Fantasy in flow

Ninaxx blickte zu antonio. dann wieder zu dem jungen, seufste genervt und packte sich die sachen ein. geht mir einem gruß ,,möge der weise drachen jeden eurer schritte bewachen,, schließlich geht er raus

Antonio folgte ihm raus:"War das alles was du brauchtest?" Er schien immer noch sehr verwundert darüber zu sein,"der Arzt kauft normalerweise mehr ein. Um einiges mehr. Der andere Horfzauberer hatte auch meistens einen ganze Korb voll."

Ninaxx nickte,, fiele der kräuter dort sind alt, oder gleich faltsch eingeordnet... ich habe die wichtigsten dinge... werdein den nächsten tagen nochmal los müssen,,
er blcikte antonio kopfschüttelnd an,, ein tannen zweig lag dort... ein einfacher tannenzweig!,,

Antonio lächelte:"Der kleine muss wohl noch ne menge lernen."

Ninaxx seufste leise,, der geht bestimmt sich jetzt eine pastete kaufen von den zwei drochen die er dir abgeknüpft hatte.. ,,
ich drehe ihm den kopf zu,, wieso hast du das gemacht?,, es ist kein vorwurf nur ein versuch sein handdeln zu verstehen.
beiden war es egal das eine einzelne person in die straße einbog, der selbe mantel wie antonio, die kapuze weit ins gesicht gezogen, doch selbst etwas abwesend.

"Was schadet es ihm den? Solange es nicht immer so ist. Ist es nicht wichtig. Soll er sich darüber freuen."

Ninaxx schüttelte den kopf,,ach, euch kann man nciht verstehen,, der zauberer lächelte freundlich. hinter ihm sieht antonio etwas aufblitzen, es ist ein glänzend polierter dolch, von denen der fremde zwei trägt. dieser fremde geht auf die zwei los

Mit einer schnellen Bewegung, zog Antonio ohne Probleme sein Schwert und blockte den Angriff an. Mit schnellen Bewegungen, zog der Angreifer sich zurück und versuchte er erneut. Leichtfüßig, ließ Antonio werde sich noch Ninaxx treffen.

ninaxx wich sofort hinter den prinzen zurück und sah erschrocken zu dem fremden, welcher sich einen schritt zurück zieht.
alleine zwei bernsteinfarbende augen starten den prinzen direckt an, der rest des gesichts ist von einem schwarzen toch verdeckt

Unbeeindruckt hielt Antonio sein Schwert, mit der Spitze in Richtung des Angreifers:"Wer seit ihr und was wollt ihr?"
Antonio schossen mehrere Gedanken durch den Kopf.

,,nun ihr lebt bislange am längsten, keiner hat mir bis zum heutigen tage diese frage gestellt,, der fremde steckte erst seine dolche unter den mantel, dann zog er sich die kaputze herrunter, darunter sah man blondes haar, zwei augen mit einer ausstahlung wie sie jjeden hypnotisieren könnten, eines blauer als jeder himmel es je sein könnte und das zweite rot, roter als das blut das durch antonios adern floss. ,,ich bin Cathan, Kämpfer der Kelda, aus dem Südden und hier um einen würdigen gegner zu finden,, er neigte den kopf mit der linken hand auf dem herzen und der rechten weit von sich gestreckt.

Ninaxx dachte über die geschichten von solch talentierten auftragsmördern, söldnern, welche jedoch nie bis hier hoch in den norden kommen sollten, wärend ihrer reise auf der suche nach einem kämpfer der ihrer reise des blutvergießens stoppen würde.
Der zauberer musste lächeln, dann grinnste er. ein solcher kämpfer würde antonio entweder töten, oder ihm, bei einer niederlage treue schwören um von ihm zu lernen...
er selbst hatte dies immernur für ein ammenmärchen gehalten, da mütter ihren kindern damit angst machen,,sei bloß braf oder die Kelder kommen um dich zu hohlen!,,

Kometsplitter schrieb:

ninaxx wich sofort hinter den prinzen zurück und sah erschrocken zu dem fremden, welcher sich einen schritt zurück zieht.
alleine zwei bernsteinfarbende augen starten den prinzen direckt an, der rest des gesichts ist von einem schwarzen toch verdeckt

war das wechseln seiner Augenfarben beabsichtigt?

