Fantasy in flow

,,du musst hinein pusten,,

Vorsichtig umschloss sie das Ende mit ihren rosigen Lippen und pustete vorsichtig in die kleine Flöte hinein, sodass aus dieser ein leiser Ton entweichte.

Cathan lächelte und schloß die augen,,hör leise, sei leise, dann hörst du es,,

Sie nahm sie Pfeife aus ihrem Mund und schwieg.

ein leises rauschen vom wind war zu hören. dann das geräusch als würden die bäume knarren, wieder, noch einmal...
bis ein riesiger vogel neben den beiden landete. ohne fiel aufsehen zu erregen war der vogel, mit einer spannweite von 3metern, gelandet. der gelblich schnabel schmiegte sich an cathan udn schob diesen fast schon beiseite. cathan nahm den kopf des tieres in seinen arm und kuschelte mit ihm.
die braun, schwarz weiß gescheckten federn bedeckten ihn komplet, r wirkte wie ein riesiger adler

Susi starte das Wesen mit offenen Mund an:"Das ist... Also." Das war das erste mal das sie etwas in dieser Art sah. An einige Drachen konnte sie sich noch Erinnern als die Wanderung vor einigen Jahren war. Doch so etwas. Davon hatte sie nicht mal gehört.

der große vogel ließ sich bereitwillig umarmen. erst als der Kelder ihn loß ließ blickte der vogel neugierig in richtung von susi.
Cathan lächelte glücklich, selten so glücklich gesehen... ,, mein reittier, er ist mir so treu gefolgt... ,,

Vorsichtig trat Susi näher heran, doch war sie angespannt und sehr vorsichtig.

das junge tier machte einen schritt auf sie zu, den kopf gesengt und sie stehts im blick habend. als beide kurz voreinander stehen blieben legte der vogel seinen kopf senkrecht und starte sie aus einem kräftig blauen auge an. den schnabel etwas auf kam ein merkwürdiger laut herrais, elcher dem ton der pfeife ähnelte. dann machte er einen satz vor und rammte seinen kopf spielerisch, doch fiel zu kräftig für die frau, in ihren bauch.

Susi blieb kurz die Luft weck und als der Kopf des Tieres sich entfernte legte sie ihre Hände auf den Bauch und versuchte ruhig zu atmen und nicht zu winseln.

das tier sieht sie an, versteht nicht wieso sie nicht kuscheln mochte und wollte erneut auf sie zu springen, doch der kelder hielt das tier sofort zurück.

Es dauerte etwas, dann ging es besser:"Es ist ein stürmischer."

,,es ist eine sie...,, cathan kraulte sie unterm schnabel ,, verzeih sie ist recht ungehalten,,

"es geht ja schon wieder. Sagt, warum bekommt sie keinen Stall oder anderen Unterschlupf?"

cathan lächelte,,der prinz weis nichts von ihr... und jetzt ist die krönung... es ist ungewiss ob ich bleiben darf... alles fiel zu unsicher, ich fürchte um sie. also verheimliche ich es ihm, bis ich genaueres weis,,

"ist sie nicht in Gefahr, wenn sie einfach so rumfliegt und sich irgendwo niederlässt und beute reist."

,,meinst du das sie das ist?,, er sieht besorgt zu susi.

"Naja. Mein Vater würde jedes fremde wesen, welchs ihm vor die Nase kommt töten... Je nachdem in welchem Teil des Landes du bist hast du es leichter der schwerer und da hier vielle verschiedene zusammen kommen... ich würde vorsichtig sein."

cathan vergrub sein gesicht in den federn,,hilfst du mir sie im stall zu verstecken?,,

,,im Königlichenstaal?,,fragte sie überrascht,,verstecken ist dort nicht einfach.,,

,,aber wo denn? ich kann sie nicht fliegen lassen en. es so gefährlich ist... oder... wir bringen sie hinein, in mein zimmer,,

Susi schwieg und dachte nach:"Ich kann nichts versprechen."

cathan hielt den vogelkopf fest im arm.

