Fantasy in flow

"Nur deswegen bist du hier? Während des Balls?",der Prinz zuckte mit den Schulter,"naja wenn das so ist. Mal schauen wie der nördliche König darauf reagiert. "

Hela lächelte ihn sachte an,,ich dachte mir. Still und bei den Göttern. Würdest du mein Gatte sein wollen. Mit mir und meinem Volk frei leben. Ein Leben ohne Pflichten . Mit allen Freiheiten. An meiner Seite,,

Der Prinz schien nicht sehr überrascht dies zu hören, "Moment. Bei dir? Im Norden?",dies brachte ihm durch einander. Das konnte sein Bruder verständlicherweise nicht genehmigen.

Hela lächelte,, ich kann dir wohl ein Leben in Freiheit bieten. So bald du es verlangst wirst du wieder heim kehren können. Mit mir an deiner Seite. Der Norden würde dir gefallen. Du wolltest doch schon immer eine Drachenjagd miterleben ,, sie lächelte ihn sachte mit anhimmelnden Augen an

"Ich wollte sie sehen und nicht jagen. Dies zum ersten. Zum zweiten, willst du mich sozusagen, in den Norden einladen? Nur für vielleicht einen Monat?"

Hela lächelte schwach,, gerne würde ich dir unsere Lebensweise näher bringen. Wie du es mir beobachtest. Bleib ein Jahr. ,,

"Ein ganzes Jahr?",sofort musste Antonio an Ninaxx denken. Mit einem energischen Kopfschütteln verneinte er,"das ist unmöglich meine Liebe."

Hela stockte.  So abweisend war er noch nie zu ihr gewesen... sie war sprachlos

Wieder wandte Antonio sich seinem Pferd zu,"das verstehst du doch sicherlich. Ich meine, du könntest auch nicht einfach so ein ganzes Jahr weck bleiben."
Ein leichtes Seufzen entfuhr ihm, bei dem Gedanken an den Zauberer, den er für so lange Zeit verlassen müsste. Wieder merkte er wie sehr er den jungen Mann doch liebte.

Hela nickte schwach,, es ist der Zauberer ... er hat euer Herz berhext,, sie lächelte ihn sachte an. Hatte es schon damals in seinen Augen gesehen. Hela lehnte an der Wand. ,,ich brauche Zeit mit euch an meiner Seite um meine Sachen zu regeln. Danach werde ich bedingungslos mit euch kehren können,, sie sah den Prinzen an. Wenn es nicht aus Liebe wäre, dann aus Vernunft...

Antonio biss sich auf die Zunge. Sie hatte ja Recht, doch diese Worte dürften nie aus seinem Mund kommen. Kurz hielt er inne, jetzt wo er etwas zur Ruhe gekommen war, merkte er wie müde er war.
"Wie wäre es wenn dir uns nun zu Bett begeben?",er Griff nach ihrer Hand,"lass mich euch zu eurem Zimmer führen." Nun musste er sich dran halten, sie wie eine Königin zu behandeln. Irgendwie ein komischer Gedanke.

Hela zögerte als er ihre Hand nahm. Meinte er das ernst oder spielte er Spielchen mit ihr? Sie nickte also,, dann lässt uns gehen. Doch während wir gehen lasst uns doch weiter reden,, sie Schritten aus dem Stall hinaus,, was ist eine Zeit des verzichtes im Vergleich zu einem Leben an seiner Seite?,, sie sah nach vorne,, ich kann euch niemals zwingen mich zu lieben. Aber ich kann akzeptieren ihn zwischen uns zu stellen,,

Antonio hörte ihr schweigend zu,"würdet ihr das wirklich? Oder sind dies nur leere Worte oder gar eine hinterlist?"

Hela sah nach vorne vorraus. ,,wieso sollte ich bösartige Absichten verfolgen sollt ihr mich auf der stwlle tören.,,

"Ich bin sehr ermüdet, bitte verzeiht meine Wortwahl. Sowas zu sagen steht mir nicht zu. Müdigkeit ist keine Entschuldigung für eine solche Anschuldigung."

Hela schüttelte den Kopf und kicherte,,bitte. Warum benehmt ihr euch so? Redet normal mit mir ,, sie sah ihn an und blieb stehen,, ich will euch alle Freiheiten gewähren. Wie ich es als Pflicht einer liebenden Ehefrau sehe,,

"Und doch seit ihr eine Königin und noch längst nicht meine Frau. Also bitte. Ich muss mich benehmen wie es Sitte ist und nichts anders."