Antonio ließ das Schwert nicht sinken:"Da seit ihr bei mir falsch!" Seine Stimme war scharf und sein Gesichts Ausdruck ernst. Man sah ihm an, das er von dem Fremden nicht sehr begeistert war.

nein, aber ich brauche zwei farben, wir nehmen rot und blau

,,nun, das tut mir leid. aber der kampf hat längst begonnen. ihr habt keine möglichkeit diesem zu entrinnen,, das lächeln der gestalt warverschmitzt und auf eine bestimmte weise verspielt... wie das lächeln eines kindes.
Auch sieht man erst jetzt, wo der fremde den mantel abwarf das dem prinzen dort ein junger bursche gegenüber stand.
,,wie darf ich euch anreden, eure kleidung ist edel, das schwert von hoher kunst, ein Ritter?,,

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

(ist gut ...    zocken wir noch?)

Antonio hob eine Augenbraue,"Schwert liegt ihr richtig. Der beste Schmied des Landes, hat es aus dem besten Eisen hergestellt welches es gibt."

(er trägt den mantel, von lumpen darunter war nichts geschrieben o-o)

,,eisen, es ist nur eisen? ihr wisst das eisen brechen wird,, lachte der knabe und zieht wieder seine dolche, ihre klingen sind so scharf poliert das es nach einer einzigen silbern flüssigen masse aussah, welche besser als jeder spiegel ein abbild eines jeden zeigen würde.
,,nun zeigt mir wie gut ihr zu kämpfen vermögt, ohne das ich euch den kopf von den schultern schneide, vor den augen eurer frau,,

(warum bist du gegangen? o.o?)

Antonios Mine verfinsterte sich: "Meine Frau?! Ihr solltet eure Augen überprüfen lassen!"
Langsam senkte er sein Schwert etwas, aber so das er immer noch jeden Angriff parieren könnte,"nennt mir einen gute Grund, warum ich jetzt gegen euch kämpfe sollte? Wenn ihr mich tötet, habt ihr eine Person weniger, welche euch vielleicht gewachsen sein könnte."

(versehentlich)

,,ihr solltet gegen mich kämpfen um euer leben zu schützen. ich kämpfe sooder so, mir ist egal ob ihr euch wehrt oder nicht,,
der junge geht auf antonio zu, er kennt die schwächen eines schwertes, wenn er dem prinzen zu nahe käm wäre das schwert nutzlos und nurnoch eine last.

Antonio blieb immer etwas auf abstand und konterte ohne Problem. Es das erste mal, das er richtig froh war, von so vielen traniert worden zu sein. Auch wenn alle immer streng waren, es hatte wohl etwas gebracht. Erst beobachtet Antonio die Bewegung des Angreifers, bis er selbst immer mal wieder angriff. Auch in der Abwehr war der Fremde gut.

der junge kämpfer tänzelte, seine methoden waren schnell und leichtfüßig, er stand auf den zehenspitzen und das auch ohne anstrengungen.
wich nicht vor dem schwert zurück um auf abstand zu gehen, nein er duckte sich vor der großen klinge, ohne probleme hätte er in einer shcnellen bewegung den prinzen verletzen können. noch spielte der knabe mit ihm.

Antonio hatte auch keiner lei Probleme.

doch als antonio aushohlte wärend der junge blonde gerade angreifen wollte konnte dieser nur gerade noch so knapp stehen bleiben um das schwert nicht in seinem bauch zu spüren.
er lächelte wich etwas zurück, spielte mit seinem rechten dolch in der hand und drehte diesen an dessen kunstvoll geschmiedeten griff. antonio erkannte kaum wie er es machte, doch diee geferliche klinge wirbelte immer wieder um des knaben hand und drehte sich kunftvoll im kreis.
es erregte die aufmerksamkeit des prinzen, genau das was dieses spiel bewirken sollte, ablenkung.

ungefair so
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Antonio konnte gerade noch so ausweichen, als er direkt angriff. Doch diesmal war der junge so nah und nicht schnell genug runter gekommen, das Antonio es schaffte ihn mit dem Schwert am Arm zu streifen. Es war nicht mal Blut zu sehen. Nur ein kleiner Kratzer.

