Fantasy in flow

"Dies ist für die Speise des Prinzen, welches gleich noch gebracht wird. Die Regel ist immer von außen nach innen und von oben mach unten. Das Besteck wird euch immer wo hingelegt, wie ihr es nehmen müsst. "

Hela nickte schwächer,,setz dich da hin,, sie deutete ihr gegenüber und nahm die Füße wieder hinab. Dachte nach und begann das taubendleisch zu verköstigen

Unsicher setzte sich Agathe. Spielte nervös mit den Fingern. Das war ein unglaubliche Ehre gegenüber einer Königin zu sitzen, auch wenn wohl nur die wenigsten sie als solch eine Akzeptierten.

Hela lächelte sie an,, ich habe aus einem bestimmten Grund do fiel bestellt;iss,,

Agathe schüttelte den Kopf, "Eure Hoheit. Es ist mir nicht gestattet, von euren Speisen zu essen. Geschweige den dies neben euch am selbigen Tische. "

,,schau mich an. Ich bin das Kind eines normalen  Kriegers. Mein Volk hat mich gewählt. Ich habe nichts was mich von dir unterscheidet,, sachte lächelte Hela über die Naivität

"Und doch seit ihr eine Königin. Ihr könntet ein Bastard sein und es würde keinen Unterschied machen, welchen Rang ihr jetzt bekleidet. "

Hela nickte langsam,,und da kann ich jetzt befehle geben. Also wirst du essen,,

Vollkommen verunsichert und auch mit etwas Angst fing die Dienerin an zu essen. Es schmeckte gut, doch der bittere Beigeschmack der Unsicher sorgte das ihr das Schlucken schwer viel.

Hela sah zum fenster. betrachtete die dicke wolken, welche über den kalten blauen himmel wehten. Es ist ein starker winter, doch heute schneit es nicht ,, ein tag wie dieser war es, da wurde meinem vater sein name verliehen. eine schlachtv von unendlichen maße,,

"War es eine schlimme Schlacht,",fragte Agathe zögerlich.

,,setz dich vors feuer. ich werde es dir erzählen,, Hele nahm sich dden teller und stand auf. ging mit dem halben tauben fieh zum kamin und setzte sich dort auf den boden, das fell eines tieres lag dort, auf welches sich beide setzten.
,,schließ die augen und hör zu,, hela stellte sich alles in irhem kopf vor, wie es ihr der vaterimmer wieder erzählt hatte
,, Torald Vogsong, ein mann groß wie ein Bär stritt mit Horaldson Steinson. Sie sind beide Männer mit einer großen faust Land. Beide haben fiele treue Männer und fiele Tapfere Söhne. Doch sind beide auch ehrgeitzig und dumm. Sie streiten um ein Stück land, denn eine Hexe hat behaubtet, der Mann dem das Land gehören Würde, dieser würde König sein,,
Hela ass einen happen des Fleisches.
,,Mein Vater, Anakol Hamsson, er war der dritte welcher von der Hexe gehört hatte. Die Länderreien dieser Drei männer lagen gegenseitig an ihren grenzen und genau in der mitte das besagte land. Anakol Hamsson, appelierte an die anderen Landsbesitzer, sie sollen den frieden wahren! Und würden sie es nicht tun würde die Natur selbst sich gegen die Männer richten und mit meinem Vater, seite an seite in den Krieg ziehen um den frieden wieder herzustellen.
Doch Nordmänner sind nunmal stur, sie sind stur und dumm. Besonders wenn sie zuviel trinken. Also stritten sie weiter, drohten sich und beleidigten sich.
Torald Vogsongund seine sippe, sie standen bald Horaldson Steinson und all seinen Leuten gegenüber. Bereit zum kampf, schreiend tobend und brüllend.
Der Kampf war unausweichlich und die wolken überihnen wurden schwarz. Viele Männer starben in dem Gemätzel,
bis mein Vater, ein mann in einfachsten Fellen gekleidet nicht fiel mehr als seinen kleineren Bruder, ein Kind von 5 Jahren, über den Hügel in die schlacht führte. den beiden kriegsmächten entgegen. DOnner grollt in den Schwarzen WOlken, die die sonne verschlungen haben. Mein Vater steht auf besagtem land. Das Land um das alle streiten. Er schreit, das jeder es hören mag, selbst die götter haben ihn gehört. ,,Ihr die ihr Kämpfen wollt. Seht euch an, was eine Hexe euren Herzen angetan hat,, schweigen tritt ein und mein Vater tritt über staubige, steinige unfruchtbare erde, auf welcher nur ein toter baum steht,, Die götter vordern dieses Land für sich ein,, erklärt mein Vater den männern, welche nur da stehen ,, die götter wollen dieses tote land vür sich haben. kein mensch wird es je betreten dürfen,, Horaldson Steinson brüllt lachend meinem vater ins gesicht, die götter sollten beweisen, das sie dieses Land besitzen wollen, sie sollen allen anwesenden zeigen, das dieses Land nun götter land wäre,, Und noch wärend Horaldson Lacht schlägt ein einziger Blitz ein, knisternd ist die luft geladen, ein lauter knall zerfetzt den einen toten baum, welcher zu staub zerfellt,, Hela sah in die flammen ,,es stürmte, donnerte und blitzte noch monate lang, es hörte erst auf, als jedes blut von dem Land der götter hinfort gewaschen war,,