"jeder Platz der mir einfällt wird mindestens einmal aufgesucht. In eurem Zimmer währe wohl der beste Plazt."

,,passt sie durch die tür??? fieleicht dirchs fenster?,,

"müsste man ausprobieren. Vielleicht gerade noch so."

cathan lächelte ihn sachte an

"heute nacht sollten wir es ausprobieren."

er begann zu nicken und lies den vogel sich hinlegen ,,ihr darf nchtspassieren,,

"Aber jetzt könne wir nicht an der Schlossmauer fliegen lassen. Wenn sie es bis jetzt geschaft hatte, dann wird sie wohl noch einen halben Tag aushalten, oder?"

cathan schluckte schwer,,wir bringen sie durch die tür rein! etzt! sofort!,, cathan hielt ihr den schnabel zu und zeigte den zeigefinger, als befehl sie solle schweigen. sah dann zu susi,,bitte hilf mir,,

,,wir bekommen sie nie im leben rein, ohne das es jemand mitbekommt.,,

cathan sieht sie an, schluckte schwer und nickte schwach,,abends... du hast recht,,

,,wen es dunkel ist, dann ist es einfach sicherer,, ihre Blicke wanderten hoch zum Himmel,,wir sollten langsam wieder rein. ihr müsst euch die sachen für die Krönung anziehen.,,

cathan soeht sie an,,denkst du ich werde dabei sein?,, er schluckte schwer, er wollte nicht, er will sich nicht irgentwie blamieren vor all den hochmäsigen...

,,man hat mir Sachen für euch gegen, also gehe ich stark davon aus. nun kommt. Es wird nicht mehr lange dauern.,, Susi nahm vorsichtig sein Hand.

der kelder blickte an ihr vorbei, um sie nicht ansehen zu müssen, er fürchtete rot zu werden. also lenkte er sich damit ab, indem er über die gepuderten gesichter der anderen knappen nach dachte...

Langsam zog sie ihn mitsich.

diefielen flure würde er wohl nie gänzlich kennen, nein er wusste nicht wo er lang musste und war dankbar das sie bei ihm war...
in seinem zimmer angekommen musste er sich leider von seiner kleidung trennen um sich von ihr ein köeiden zu lassen, beifällig sagte sie etwas... doch er war mehr in gedanken bei seinem vogel als über die farben der kleidung nachzudenken...

Susi führte ihn zum Thronsaal,mwo bereits mehrer Menschen eingetrofen waren, die Cathan noch nie gesehen hatte. Auch der Prinz war schon da und betrachtete kurz seinen Knappen um dann zu ihm zu treten,, ich weiß werden wohl nicht deine Lieblingsklamoten, aber etike ist nun mal etikete, was will man machen?,,

cathan knirschte mit den zähnen als antwort. sieht ihn dann erst an, nachdem er sen blick von den fremden gerissen hatte ,,euer prinzschaft... antonio, ich habe eine bitte, meine messer sind von eurem zellenwärter noch nicht freigegeben. es liebt mir fiel an diesen waffen,, er drehte den kopf wieder weck um sem pronzen nicht in die augen sehen zu müssen

,,ich werde mich schnellst möglch darumm kümmer, wenn ich es nicht vergesse...,, leise seuzte er,,hoffentlich wird das heutenicht zu langweilig.,,

der kelder nickte langsam,, bitte, sagt wenn ich etwas faltsch mache. ich will keinen missgefallen des königs haben,, er sprach so flüssig wie er konnte, doch die worte sind schwer... fiel lieber würde er einfach nur auf keldesch sprechen
von der seite wurden beide angesprochen,, Antonio. es ost schön eich wieder zu sehen,, sofort weocht catham zur seite, damit der fremde mann antonio aus dem nichts mit einer umarmung überrumpeln kann

Antonio klopfte ihm zögerlich auf den Rücken und befreite sich aus der Umklammerung,,Wir haben uns seit einer Ewigkeit ja nicht mehr gesehen.,, Meinte Antonio zögerlich. *wer ist das nur?*ging es ihm verzweifelt durch den Kopf.