mit einem DOlch hatte der junge das schwert erwischt, es hatte sich auf der rückseite der klinge in einer öffnung verkanntet, gerade so konnte er den schlag von antonio so halten, stand genau neben diesem, schwert und dolch hatten sich so verkantet das antonio dem knaben den dolch einfach aus der hand reißen müsste um weiterz u kämpfen.
der kratzer auf des jungen arm, doch in genau diesem arm hält er seinen zweiten dolch, dieser liegt auf antonios oberschenkel.
der junge sieht sienen arm an, den kratzer bewundert er verwundert, er ist verletzt, diese situation ist neu für ihn, er schneidet den erfahrenen krieger mit einer schnellen bewegung in dessen oberschenkel um ausgleichend zu wirken.

Doch Antonio rührte sich nicht. Sein Pupillen, hatten sich verkleinert. Er atmete unruhig. Flucht artig stolperte er nach hinten und sorgte somit dafür, das es ein längerer Schnitt wurde, als beabsichtigt. Ninaxx war irritiert, was war das gerade?
Die kurze Zeit, welche der junge Prinz eigentlich gebraucht hätte, wurde ihm nicht gegönnt, der junge griff wieder an. Unkonzentrierter als vorher, wehrte er die Angriff ab. Er musste einen weiter Wunde am Arm einstecken, bis er wieder einiger Maßen, die Angriff abblocken konnte.
Doch nun war Antonio wieder vollkommen bei der Sache und noch etwas besser als vorher.

der knabe hatte bei Antonios flucht seinen einen dolch aus der hand verlohren. Nun war er nurnoch einhändig bewaffnet und gab sein bestes um den Prinzen zu töten, jetzt hörte das spiel auf. er versuchte sich mit jedem schmutzigen trick einen vorsprung zu verschaffen.
doch das blatt wendete sich schnell, der junge, welcher zuvor immer angriff musste jetzt mehr verteidigen, jeden angriff des prinzen abwehren.

Mit geschickten Schlägen treibt der Prinz ihn immer weiter. Konzentriert auf alles was der junge macht, dann ein guter Schlag und er schafft es die Spitze in den Arm zu stechen. Aus einer kleinen Wunde Bluetet es etwas.

Der Junge weitete die augen und athmet entsetzt ein, springt zurück und stößt gegen eine wand.
er wechselt die hand,welche den dolch trug.
dann machte er eine drehung und warf mit dem dolch nach Antonio, hinter welchem Ninaxx stand.

Er hob das Schwert seitlich hoch und schaffte es mit extremen Reflexen, den Dolch etwas abzulenekn, sodass es an Niaxx vorbei gegen eine Steinwand flog. Nun wandte sich Antonio sich den Jungen zu:"Also... Tot?"

minecraft aufgehangen, ich tarte nicht mehr neu, gehe gleich schlafen. magst du ihm bb von mir sagen?

(machte ich. gute nacht und schlaf gut :* )

Der junge start Antonio aus großen Augen an, dieser Unscheinbare fremde, hatte tatsächlich die fertigkeiten besessen ihn zu schlagen...
Der junge fiel sofort auf die knie, verneigte sich bis auf den boden vor antonios Füßen ,,Ihr seit der fähigste schwertkämpfer den ich von hier bis weiter als die wüste Norias antraf. Hiermit flehe ich euch an mich in euren Künsten zu unterrichten. Mein Leben gehört euch, bis es mir gelingen mag euch zu besiegen,,

Ninaxx zog anerkennend die augenbrauen hoch. Hebt dann einen der zwei dolche hoch und betrachtet diesen auf dem weg an Antonios seite wo er stehen bleibt. dem Prinzen die kleine filigrane wa.ffe herreicht,, einen Knappen könntet ihr gut gebrauchen, wenn ihr Oberbefehlshaber der Armeen eures bruders werdet,, raucte er leise.

gute nacht, schlaf du auch gut, und danke

Antonio sah den jungen an:"Ich will nicht, das du mir irgendwann so ein Ding durch die Brust rammst. Hier laufen die Dinge andres, als da wo du herkommst."

