Fantasy in flow

,,was passiert mit einer wunde, die nicht behandelt wird,, fragte der junge krieger und sieht aif die wunde an seinem arm.

"sie könnte beispielsweise faulen oder sich entzünden", meinte der Junge, "Aber die eure nicht." Versicherte er dem jungen, "Das hätte auch vin alleine geheilt. nur ist unser Prinz bekannatermasen sehr besorgt." Antonio grinste, "Wer mal ein Heer anführen will sollte sich Gedanken über Verpflegung und Wunden machen. So hat man es mir beigebrachte."

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Code:

hr solltet euch um eure begleitung sorgen, dieser mann im kleid ist nicht gesund, das sieht man in seinen augen,, der knabe zieht seinen dolch und begann diesen mit einem tuch zu reinigen.

Antonio sah ihn an:"was hat er?"

er schüttelte den kopf,,verzeiht mir, ich bin kein hellseher,, der junge sieht antonio an,, ihr habt mein messer, gebt ihr es mir wieder?,,

Antonio gab es ihm:"Was kann es den sein?"

,,euer freund fragte nach als ihr von kleinen wunden spracht, die schlimemres verursachen können,, cathan lächelte und nahm das zweite messer,,ihr seit nur ein krieger, ein führer, aber ihr müsst lernen eure mitmenschen zu lesen,, er schüttelte den kopf und sah den mann an, welcher den arm verband

,,ich kann mit einem mal augenkontackt über diesen mann hier sagen, das er auf kleine jungs steht,,

Antonio hob die Augenbraue und schaute Kritsch.

cathan zischte als der mann den verband noch fester zog.
er lächelte den prinzen an,,wohl habt ihr fiele andere talente, welche ich gerne von euch erlernen würde,, das zweite messer wurde blitzend sauber wieder weck gesteckt.

(ich steige da nicht mehr durch....)

(cathan kann gewisse blicke deuten und schlusfolgern, aus ninaxx seiner frage und der bleichen haut+augenringe schöusfolgert er das ninaxx was hat.

der blick des ärztes scheint flirtend gewesen zu sein, dadurch die vermutung... das straffziehendes verbandes ist eine bestätigung...

er sagt das antonio nicht gut ist im menschen lesen, aber das antonio wohl andere dinge gut kann, andere dinge die cathan lernen will)

(gut danke)

"Ich werde mein bestes geben. Voraus gesetzt mein Bruder erlaubt es natürlich."

,,eur bruder? was hat euer bruder mit euch zu run?,, cathan sieht ihn hilflos an, fragt sich verwort.

"naja. Er ist der ältere und dazu noch der König. Im schlimmsten falle könnte er mir einen Knappen verbieten. Warum das weis ich jedoch nicht. Mal sehen. er hat im Moment sowieso recht viel zu tun."

cathan nickt und steht auf als der mann fertig ist. geht auf den prinzen zu und sieht ihn an,,ihr seit dominant, wieso ist eur bruder der könig? ist er stärker als du?

"nein. älter",meinte Antonio. Während der Sohn des Arztes sein Bein verband.

,,na und?,, er sieht den prinzen iritiert an,, was ist an eurem alter faltsch, seit ihr nicht mehr zum könig berufen, als euer bruder?,,

Antonio schüttelte den Kopf:"Ich denke darüber reden wir später. Es gibt sicherlich einiges, was du nicht ganz verstehen wirst. Die Geschichten, die ich vom tiefen Süden erzählt bekommen habe, waren für mich auch sehr befremdlich."
"Es wäre leichter wenn ihr die Hose ausziehen würdet", meinte der Lehrling des Arztes, mitten im Gespräch der beiden.
Antonio tat es, auch wenn mit einem komischen Gefühl. Nachdem was der junge Krieger gesagt hatte.

Als dann alle Wunden versorgt waren, machten sich die beiden auf den Weg ins Schloss. Der junge sah sich genauer um. Die Wände waren ganz anders als in seiner Heimat. Er hatte zwar schon viel gesehen, aber ein so großes Gebäude, welches mit solchen Steinen gebaut worden war noch nie.

nacht

(gute nacht)

Cathan hatte die hand auf dem kalten kaltstein gelegt. Die augen geschloßen, beobachtete die schritte des Prinzen beobachtete er mit den Ohren. Folgt ihm, sobald der ton zu leise wurde.
All dies hier ist ihm fremd, er sah fiel auf der suche nach einem geeigneten krieger...
Dieses Land allerdings ist anders als seine heimat, der gröste unterschied war dieses nasskalte gefühl das einem in die knochen zog.
alles war noch als normal anzusehen, bis er mit dem prinzen durch eine tür ging,welche doppelt so hoch war wie cathan selbst war.
Er blieb mit offenem mund stehen und starte in den raum.
In diesem fremden land, so weit fort von zuhause, wäre dies das letzte gewesen war er erwartet hätte.
Dieser riesige raum, mit dem stuhl am ende, die vier säulen, die feuer die licht und wärme spendeten... all dies ließ ihm das gefühl gebenzuhause zu sein.