Cathan blickte sich um, ehe er die festliche, fein mit Tulpen versehenen ranken bestickte köeidung. das kräftige blau des stoffes war wunderschön, die gelben tulpen darauf leuchteten wie gold... diese kleidung machte antonios respektvolle konkurenz.
Cathan hingegen trug dieses purpur rote etwas zu grose hemd mit goldfäden eingewebt, welche einen untypischen glanz herforrufte...

Der Fremde betrachtete ihn,,rot...,, murlmelte dieser nur kurz. Ehe er sich wieder an Antonio wandte,,wie ist es dir ergangen?,, ,,Gut,, Antonio lächelte,,dir?,,

,,nun, die ernte wird wohl nicht sehr prachtvoll sein,, er versuchte sich en lächeln auzuzwingen ,, es regnet zufiel, die ernte rotter und schimmelt schon auf den feldern,,
cathan verzieht das gesicht er kann es sich nicht vorstellen das es jemals zuciel regnen kann... die gedanken kreisen um den wenigen warmen regen, in welchem die kinder tanzten, die erwachsenen fangen sofiel wasser wie esgeht auf... der rote schlamm istüberall, die sturzbäche sind eine nocht zu unterschätzende gefahr...
der mann drehte sich etwas umher und sah sich um. Antnio konnte einen blick auf daswappen erhaschen, das auf die blaue schulter gestickt. es handelte sich um einen der westlichen lords, grose felder biszum horizont. blumen blühen überall... eshandelte sich hier bei um Lord Geierfalke.

Jetzt viel es ihm wieder ein. Der Junge, war einer von zwei Söhnen des alten Lords Geierfalken. Der sonst noch sieben Töchter hatte, welche jedoch fast alle verheiratet waren. ,,Sag wie geht es deinem Vater?,, Von der Familie hatte er lange nichts mehr gehört. Der junge Mann schüttelte den Kopf:,,Ich bin nun der Lord. Mein Vater hat sich zur Ruhe gesetzt. Lebt denn Rest seines Lebens in unserem Urlaubsanwesen. Mein kleiner nichts nutz Bruder kommt nicht aus der Biblothek raus.,, Er seufzte enttäuscht. ,,Aber naja, was will man machen...Meine Frau ist übrigens Tina Silbereisen an sie kannst du dich doch sicherlich erinern.,, Antonio nickte. An festen haben sie immer zusammen gespielt. Sie drei und noch einige andere. Silbereisen. Die Familie auch vom Weseten. Mehr Süd westen. Während Geierfalke im Nordwesten lag. Tina schwarze lange Haare und blaue Augen, wie fast jede andere ihrer Geschwister. ,,Sie hat mir bereits einen Erben geschenkt.,, Glücklich lächelte er.
Antonio nickte stumpf und musste an Leander denken. Der ihm nun wieder leid tat.

cathan dachte daran sich abzuwenden, die fielen privatgespräche, die grüppchen waren alle seperiert... der kelder wusste nichts mit sich anzustellen, all diese namen und alles sagte ihm nichts. er schliest die bunten augen

Ein alter Mann trat in den großen Saal und es trat still ein. Alle verteilten sich auf die Seiten, sodass in der mitte von der Tür bis zum Thron ein Weg frei war. Antonio hatte Cathan am Arm mitsich bis ganz nach vore gezogen. Eine komplet in weiß gekleidete Frau trat etwas hinter dem Mann her. Sie hatte ein Kissen in den Arm, auf welchem eine groß Krone lag. Als alle an ihren Pläzten standen trat Leander herein. Komplett in weiß gekleidet mit blauen und Goldenen akzenten, welche auf die Kleidung gestickt waren. Eine weißen Umhang mit dem Familien Wappen.