"Eine schöne Geschicht",Agathe war begeistert, diese Geschichte ähnelte den von ihren Königen und Vätern. Heroisch und fast schon unglaubwürdig. Doch auch so zu hören, wie Helas Blutliene begangene, faszinierte sie.

hela lächelte breit,, mein vater ist nach einigen jahren, nachts von einem burgmann gemäuchelt worden. Wärend wir um ihn trauerten haben die Männer des Landes Galiac mein Dorf neidergemäzelt. In einer zeit in welcher keiner seine waffen tragen durfte,,

"Burgmänner? Die Männer aus dem Lande Taliac? Sie haben euch angegriffen?",die Frau war entsetzt über diese Verhalten.

(Galiac - ist im Norden)

,,Die Männer dieses Landes nehmen uns seit ich denken kann unser land, greifen Siedlungen an und entführen die Frauen und Kinder. Verkaufen sie. damit sie niederste arbeiten verrichten,, Hela ballte eine hand zur faust,,Doch nun bin ich königin. Ich werde mit den waffen der Burgmännern kämpfen und meinem Volk den Frieden bringen. Ich werde Das Land der tyranei bezwingen, ihre Häuser aus stein niederreißen und ihre Krieger im Feuer der götter verbennen,,

( oohhh o.o )

"Ihr kämpft, also wirklich? Ich habe nie wirklich glauben wollen, das Frauen sowas machen. Wir haben nur wenige Ritter, die keine Männer sind. "

(das land zwischen den wilden und unserem)

hela sah sie an,,sicher kämpfe ich, fast jeder kann kämpfen. wenn es notwendig ist, kann jeder kämpfen. Mein Vater hat mich den umgang mit den waffen gelehrt.,,

(Ja, nur war ich mir nicht mehr ganz sicher...)

"Das ist faszinierend. Mir wurde nur nähen, waschen und kochen beigebracht. Wobei ich damit ganz glücklich bin. "

(hab dich inglaublich lieb)

,,es ist ein schönes gefühl ein messer in das fleisch seines gegners zu rammen. Im blut zu baden und das schweien seiner kinder zu hören,,

(Ich dich auch :* )

Agathes Mund war wieder offen, was war das nur für eine Denkweise. Sowas ist doch nichts gutes. Doch sie schwieg, sagen sollte sie lieber nichts.

Hela nickte langsam,, Agathe. Hast du kinder?,,

Sie nickte,"zwei Töchter." Bei dem Gedanken an die beiden kleinen Mädchen musste sie lächeln. Die beiden waren ihr größtes Glück.

Hela lächelte,,kinder sind wunderbar,,

"Ja. Sie zeigen einem wie wundervoll Die Welt sein kann. "

,,ja... ihr lachen, welches einen a einem warmen sommertag weckt. wie wunderbar es doch ist,,

"Ihr...habt doch keine Kinder oder?",verwirrt sah sie Hela an, welche ihr die Worte aus dem Mund nahm.

hela lächelte schwach und sah ins feuer,,nein,,

Da öffneten sich die Tür und ein Diener trat ein,"ich bringe wie gewünscht das Wild." "Darf ich mich erheben?",fragte Agathe Hela. Sie wollte dem Mann das Essen abnehmen und es ordentlich auf den Tisch stellen.

,, steh nur auf. Welches Tier ist es?,,

"Wildschwein eure Hoheit. Der Prinz jagt gerne diese Art wild. "

,,hat der Prinz auch dieses Tier erlegte?,, sie stand auf und sah sich um.

Der Diener schüttelte den Kopf,"nein. Dieses hier nicht. "

Hela stockte,,ist fleisch eines erjagten Tieres des Prinzen im Haus?,, hrla zog die Ärmel des Kleides straff auf die Arme.

"Nein eure Hoheit. Die letzte Jagd des Prinzen ist bereits eine Weile her. Alles erlegte wurde bereits verzehrt. "

Also setzte sich Hela wieder auf den Stuhl. Ihr Rücken tat davon weh. Aber sie ließ es geschehen

"Darf ich euch noch was bringen eure Hoheit?" ,fragt der Mann.

,,Wein. Ich will erwas trinken,, hela ließ sich das Fleisch schneiden, ehe sie ass

Der Mann ging sofort los und kam schnell wieder mit einem Krug voll Wein zurück. Dazu hatte er eine Kelch dabei. "Noch was?",Agathe nahm ihm den Krug und Kelch ab und stellte diese neben Helas Teller und schenkte ihr ein.

Hela nahm sofort den Kelch und leerte ihn in einem Zug,, verlasst das Zimmer. Agathe schau dir die Kleider auf dem Bett an,,

Der Diener nickte, neigte den Kopf und verschwand.
Agathe wandte sich dem Bett zu und schaute sich die Kleider an, "was wollte ihr von mir hören eure Hoheit?"

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