Hela neigte den Kopf,, bitte verzeiht. Doch ich wollte meinen Standpunkt klarstellen,,

"Sicher doch. ",sie hielten vor Helas Gemach. "Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet. Ich würde mich gerne in meine Gemächer zurück ziehen. Wir werden uns morgen auf dem Baal wieder sehen."

Hela versuchte sich an einem Klicks. Ehe sie in das Zimmer ging. Eine Dienerin stand dort bereit.

Als er in sein Gemach eintrat, half ihm ein Diener aus der Kleidung ehe er sich aufs Bett legte und fast sofort einschlief.
Am nächsten Morgen wachte er gut erholt auf. Er wurde angekleidet und entschied sich noch vor dem Frühstück Ninaxx aufzusuchen.
Voller Elan klopfte der Prinz an der Tür des Zauberers und trat ein ohne auf eine Antwort zu warten. Er ging eh davon aus, das der Mann noch schlief.

Hela stand unbekleidet vor dem Spiegel in ihrem Gemach. Sie betrachtete die vielen Narben. Einige neueren Kratzer...

Antonio trat in den Raum und sah sich um. Alles ruhig, beide Katzen lagen am Fenster und der Zauberer war nirgends zu sehen. Vorsichtig ging er zur Tür zu dem Schlafgemach und öffnete diese vorsichtig.

Dort lag der Zauberer in seinem Bett. Neben ihm jemand Fremdes

Erschrocken zuckte er zusammen riss die Tür ran, wobei diese knallend ins Schloss viel. Die Katzen hoben erschrocken ihre Köpfe und ohne weiter nachzudenken, eilte der Prinz hinaus. Die Treppen so schnell hinunter wie er nur konnte und um die nächste Ecke. Erst dort blieb er kurz stehen, nur um dann weiter in einem schnellen Tempo in sein Gemach zu gelangen. Als er die Tür öffnete und eintrat, wurde er verwundert von dem Diener angeschaut, doch dieser sagte nichts.
"Raus",sagte der Prinz mit so starker Stimme wie es ihm nur möglich war. Sofort eilte der Diener zu Tür,"und ich will das niemand Eintritt!" In diesen Satz steckte bereits ein Teil seiner Wut.
Alles war auf einmal so durcheinander. Es gelang ihm nicht einen klaren Gedanken zu fassen.

Hela liegt in einem Zuber von warmen wasser. läst sich von der Kamerzoffe ordentlich schrubben. das hat sie vermisst. sie hat vermisst das ihr alles abgenommen wurde... sie stellte es sich schwierig vor das ihre restlichen tage zu ertragen. doch das war der weg den sie eingeschlkagen hatte. ,, werde ich ein kleid für den ball gestellt bekommen?,, fragte sie mit geschloßenen augen

"Natürlich. Euer anderes Gewand ist sehr... speziell für den Hof. Es wird morgen früh ein Kleid für euch da sein."

Hela atmete ruhig. ,, ich will mich etwas anpassen.,, sie sank etwas ins Wasser

"Soll ich euch morgen vor den Ball die Haare machen? Schöne Schleifen rein arbeiten oder ähnliches?"
Sanft bürstete sie das zerzausten Haar. War übervorsichtig und bürstete fast jede einzelne Strähne. "Wisst ihr wie man tanzt?"

,, ich kenne die für mein Volk typischen Tänze,, Hela War entspannt und atmete ruhig,, es wäre schön wenn du mir die Haare machen würdest. Nur keine schleifen Bitte, ,

Die Dienerin nickte,"wie ihr wünscht eure Hoheit. "
Hela wurde gut gewaschen, kein Krümmel Schmutz war mehr auf ihrem Körper. Auch die Haare wurden gewaschen, dann nochmal gebürstet.

Einige male zieptw es gewaltig jedesmal entschuldigte sich das Mädchen als wäre es ihre Schuld. Hela lachte nur über ihr Verhalten.

Endlich war sie für den Tag fertig gekleidet.
Doch am Abend müsste sie das meiste erneut über sich ergehen lassen. Direkt vor dem Ball.
"Wünscht ihr euch etwas spezielles zum Frühstück, eure Hoheit?",fragte die Dinerin mit gesenkten Kopf.

