Fantasy in flow

"Mein Bruder hat das etwas gegen. Hat diese an sich genommen." Er sah rüber zu Cathan. Sein Gesichtsausdruck sprach bände. "Aber..",er ließ sein Pferd etwas näher an das von Cathan:"Was wäre ich nur für ein kleiner Bruder wenn ich ihn nicht ärgern würde."

cathan blickte den prinzen an, dann wieder nach forne.
,,ich danke euch,,

Antonio nickte:"gerne. Ich habe meinem Bruder faltsche gegeben. Aber bitte werft im Schloss mit diesen Dingern nicht herum.-"

cathan nickte langsam,,sicher... im chlos werde ich mich beherschen,,

Antonio nickte:"Ich danke dir."

die pferde stolzierten durch die stasen, ale menschen machten uns platz

Für Antonio in seinem edlen Gewändern, normal. Doch immer wieder sah er in die Gassen, an denen sie vorbei ritten. Seit einer gewissen Zeit, wurden die Straßenkinder weniger. Das war gut so. Oft half Antonio die Kinder zu Leuten zu bringen, welche sie brauchten und wertschätzten. Warum er das machte war ihm irgendwie rätselhaft und doch half es ihm, sich besser zu fühlen. Was genau besser wurde, dass wusste nicht mal er selbst.

cathan fühlte sich bei den fielen blicken unwohl. am liebsten würde er sich durch die mängen schieben, wie jeder andere ...

Doch sobald sie die Stadt ferliessen wurde es besser.

cathan lächelte undblickte den prinzen erwartungsfoll an, wartete, schien ungeduldig... als dieser dann langsam nickte gab cathan seinem pferd sofort die sporren und jagte aus der reihe von allen davon. wollte den wind um die nase spüren.
ein lauter schrei des vogels, welcher teif über dem boden, über cathan hinweg segelte.

Einge sahen zu Antonio andere starten dem Kelder hinter her.

Cathan breitete erst die arme weit aus, dann machte er einen handstand auf dem sattel. er lachte voller glück und lies das pferd sich seine wege durch das goldene gras suchen.

Antonio lachte und musste sich beherschen ihm nicht nach zu reiten. Als Kinder sind er und seine Geschwister gerne durch die Felder geritten. Mit seinem Bruder hatte er sich immer wettreiten geliefert. Das war ein Spaß.

Cathan lachte glücklich und sas irgentwann wieder auf dem sattel, sties zurück zur gruppe, welche nun etwas schneller war. seine stutte schnaubte laut, der keldef athmete schwer

Antonio sah ihn an:"Und? Etwas interessantes gesehen?"

Er sah den prinzen an,,was soll ich gesehen haben? ich hatte doch die augen zu,, kicherte er übr den prinzen

Antonio sah ihn überrascht an:"bei dem Tempo?"

,,wieso nicht? dem reittier vertrauen, so nennt man das bei uns,, er lächelte,,habt ihr soetwas hier nicht?,,

"nicht wenn man im Galopp über Felder prescht."

d,,as tier weis besser als jeder reiter welcher weg der beste ist!,, ich sehe ihn an

"Das mag sein, ist dann nur Problematisch, wenn es nicht dahin geht wo es soll."

,,vertraut man ihm, dann findet es denn richtgen weg. und wer sagt schon,was der richtge weg ist?,,

"Man hat meistens ein Ziel."

,,ach? sowas ist komisch...,,

Antonio lächelte und sah in den Himmel.

Leise bewegte er sich mit seinem Bogen, durch das Dickicht. Es wäre schade wenn er den Hirsch verschrecken würde. Den noch war er nicht auf der Richtigen Position zum schissen. Es lag ihm viel daran den Hirsch mit dem Bogen zu erlegen, nicht so wie Cathan zuvor einen Keiler, mit seinem Messer. Auch wenn er zugeben musste, das der Treffer an der Kehle, der Tieres gut gelungen war.

Cathan überschlug seine beine übereinander. athmete ruhig und betrachtete den toten keiler vor seinenfüsen... diese art von tier kannte er nicht. es war tot, aber was war es denn genau? den kopf drehte er zur seite. sah das mädchen an, das sich neben ihn gehockt hatte. sie war hier für... wie einer der soldaten es nannte*knick knack- du weist schon*
,,was ist das nochmal?,, ,,keiler,, antwortete sie zum zweiten mal.

Auf der kleinen Anhöhe, spannte Antonio langsam seinen Bogen. Der Hirsch hatte kurz innen gehalten, doch graste nun weiter. Immer weiter zog er die Sehen, fixierte sein Ziel, atmet tief ein uns aus. Bis er dann die Luft anhielt und den Pfeil los liss. Welcher im Körper des Hirsches stecken blieb und dieser zu Boden sackte. Er hatte perfekt das Herz getroffen. Stolz legte sich ein lächeln auf seine Lippen. Er war mit dem Treffer sehr zufrieden.

