Fantasy in flow

"wir nicht direkt. Der Land Herr wird belagert. Das heist, das keine Güter rein oder raus kommen."

cathan nickte,,der könig von diesem teil des landes?,,

"so in etwa."

der kelder nickte,,wieso wird belagert? was genau ist belagern? wieso kämpfen sie nicht einfach und töten alle?,,

"Wenn du belagerst, sterben die meisten den Hunger tot, wenn es zu keinem Kompromiss kommt. Entweder der Landsherr schlisst sich denen an, oder er greift an und stirbt, weil sie Komplet in der Unterzahl sind."

cathan nickte schwach,,eine feige strategie! sie enthält keinen funken ehre!,,

"Sag das den Leuten aus dem Norden."

catahn nickte schwach.

Antonio seufste leise:"es ist spät Morgen befasse ich weiter damit. Vor dem Treffen, werde ich das hoffentlich hinbekommen haben."

der Kelder flog auf seinem Vogel reittier langsam neben dem Pferd des prinzen her, sie waren auf dem weg zu den belagerern... der prinz hatte einen plan angefertigt, der könig ihn abgesegnet und cathan sollte als knappe mitkommen. der kelder hatte die hellhäutigen menschen davon überzeugt das es nützlich wärewenn er stadt zu reiten fliegen würde.
,,cathan. wir sollten bald da sein, flieg höher, über den wolken, das dich keiner sieht. schau doch etwas um,, der kelder nickte zum verständniss und erhob sich in die lüfte.

Antonio dachte daran, wie schwer es jetzt für seinen Bruder nun war, Leute für eine eventulle Schlacht zu sammeln.

cathan flog hoch, sehr hoch, so hoch das er die kälte durch die kleidung spürt und sein gesicht anfing taub zu werden. von hier aus konnte er den turm sehen,der auf der karte gewesen war. er konnte männer sehen, welche eine endlose wannt bildeten... aber er konnte auch am horizont einen endlosen tief grünen wald sehen... an dessen rand sich eine kleine gruppe personen löste und ebenfals auf den turm zuhielt.

Antonio hielt etwas vor dem Wald an und sah nach oben. Er wartete auf Cathan, den er war der Meinung sie sollten ihen ihren Tieren weiter gehen, das letzte Stück.

cathan landete wieder neben dem prinzen. er berichtete sofort von dem riesigen wald, den den er auch schon auf der karte gesehen hatte. dort wo die enze war, da von dort einige personen kamen.

Antonio nickte:"wir lassen unser Tiere hier und gehen zu Fuß weiter. Dann sind wir leiser und unauffälliger."

cathan schluckte schwer,, ist das der richtige weg?,,

"denkst du wir hätten es mit den Tieren einfacher? So können wir etwas herum schleichen."

cathan nickte schwach,,ihr habt recht,,

Gesagt getan. Beide entfernten sich noch etwas vom Domizil des Landsherrn und Antonio band, das Halfter, seines Pferds mit einem Seil an einen Ast. Dann schaute er zu Cathan. Irgendwie ging er davon aus, das er seine Vögelin, frei Rumfliegen lassen würde.

Cathan drehte sich herrum und nahm den kopf des vogels in den arm,,sharin tadira,, er küsste sie sanft in die federn. ehe der vogel davon flog. Cathan blickte ihm nach in den himmel.

Antonio legte die Hand auf seine Schulter und sagte:“Also. Bis es richtig dunkel wird haben wir noch höchsten 3 Stunden. Wir sollten nach einer Lücke in der Deckung suchen und wenn es dann dunkel ist, von dort in die kleine Burg.,,

Cathan folgte dem prinzen,,denkt ihr das ist eine gute idee?,,

“Die alternativ wäre?“Antonio sah den Kelder interessiert an. Den Vorschlag den er gemacht hatte, fand er wirklich gut. Aber einen einzelnen Zweikampf würde es wohl nicht geben.

Der Keldelr blickte den prinzen an,, nun ich würde... fieleicht die fremden ankömmlinge aus dem wald abfangen... ,,

“Und dann? Die würden es merken wenn einige nicht kommen. Ich weis nicht ob die eine Routine in den Ankunfszeiten haben. Es würde auffallen wen eine Aussetzten würde.

Cathan nickte zustimmend,,wie ihr meint,,

Langsam schlichen sich die beiden durch das Gestrüpp, immer näher an die freindlichen Männer heran. Hier im Norden war es noch kälter als es bei ihnen im Schloss, ohne hin schon war. Auf die Nacht freute Antonio sich garnicht. Sich unbemerkt in das Heim des Landsherren zu schleichen würde kein Spaß werden.