"Seltsam. Ich dacht ich würde ihn hier antreffen...",seufzte Antonio.
Seine Blicke wanderten zu den Fenster. während er darüber nachdachte, wo er ihn finden könnte.

der junge kämpfer sieht ihn an, schüttelte den kopf und sieht sich dann weiter um. er stockte als er den zauberer sah,,wollte der mann nicht woanders hin?,,

Antonio sah überrascht in die Richtung:"ja",murmelte er leise.

Ninaxx hielt einen zinn qasserkessel in der rechten hand. mit der linekm stabilisierte er den heisen kessel.
er drehte den kopf nickte dem prinzen zu, ehe er weiter ging, er kam wohl aus der küche und war auf dem weg in sein zimmer

"Hey! Ninaxx!",rief Antonio zu ihm. Warum er das alles tat, verstand er nicht.

Der Zauberer bleibt kurz vor dem Flur stehen und dreht dem Prinzen den Kopf zu,, mein Prinz?,, diese vörmliche anrede nutzte er mit einem provokanten unterton, er nahm ihm die pezerei beim könig immernoch böse.

Cathan geht zu einer der steinsäulen und streichelte die steine,sanft und sachte dankte er den göttern der erde dafür das diese das steindach nicht einstürzenließen,

Antonio sah ihn überrascht an. Vor einer Stunde noch hatten sie fast schon wie Freunde geredet, doch nun. Diese blöde Tonfall. Nicht mal wütend wurde er wirklich, viel mehr traurig. Diese Arte und Weise wie sie mit einander in der Stadt umgegangen sind, war um so vieles angenehmer.
"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Antonio freundlich. In der Hoffnung, das sich ihre Beziehung vielleicht verbessern würde.

Der Zauberer zieht eine augenbraue etwas höher. Sieht den Prinzen lange schweigend an. Erwiedert schließlich in freundlichem tonfall zurück ,,Oh, mein Prinz es wäre mir eine ehre wenn ihr könntet, aber leider, so muss ich euch unterrichten, könnt IHR nicht,, Ninaxx drehte sich auf dem Absatz herrum und wollte gehen,

Tinny:
Doch ihm entgegen kam gerade der baldige könig.
"Ninaxx. Gut das ihr hier seit! Antonio! das trift sich gut!",er ging an Ninaxx vorbei und setzte sich auf thron. Verwundert sah er zu den seltsam gekleideten jungen Mann:"und wer seit ihr bitte schön?"

Cathan schritt zu Antonio und raunte diesem etwas zu, welches keiner der beiden anderen im raum hören konnte, wohl auch nicht sollte. Antonio nickte langsam, schien diesen worten nicht zuzustimmen.
Schließlich geht der junge, mit einer leichtigkeit und jeder zweit der welt auf den Trohn zu. Bleibt zwei meter davor stehen und verneigte sich, auf eine weise welche anmut und grazie ausstrahlte. Die linke hand auf dem herzen die rechte weit von sich gestreckt.
,,man nennt mich Cathan, ich bin Kämpfer der Kelda, aus dem Südden. Und habe in eurem Bruder einen würdigen gegner und meister gefunden,,
er verharte in dieser stellung, ehe er sich aufstellt und aus seinen zweigefärbten augen dem zukünftigen König direckt in die seinen augen blickt.

Leander betrachtete ihn deutlich:"Gegener und... Meister?"
Kopfschüttelnd wandte er dann den Kopf zu Antonio:"Wenn er die geflogenheiten am Hoffe lernt, kann er hier bleiben, bis die Bestatung und die Krönung vorbei sind. Dann sehen wir weiter, für anderes habe ich im Moment ehrlich gesagt keinen Kopf."
Mit lauter Stimme rief Lenader:"Nikolas!" Darauf hin tauchte, der Hauptbedienstete des Königs auf:"ja, mein König?" "Der junge herr brauchte in Quatier und andere kleidnung bitte geleite ihn in ein Gast Gemach."
"Natürlich",tief verneigte sich Nikolas und ging zu Cathan,"bitte folgt mir."