Cathan schüttelte den kopf,, ich will etwas töten, etwas das sich wehrt. etwas dasdarum kämpft um zu töten. genau wie ich... ,, ich sehe über die dame hinweck und betrachtete einen soldaten,,also. was müsste ich da suchen?,, der spldat zuckte mit den schultern ,,also... ein wolf?,, cathan blickte wieder umher

Ein anderer meinte:"Wenn ein Keiler, dich vorher sieht und dich als Bedrohung wahrnimmt, greift er auch an.,,

,,keiler ist fett... keiler ist unbeweglich... der kann doch nichts,, cathan trat gegen das felsig wirkende tief.

Der eine Mann sah ihn streng an:"Es ist Nahrung. Es ist viel Fleisch an ihm. Wir sind auf der Jagt und nicht im Kampf! Und darüber sollten wir uns alle freuen!" Die anderen sahen ihn schweigend an. Dann wanderten ihre Blicke zu Cathan. Doch aus keinem Mund kam ein Ton.

cathan zog eines seiner messer und spielte mit den fingern,, mädchen, weist du... diese männer dort, die haben noch nie einen richtigen krieg gesehen, noch keinen kampf gekämpft in dem es um lebenund tot geht... keiner von ihnen weis, wie es ist wenn das blut durch ihre adern pulsiert, der kopf ausschaltetudn das wilde tier in einem hoch kommt!,, cathan starch das messer in den baumstamm auf dem er sas

Der andere stand aprupt auf:"Was fällt dir ein, so etwas zu sagen? Was fällt dir ein, der mich nicht kennst, der niemand hier kennt zu sagen, was wir schon gesehen haben und was nicht?"

cathan grinste,,ich habe einige tage hier gelegt, gesehen und gehört. ich bin mit männern wie euch gegangen. ich habe euer leben gesehen,, der kelder legte seine hand auf irhe schulter ,,schaut euch an! ein Kampf... das was ihr Kampf nennt, das ist nichts. ,, während er das sagte war seine stmme so nverschämt ruhig.

Der Mann zog sein Schwert, ging mit schnellen Schritten auf Cathan zu.
"Es reicht!", ein anderer sah ihn an,"Lass ihn. Er ist es nicht wert! Wenn du auch nur wagst ihn anzugreifen, bist du deinen Platz am Hof los! Das ist es nicht wert. Die dämlichen Worte eines kleinen Kindes!"

Cathan stand auf,,nur ein kampf, zeigt mir das ihr mit euren jämmerlcihen waffen fähig seit gegen mich zu bestehen!,, der kelder hatte blit geleckt und wollte kämpfen. ,,auf leben und tot?,,

Der junge lächelte selbst sich doch bevor er weiter sprach, meinte der andere zu ihm:"Nein! Wir sind keine Kinder mehr die uns messen müssen." Er stand auf und stellte sich vor seinen Kollegen.

Cathan nickte langsam,,interesant, wie du meinst... ist das auch seine meinung?,, er stand langsam auf

"nein!",meinte er wütend,"aber leider hat er recht." Voller Wut, rammte er sein Schwert in den Boden und wandte sich ab.

Als sich der Soldat wieder umdrehte hatte Cathan interesiert das schwert in der hand. ,,schreckliche waffe... wie geht man damit um?,, fragte er föllig aus dem nichts, als währe nichts zuvor gewesen.

Der junge biss sich auf die Zähne und der andere hilt ihn fest:"beruhige dich bitte." Meinte er leise.
Als ein Pfeifen durch den Wald hallte:"Der Prinz hat etwas. Wir müssen zu ihm und tragen."

Cathan versuchte das schwert zu halten, da fiel es ihm enfach aus der hand.

Der junge fing an laut und schaden freudig an zu lachen. Dann machten sie sich auf den Weg zum Prinzen.

cathan rieb sein handgelenk udn blickte den soldaten nach, er sollte hier bleben, auf das camp aufpassen

Nach einer gewissen Zeit kammen sie zurück, mit einem Hirsch. Den der Prinz erlegt hatte.

cathan schaute interesiert, was für ein tier dies wohl war... er gratulierte dem prinzen

Antonio nickte:"Danke."

,,was ist das? bitte.,,

"ein Hirsch. Das kann deine... dein Vogel. Auch reisen. Aber alles in Masen."

cathan nickte und betrschtete das geweih,,was ist das?,,