz dieses Landes."

er schüttelte den kopf,,nein... es ist fiel zu grün... ,,

Antonio lachte:"Wie kann etwas zu grün sein? Das Land ist fruchtbar, was kann es besseres geben? Guten Boden, reines Wasser."

,,es ist fiel zu leicht... ,, er schüttelte den kopf,,jedes dieser gräser ist essbar... wieso sollte man hier versuchen zu überleben... wenn es keinen anreiz gibt?,,

Antonio schüttelte den Kopf:"wenn ihr alle so denkt, seit ihr wirklich sehr komisch."

(info für mich
prototyp)

,,das leben ist eine aufgabe... doch eure aufgabe ist fiel zu einfach....,,

(?)

"Wir sehen das Leben nicht als Aufgabe, wir leben einfach. Arbeiten."

,,das ist eucher fehler... wo ist da die herrausforderung! ,, der kelder beobachtete den himmel und erblickte einen vogel.

nacht

(gute nacht)

"wozu brauchen wir eine Herausforderung? Wir genießen den Frieden, das es den meisten gut geht."

,,ihr werdet dadurch schwach, keine herrauforderung bedeutet ein schwaches folk... ,, cathan dachte nach,,ein wunder das man euch nicht angreift... aber naja, jedes nachbarland ist bestimmt genauso schwach,,

Antonio schüttelte den Kopf:"wir leben in Frieden, für unsere Völker."

cathan schüttelte dne kopf,,verstehe ich nciht,,

"ich verstehe eure Denkweise auch nicht."

Cathan grinste,,dann sind wir uns ja einig,,

Tinny,
ich habe Niki nach dem Server gefragt auf dem sie spielt. Das ist ein privater server im mittelalter flair.
Wir beide werden wohl in die gästeliste eingeschrieben.
Der Server hat aktuel leichte finnanzierprobleme. ein Server kostet für ein jahr 100 euro. bis zum 8.3.17 ist der server noch offen. Der alleinige leiter des servers kann das geld nicht aufbringen...
eventuell könnte es noch zur sprache kommen ob der betrag unter die user aufgeteilt werden sollte.
zumindest sind wir beide auf der white liste, die ip habe ich noch nicht.

Antonio nickte zustimmend.

cathan grinste ihn an und sieht den falken, welcher fallend sich auf eine kleine maus niederstürtzte

Antonio ritt weiter, wollte wieder etwas umher streifen.

Cathan lächelte. er stand auf, die zügel des pferds immernoch in der hand, stand auf dem sattel. grinste über den wind um seiner nasse

"komm. Ich möchte etwas durch die Felder reiten." Antonio trieb sein Pferd an und Cathan folgte. Sie ritten über Trampelpfade, welche durch einige Felder führten. Das meist was hier angebaut war, war Weizen und nun fast im Herbst angekommen, leuchtete dieser golden.

cathan war begeistert von diesen feldern... über und über nur gold...

"Das sieht nach einer guten Ernte aus",meinte Antonio zufrieden.

cathan war begeistert,,das ist essbar?,, er lies die finger durch die pflanzen streichen

Antonio sah ihn überrascht an:"habt ihr kein Getreide? Das ist Weizen, daraus machen mir Brot."

cathan aieht den prinzen an,, die kelder bauen sich keine nahrung an... wir streifen auf raubzügen undrauben andere aus... brot haben wir auch, wir nehmen es sen anderen völkern ab,,

Antonio schaute nachdenklich in die weite, wollte etwas sagen, doch ließ es.
Nach kurzer Zeit, setzte er zu einem neuen Satz an:"Wir Essen es nicht so. Erst muss man einiges machen, bis es zu Brot wird."

cathan neigte den kopf, als zeichen verstanden zu haben. aber antwortete nicht

Schweigend ritten die beiden eine Weil, die Umgebung war ehr hügelig und kaum bewaldet. Irgendwann stoppte Antonio,"wollen wir wieder zurück oder ins nächste Dorf?"

,,ich möchte e ure dörfer sehen,, er neigte den kopf

"die liegen weit auseinder. Ich kann dir nur das eine zeigen, haute möchte ich nicht zu lange draußen bleiben. Vielleicht braucht mein Bruder noch Hilfe." Mit diesen Worten, ritt er weiter und hinter einem Hügel, sah Cathan eine Vielzahl an Häusern. In der nähe von einigen Vieh, es herrschte reges treiben um diese Zeit, es war wohl eine Stunde vor Mittag, oder der gleichen.

cathan ritt ihmmer nebem dem prinzen. sie kamen schnell an.