Ohne weitere Worte folgt der Kelder dem Bediensteten. Folgt ihm durch zwei flure bis zu einem Zimmer, bekam einen stapel von kleidern in die Hand gedrückt.
,,Nikolas,richtig? ,, er wartete nicht auf eine antwort, seine annahme war sowieso richtig ,,Hat dein König eine heldentat follbracht? Ist sein verstand von besonderer schärfe? Sag mir was macht deinen König zu einem König?,, als der Diener sich abwenden wollte, lies der Krämpfer sofort alle sachen fallen und griff nach dem Handgelenk des Jungen Dieners, hielt ihn fest, zwang ihn dazu ihm in die Augen zu sehe, wollte sehen welche wahrheiten und welche lügen ihm erzählt wurden.
Als er jedoch die Angst ihn den Augen seines gegenübers erkannte ließ Cathan ihn sofort los.
Er vergas jedes mal welch ein Ruf seinesgleichen in diesem teil der welt hatten...

"Antonio. Morgen um neun Uhr in der früh, gibt es hier die ersten Worten, dann gehen wir los, in den Starßen zug und bestatten Vater um drei am Tage in der Familien Gruft."
Antonio nickte:"wie in all den Jahren zuvor."
Dann wandte Leander sich an Ninaxx:"Ich möchte das ihr dabei. Es würde euch sich keine Umstände machen oder?"

Der Zauberer hällt immernoch den heien kessel,,Mein Prinz,mein König, es wäre mir eine ehre, doch fürchte ich das mein gesundheitszustand es mir nicht erlaubt,, er neigte den Kopf,,wenn mein König es erlaubt würde ich von der bestattung vernbleiben,,
Ungewollt begann Ninaxx linke Hand zu zittern, er wollte sich nichts anmerken lassen und legte zur beruhigung des Zitterns die Hand an den Zinn Kessel.

Antonio sah besorgt zu dem Zauberer. Auch Lenader sah nicht erfreut darüber aus:"Was habt ihr, das euch, euer Gesundheitlicher zustand sorgen bereitet? Sicher ich bin kein Arzt doch nichts destotrotz, interessiert es mich."
Vorsichtig trat Antonio an den jungen Zauberer herran.
Was war nur los mit ihm. Seltsamerweise stelte er fest, das er sich wirklich um ninaxx sorgte.

Ninaxx neigte den Kopf ,,Ich bin euch für eure Sorge dankbar, mein König,, er hob den Kopf wieder ,, es wird nicht mehr als eine Erkältung sein, ich habe bereits einen Arzt aufgesucht,,
er brach den Satz vorzeitig ab, sah erst jetzt das Antonio ihm näher kam. Wich etwas zurück, wie ein in die Ecke gedrängtes seues Tier.
Nahm die Hand von dem Heißen Kessel und steckte diese Hand hinter seinen Rücken, auffällig, er wollte mit dieser unbedeutenden Wunde dem so gestreßten König keine weiteren Sorgen bereiten und seine eigenen Pflichten ohne einschrenkungen erfüllen.
Erst durch das wecknehmen seiner linken Hand vom Kessel spürte Ninaxx wie schwer der Kessel wirklich war. In dieser Situation war dies aber schön zufiel des guten und ihm glitt jener mit heißem Wasser gefüllter Kessen aus der hand.
Schlug auf dem Boden auf, laut und dumpf klingt es im ganzen Saal und das kochende Wasser verteilt sich sofort auf dem polierten Steinboden

Kurz wich Antonio instinktiv zurück, er war Ninaxx bereits so nahe gekommen, das einige der Tropfen auf seine Hose spritzen. Doch sofort ging er wieder vor und schaute Ninaxx in die Augen. Er log.
Seine Augen sagten es ihm.
Dann sah er zu seinem Bruder:"wenn das alles war. Würde ich Ninaxx zu einen Gmächern bringen und ein  weiten Arzt zu ihm schicken. Kümmere du dich um deine angelegenheiten. Johan wird hier alle säubern."
Leander sah seinen Bruder kurz an. Nickte dann:"so lange du nicht wieder einen deiner Momente hast ist es in Ordnun."
Der baldige König erhob sich:"Ninaxx. Wenn ich etwas für euch tun kann, dann sagt es bitte."
Mit den Worten ging er wieder. Man merkte es ihm an, das er mit den Gedanken einfach nicht bei der Sache bleiben konnte.
Als er den Raum verlassen hatte nahm Antonio Ninaxx rechte Hand, welche bis ebend noch den Kessel gehalten hatte:"jetzt sag doch was los ist! Das ist keine Erkältung. Es ist etwas anderes!"
Davon war Antonio überzeugt.