Cathan bemüte sich in diesem gebiet unbemerkt zu bleiben und folgte antonio

"Irgendwie, finde ich das es hier nicht gerade eine starke Bewachung gibt. Das sind keine zwei hundert Männer. Wir müssten alleine mit der Zahl überlegen sein."

Cathan
ich zog mein messer und sah zu der Burg,,und wir sollen uns dort rein schleichen,,

"naja. Wenn wir zur gleichen Zeit von ausen und innen Angreifen. Würden wir sie auf jeden fall überrennen."

Cathan nickte schwach,,wie gedenkt ihr hinein zu kommen,, der Kelder betrachtete das Schmiedeeiserne Tor, welches mit einm fallgitter versehen war. Dann betrachtete er die hohen Mauern. Durch das Tor zu kommen war wohl unmööglich, gleichzeitig schtzte cathan die nordmnner nicht so töricht ein, dass sie nicht einfach eine hintertür gebaut hätten... ,,hinaufklättern. Schaft ihr das? in euer schweren Rüstung?,,

Antonio sah an sich herunter. Cathan hatte recht, das war zuviel. Das einzige was er wohl anbehalten konnte, war das Kettenhemd unter seiner normalen Kleidung. "Ich werde meine Rüstung ausziehen. Dann klettern wir hoch., wenn es dunkel ist. Es ist ein altes Gemäuer, ich kenne die meisten Wege." Antonio deutete auf einen etwas hinter liegenden Turm:"am besten wir klettern da in der nähe hoch."

Cathan blickte wieder zu dem tor,,ihr habt recht,,

"Wenn ich mich nicht irre, kenne ich von da einen Weg zur den Gemächern."

,,habe ich die erlaubniss zu töten?,,

"nur wenn es sein muss. Wenn wir entdeckt werden oder ähnliches. Es wäre nicht sehr von Vorteil, wen wir eine Spur von Toten hinterlassen."

Cathan seuftzte traurig und senkte den blick

"später, wenn wir die Truppen zurück schlagen", Antonio zog sich wieder etwas in den Wald zurück. Suchte sich eine gute Stelle, an einem Baum mit großem, herausschauenden Wurzelweck und nahm seine Rüstung ab um, die in der Erde bei einer großen Wurzel zu verscharren.

Cathan war dem Prinzen gefolgt und sah ihm schmunzelnd dabei zu. schüttelte den Kopf,,Diese Kleidung behindert euch nur... ,,

"aber im Kampf schützt sie gut. Wenn Speere auf einen fliegen."

Cathan schüttelte dne Kopf,,auf dem Brustkorb fieleicht. aber kein anstndiger Krieger würde auf gepanzerte kleidung ziehlen. die beine sind ehere ziele,,

"Beswegen habe ich doch auch Rüstung am ganzen Körper.",Antonio sah Cathan fragend an,"hattest du es nicht gesehen?"

Cathan schüttelte den Kopf,,ihr seit einfach unglaublich mit euren dingen... ,, der Kelder blickte zum himmel, erste sterne kamen herraus

Antonio hatte Erde gut über die Rüstung geschart:"Wir warten noch etwas und machen uns dann daran die Mauer zu erklimmen."

Cathan grinste freudig und nahm seinen mantel ab, der teil seiner kleidung, welcher aus schwerem fell bestand zu Antonios Rüstung

Antonio nickte:"Gut hoffentlich geht das so."
Sie warteten bis es fast komplett dunkel war und gingen dann zur Mauer. Leise schlichen sie sich an die Wand und machten sich so unauffällig wie möglich dran hoch zu klettern.

Cathan bemühte sich dem Prinzen nicht zurück zu lassen, wärend des senkrechten aufstiegs.

Antonio merkt, das er lange nicht mehr geklettert war und so zwang er sich sich Stein für Stein weiter nach oben. Cathan hatte eindeutig recht gehabt, die Rüstung unten zu lassen und in diesem Moment wünschte der junge Prinz sich, er hätte auch das Kettenhemd unten gelassen.

XD

Cathan machte geschickt einen satz nach oben. er hielt sich mit beiden Händen an einem hervorstehenden Stein fest. ehe er weiter oben einen anderen stein ausmachte. er machte einen satz und sties sich mit den füßen nach oben ab. ergriff den neuen stein und hielt sich ein gutes stück weiter oben fest