Die Leute schauten erstaunt zu den Prinzen, die ersten waren wie gelähmt, starten nur, sagten nicht und lissen ihre Arbeit kurz ruhen. Dann brach alles in einem scheinbaren Chaos aus. Kurz darauf, kam ein Mann auf die beiden zu, sie waren in der Dorfmitte, einem freien Platz, an welcher gleich ein kleines glaubenshaus stand. Der Mann begrüßte sie recht überrascht:"Prinz Antonio." Er verneigte sich,"es ist uns eine ehre euch in unserm Dorf begrüßen zu dürfen. Was können wir für euch und euren Begleiter tun?" Erst nach dem er zu ende gesprochen hatte hob er den Kopf etwas.

der knabe sah auf das haus mit einem grosen turm, nicht weil er so ehrfürchtig glaubte... nein das rellief an der hauswand begeisterte ihn. Ein riesiger weiser drache, der auf den hnterbeinen stand die flügel nach rechts und links ausgebreitet und den kopf seitlich haltens. der kelder hatte keine ahnung vom glauben, ihm war nicht klarwarum dieses haus so beschmückt war und andere nicht...

"Ich möchte meinem Freund, etwas die Umgebung zeigen, er ist nicht von hier."

Der junge Reiter blickte den dorfvorstajd an. ,, welche Bedeutung hat dieses Gebäude das es auf solch Schöne weiße angemalt wurde.,, der Mann wurde kreidebleich, Cathan hatte Angst etwas falsches gefragt zu haben.

Auch Antonio fiel ein, das er mi Cathan noch nicht über den weißen Drachen gesprochen hatte. Geschweige denn über irgend einen anderen Glauben.
,,Das...,,fing der Mann an, doch Antonio winkte ab. ,,das erkläre ich dir später. Nur soviel, das ist ein Glaubenshaus und somit heilig. Deswegen wird es so in weiß gehalten.,,

Caravan grinste und sieht den Prinzen an. Dachte darüber nach wie die wohl ihren Glauben praktiziert. .. er denkt ab den Scheiterhaufen Zuhause bei den keldern, die schönsten Gefangenen die freiwillig ins Feuer gingen. Dort verbrannten und dessen tot eine reiche Beute des Raubzüge versprach.
Oder an die rituellen Stein Paläste in den jungeln,durch welche er gereist War. wo eine jungfräuliche 15 jährige dem Priester gegeben wurde. Welcher sich durch Drogen dem Gott selbst als Leib zur Verfügung stellt damit dieser sich die jungfrau nehmen konnte. Sie anschließend töten und essen könne...
Cathy dachte an die feste die dabei gefeiert wurden. Daran das zu diesem Anlass meist noch Kinder geopfert wurden welche gegessen wurden...

Antonio sah Cathan an, welcher sichtlich in Gedanken war. Also wandte er sich an den Dorfvorstand,,wann erntet ihr die Felder.?,,

Cathan schließt die Augen. Seine Augen fixieren die bemosten Steine über den Wipfel. Hört die schreie der jungfer. Als wissenloser Reisenden erinnert er sich an das fest gut. Es hat ihn das erstmal richtig überfordert. Er War die fielen Stufen hinauf geeilt. Hatte den Priester gesehen, wie dieser sich in einen dunklen gehörnten Riesen verwandelt. Die Muskeln ließen die edlen Roben zerreißen. Er sieht das Mädchen, sie hat sein alter... er bleibt in dem hohen Tor stehen, das Untier greift mit den klauen nach dem kreidebleichen Mädchen und beginnt sich ihren Körper anzueignen. Cathan verzieht das Gesicht bei der Erinnerung an diesen Dämon, kein Gott. Ein Monster...
er erinnert sich an die violetten Augen , die während seines Aktes mit dem Mädchen auf den jungen Krieger blickte, der zu geschockt ist einzugreifen...
Der Keller rieb über seinen Nacken, es brennt, das Mahl das er auf der Haut trägt... er denkt nicht freiwillig an diese scene, es passiert immer unangekündigt gleichzeitig während sein Nacken brannte...

Antonio unter hielt sich mit dem Mann, etwas, im Dorf kehrte wieder die Normalität ein. Nachdem er das wichtigste besprochen hatte, sah er wieder zu Cathan, der etwas blas geworden war. ,,Ist alles in Ordnung?,, Antonio zeigte sich sichtlich besorgt. Was hatte ihn verschräkt?

Er winkte ab ,, Gedanken an die reise... .. versuchte er auszuweichen und nimmt beide Hände am die zugel. Erhört in seinem Kopf dem Schrei der jungfer als sie das verliert was sie so rein machte... sein Nacken brannte, stach... er bemüht sich keine Tränen zu zeigen von dem Schmerzden er veverspürte ,, euer hoheit.. seine Stimme ist dünn ,, lasst uns heim reiten, zum Schloß, ,

Antonio nickte,,sicher.,, Er wandte sich an den Mann,,wenn etwas sein sollte, könnte ihr immer zum Schloss kommen.,, Der Mann nickte,,sicher eure Hochheit.,, Wieder verneigte er sich tief. Der junge Prinz nahm die Zügel wieder fest in die Hand und dreht sich einem zur Hälfte um. Damit er den gleich Weg zurück gehen konnte.