der junge nickte eifrig,,ich verstehe euch nd werde jedes eurer worte für mein gesetz halten,, der junge sprach interwürfig und regte sich nicht

Antonio betrachtete ihn:"In Ordnung. Also, du wirst nicht mehr gegen mich auf Leben und Tot kämpfen. Mit niemanden, es sei den ich sage etwas anderes. Und natürlich zu deiner Verteidigung und der Verteidigung, von unschuldigen."

der junge sieht auf, dem prinzen direckt in die augen,,ich schwöre es,,

"das ist gut. Den rest können wir ja später besprechen. Ich muss dich irgendwo unterbringen und ich denk etwas neu ankleiden",Antonio musterte den jungen. Die Rüstung sah nicht schlecht aus, aber hier trug man so etwas nicht und somit fiel er sehr auf.

der knabe starte den prinzen an,, später besprechen klingt gut,, der juneg blieb auf seinen knieen bis der prinz einen schritt zurück machte.
Ninaxx sah auf seine kleine handgeschriebene liste. ging die filegrane schrifft durch.

"Ninaxx, brauchtest du jetzt noch etwas? Wenn nicht würden wir uns auf dem Weg zum Arzt machen, bevor die kleinen Wunden, etwas schlimmeres verursachen."

ninaxx sieht antonio an,,wie... warte... ist das möglich?,, er sieht ihn an, schluckte und machte seine hnd zu einer faust.

Antonio nickte:"ja. Jeder der ein Schwert in die Hand nimmt sollte so etwas wissen. Oder natürlich Mediziner ist. Glaube ich. Aber das was wir haben ist eigentlich nichts. Ich habe keine Ahnung, aber auswaschen sollte reichen."

ninaxx legt den kopf zur seite,,ich wäre dankbar wenn ihr mir zeigen würdet wo ich ein weisenhaus finde,,

Antonio sah ihn erstaunt an:"Was... Hat es den jetzt damit... ach egal. In der nähe der Schlossmauer ist eins und bei dem Bordel viertel sind vier bei anderer. Sonst verteilt in der Stadt. Kommst du alleine nach Hause?"

ninaxx ich kann mich durchfragen, keine sorge,,

"Dann ist gut",er klopfte Ninaxx auf die Schulter und sah in seine tief blauen Augen. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen, bis er sich um wandte,"komm Chaten? war das richtig?" Er sah fragend zu dem fremden Burschen.

cathan
er sieht den prinzen an,,cathan,,sagte er und steht auf, klopft sich die knie ab und legt die weiten stoff ausläufe seiner rüstung zurecht.

"Cathan",sprach er es nochmal aus,"dann komm." Langsam gingen sie los, noch kurz schaute er nach hinten zu Ninaxx.

ninaxx schüttelte den kopf und drehte soch erst zweimal im rkeos ehe er in die faltsche rochtung los ging.

"hey!",rief Antonio und zeigte in die richtige Richtung. Irgendwie fand er es auf eine nicht spaßige Art und weise amüsant.

cathan geht schräg hinter ihm und hat den blick gesengt

ninaxx geht sofort in diese richtung

Antonio und Cathan erreichten, den Laden des Arztes. Nach dem Arzt am Hofe war es der beste in der Stadt, mehrere Räume hatte er für Patienten, wen etwas amputiert werden musste und man die Person nicht nach Hause bringen konnte. Beide traten ein. Es war nichts los. Nichts zu hören, niemand zu sehen.
"hallo?",rief Antonio. Es dauert nicht lange da trat der Sohn des Arztes in den Raum:"Prinz." Er verbeugte sich,"wie kann ich euch dienen?"
Der Mann war wohl drei Jahre älter als Antonio selbst und lernte von seinem Vater.
Antonio sah Cathan an: "Der junge Mann hat eine Wunde im Arm. Nicht schlimmes, aber schaut es euch bitte an." Dann deutete er auf die Wunde in seinem Bein, "und bei der Wunde, wäre es nicht schlecht, mal drauf zu schauen." Keiner der Wunden , war irgendwie tragisch, es quoll kein Blut.
Der Sohn nickte: "Aber sicher. Kommt in den Behandlungsraum."
Die beiden folgten.