Hela nickte langsam  ,, bring mir zwei Täubchen. Käse und ich möchte die lieblingsspeise des Prinzen bekommen.,, sie sah in den Spiegel. Ungewohnt war dieser Anblick. Sie selbst ist ein fremder Anblick

"Die Lieblingsspeise des Prinzen?",die junge Frau war sehr verwundert. Fing sichtbar an nachzudenken, was das nur sein könnte. Dann nickte sie und verließ das Gemach, machte sich auf, alles zu organisieren. In der Küche herrschte reges Treiben, nur schwer kam man vorwärts. Die Köche schienen sehr in Hektik. Während die Bedienstete wartete kam sie mit einer Freundin ins Gespräch.

Hela war eine ganze Weile alleine in ihrem Gemach. Sie wandte sich den Kleidern in einer Kiste zu, welche die Dienerin erwähnt hatte. Am gestrigen Abend hatte sie kaum darauf geachtet was dort andere damen getragen hatten. Doch sie begann einfach ein Kleid zu suchen das ihr gefiel. M

Schließlich war der Boden voll Stoff und die Kiste leer. Nur drei Kleider lagen auf dem Bett, die nähere Auswahl.

Endlich kam die Dienerin wieder, "bitte verzeiht, das es so lange... beim Drachen." Entfuhr es ihr, als sie alles auf dem Boden liegen sah. Vorsichtig Schritt sie durch das Durcheinander und stellte alles auf den kleinen Tisch ab. "Ist bei euch alles in Ordnung?",fragte sie besorgt.

Hela sah das Mädchen an,, sicher. Ich habe mor die Kleider angesehen und festgestellt das fiele von ihnen den Sitten meines Volkes widersprechen und somit nicht in Frage kommen,, log sie um all die Kleider welche sie nicht mochte zu umgehen. Mit einfachen Würfen katapultierte sie einige Haare unsachte zurück in dod Kiste. ,, gedankt sei die für die Speisen,, hela ließ den restlichen stoff überall verteilt. Sie plumste unsanft in den Stuhl. Legte die Füße hoch auf den Nderen Stuhl ihr gegenüber und begann die Speisen zu Mustern.

Neben ihrem Hauptteller lagen mehrere Bestecke. Alle Speisen waren auf unterschiedlichen Teller verteilt.
Während Hela vor dem Essen saß, begann die Dienerin alles aufzuräumen.

Die Königin der wilden nahm sich eine zwei zackigen Gabel, speiste das Täubchen auf und riss ihm mit den Fingern etwas gaares Fleisch von den Rippen. Ass jenes sofort von den Fingern

Als die Dienerin dies sah starte sie Hela mit offenen Mund an. Dieses seltsame Verhalten, war ihr total befremdlich, wie konnte man nur so Speisen?

Die Königin lächelte, bei dem Geschmack des zarten Fleisches. ,,sprich. Wie heißt du.,,

"A...Agathe eure Hoheit.",sie neigte den Kopf und schloss den Schreck geöffnet Mund wieder. Sollte sie etwas zu diesem Essverhalten sagen oder lieber nicht.

Hela lächelte,,in meiner Sprache heißt das, die in regfn tanzende,, hela griffige nach der Taube und nahm sie sich auf den Teller vor sich. Mit den fingern und einem brutalen knacken brach sie dem toten Tier den Brustkorb auseinander

Agathe zuckte zusammen,"bitte, bitte verzeiht mir.... nur ihr wisst das wenn ihr bei dem Prinzen oder gar dem König speist, ihr nicht so Essen dürft?" Der Dienerin war klar, das sie dafür enthauptet werden könnte. Doch einer Königin musste sie es doch sagen, bevor sie sich blamieren würde.

Hela nickte schwach,, warum nicht. Muss ich die Sitten dieses Landes annehmen? Ich benehme mich nach den Sitten meines Volkes.

Die Dienerin nickte, "natürlich. Bitte verzeiht mir, eure Hoheit. "

,,komm her. Zeig mir wie es hier gemacht wird,, ohne auf die Kleidung zu achen wischte sie die Hände e auf den Beinen ab.

Agathe trat näher heran, nahm das richtige Besteck und fing an alles fein Säuberlich klein zu schneiden. Trennte das zarte Fleisch von den kleinen Knochen. "So eure Hoheit. Ruhig und fein." Sie legte das Besteck wieder hin und ging, mit gesenktem Kopf, zwei Schritte zurück.

Hela sah die beiden feinen bestecke an,,wieso diese und nicht das hier,,, sind zeigte auf anderes Besteck. Welches das nach einem guten jagdmesser aussah.