Der Keldrt ließ das eigendr Pferd alleine laufen. Es folgte dem Prinzen.

Nach dem sie das Dorf verlassen hatten fragte Antonio,,was ist mit dir? Was war passiert, das du plötzlich si komisch warst?,,

Er hielt den blick recht gesengt, der kragen steht wie immer aufrecht um das mahl zu verbergen,, die Vergangenheit versucht mich einzuhohlen. jeder hat seine geheimnisse,, er hebt den kopf wieder ,,aber man muss diese hühten und darf sich nichts anmerken lassen,, er versucht ungerührt zu wirken, sitzt nun aufrecht und, Antonio wirkte etwas über die gewandelte Erscheinung des jungen knappen überrascht. Er wirkte nun nicht mehr herruntergekommen, er wirkte als hätte er eine Maske aufgesetzt, die Rüstung blinkt im sonnenlich golden, das blau der Kleidung leuchtet, er wirkt mit diesem eisernen blick wie mann von adel... ein Prinz fieleicht?

Nach kurzer Überlegung nickte Antonio:"Das verstehe ich vollkommen. Es ist besser, wen die anderen, nicht das kenne, was einem am meisten Schwächt oder ähnliches."

Cathan ließ ein kleines lächeln über seine lippen spielen-

der Zauberer steht in der großen halle, er sieht den Prinzen an, welcher hinein kommt. der Prinz lächelte und kam sofort zu ihm herrüber . nahm ihn in den arm,,ninaxx, ich suche euch überall,, ninaxx schmiegte sich sanft an den Prinzen schließt die augen,,ihr sucht mich, mein Prinz?,, er lächelte den Prinzen an, dieser lächelte zurück... dann geschieht etwas das der zauberer nicht erwartet hatte. Der Prinz legte seine finger an des zauberers kinn, hob es etwas hoch. Ninaxx weitet die augen als er die warmen, soften lippen auf seinen eigenen bemerkte. er macht ncihts dagegen, er geniest es einfach. schmiegt sich an den warmen körper... es ist alles traumhaft schön...

Die beiden kamen zur Mittagszeit an, die Pferde gaben sie zu dem Stallburschen. In einigen fällen, kümmerte Antonio sich auch selber um sein Pferd, den für ihn war sein Hengst, sehr wichtig. Er gab ihn Freiheit und komplette Unabhängigkeit. Doch diesmal war ihm etwas anderes wichtiger. Er wollte wissen wie es Ninaxx ging. Also ging er mit Cathan ins Schloss und führte diesen in sein Zimmer:"Ich werde dafür sorgen, das du ein Mittagessen bekommst und auch am Morgen jetzt jeden Tag frühstück."

der Kelder neigte den kopf,, ich danke euch,, er neigte den kopf und ging in sein Zimmer, in welchem er iritiert stehen blieb... es war gänzlich aufgeräumt... er hockte sich langsam und lautlos hin, nachdem er ohne einen ton die tür geschloßen hatte, zog eines der geschärften buttermesser aus seinem schuh, begab sich durch das Zimmer, auf der suche nach dem Eindringling..
Er hält auf die tür ins Nebenzimmer, mit der Holzwanne zu. Öffnette die halb angelehnte tür. EIne gestalt steht in dem Zimmer und summte leise. Er schleicht sich an und hält der zusammenzuckede gestalt das messer an den hals,,wer bist du... was tust du...,, er blickte auf die halb befüllte wanne.
die gestalt in seinem arm ist ein Mädchen. sie wirkte unbekümmert, aber trotzdem etwas geschockt...
,,ist bin Susi. Der König bat mich darum den platz eures Kammerdieners vorerst zu besetzen... ich habe ein bad für euch bereitet,, cathan blcikt sie verwirt an und lässt das messer sinken.

Susi schluckte kurz:"Es tut mit leid, wen ich euch irgendwelche Unannehmlichkeiten bereitet habe." Sie neigte den Kopf, wirklich Angst schien sie nicht bekommen zu haben.

Antonio eilte zur Küche, welche nicht so weit entfernt lag, es herrschte reger betrieb, das genau Gegenteil zu den zustand zuvor. Als der Koch ihn sah, wollte er etwas fragen, wahrscheinlich hatte die Magd ihm alles erzählt, doch Antonio ließ ihm keine Möglichkeit einen Satz an zu fangen. "Bitte sorgt, dafür, das Cathan der Kelder zu allen drei Essenzeiten ein gutes mal bekommt. Ohne Fleisch." Dann drehte er sich um und ging auf direktem Wege zu dem Gemächern des Zauberers.