Ninaxx steht leicht zittrig da, blickt dem Prinzen in die Augen.
Seine sorge schien ehrlich zu sein.
Blickte auf seine Hand, Antonio hielt sie wie die Hand einer Dame... Dann blickte er wieder in die augen des Prinzen, wunderschön grün leuchteten sie geheimnissvoll wie zwei dunkle smaragte.
Der Zauberer wollte etwas sagen, ihm blieb die Stimme weck, sein Hals war so trocken, also drehte er den Kopf weck um sich zu räuspern, wurde sich dabei über diese situation gewahr und wurde leicht rot auf den Wangen.
Als er schließlich etwas sagte nahm er die Hand von Antonios Hand weck ,, Ihr fragtet ob ir mir helfen könnt, ja das könnt ihr tatsächlich. Ich würde mir gerne auf meinem Zimmer einen Tee aufgießen, benötige aber etwas heißes Wasser,,
bat er den Prinzen persönlich, ihm etwas kochendes Wasser auf sein Zimmer zu bringen...

Antonio liss etwas von ihm ab und nickte:"Ich kann euch gerne etwas rauf bringen lassen, das ist überhaupt kein Problem. Wenn es dir beliebt, kann ich dir auch jede Stunde jemanden schicken."
Er versuchte etwas zu lächeln:"wenn es dir dadurch besser geht. Bringe ich dir heißes Wasser."

Der Zauberer blickt dem Prinzen in die Augen ,,bitte so bringt mir das wasser, ich würde mich freuen wenn ihr mit mir etwas tee trinken würdet,, lud er Antonio zu sich ein

Antonio schmunzelte und nickte dann: "Ist gut. Dann werde ich Wasser holen gehen und zu dir kommen."

Noch etwas wartete der junge Zauberer, ehe er sich abwand und auch ging. In richtung seiner Zauberer kammer...

Antonio sah ihm nach. Was hatte er sich dabei gedacht? Nun musst er kochendes Wasser zu dem Zauberer schleppen.
Seufzend nahm er den Kessel. Er war etwas abgekühlt. Und so mache er sich auf den Weg in die Küche.

Ninaxx räumte alles in seinem zimmer etwas auf, bereitete zwei tassen vor und stellte ein paar getrocknete blumen auf den tisch, welche als tee brüh dienen sollten

Nach einer ganzen Weile kam Antonio und stieß mit der Schulter die Tür auf:"Wo soll ich das hinstellen?" Er hatte einen etwas roten Kopf, der Weg mit dem Wasser war wohl doch nicht so einfach wie er vermutet hatte.
Um den Henkel waren Tücher gewickelt, damit er sich verbrannte.

Ninaxx sprang sofort auf und nahm dem Prinzen den vollen Kübel ab, trug ihn bis zum Feuer wo er ihn in die vorrichtung für den Kessel einhängte.
Erst als das getan war blickte er zu dem angestrengten Prinzen, bedankte sich höflichst.

Antonio winkte ab:"Ich hätte nie gedacht das Wasser nach einer weile so schwer sein könnte"
Er beugte sich etwas nach hinten und stöhnte angestrengt,"wie schaffen die Bediensteten das nur?"

Der Zauberer lächelte belustigt und legte den Kopf schief,, Mein Prinz, ihr habt es euch auch schwer gemacht... es ist leichter wenn man kein Tuch um den griff wickelt.
Die Bediensteten tragen leichter, doch verbrennen sich dafür ihre Finger,,
Ninaxx nahm beide Tassen und füllte die zerstoßenen Blüten hinein, für sich tat er noch einen löffel Mitternachtsschattenkraut hinein, ehe er beide mit dem Heißen wasser füllte

Antonio sah sich etwas um. Er hatte dieses Zimmer nie wirklich gemocht. Für ihn war es immer viel zu langweilig gewesen. Das meiste in diesem Haus waren Bücher und lesen war nie sein stärke gewesen.