Vampier RPG in England ... Mit Komet! Jo!

Luis
Zitternd zog ich ein teil nach dem Anderen aus. Mit Scham bedeckte ich nur noch irgendwie mein Geschlechtsteil ehe ich meine Augen schloss. Angst durchströmte mein Körper.

Jacob
,,komm. ,,ich stand auf,,nun zieh auch mich aus,, ich liebte dieses gefühl, das ich diesen jämmerlichen menschen überlegen war!

Luis
Ich schüttelte den Kopf. "Nein.. Es ekelt mich an." sagte ich und versuchte ihn an zu schauen.

Jacob
,,ichnhabe dir einen befehl gegeben,, ich sah ihn fixierend an. funkelte ihn an,, du wirst mich jetzt ausziehen,, sein körper begann sich gegen seinen willen zu bewegen.

Luis
"Nein...bitte nicht" er nahm meine Hände als ich ihn nah genug war. Legte sie auf seine Brust. Zuerst machte er.mit aber dann...offenete ich alle Knöpfe seiner Weste.

dieser gute junge war so sorgfälltig, er faltete meine sachen und legte sie sauber auf den boden. hockte soch schlieslich hin und begann die knöpfe meiner hose zu öffnen. ich legte den kopf in den nacken und seufste bei der vorstellung, seinen heisen reinen mund zu spüren... oder... oder... oh ich könnte so fiel mit diesem körperanstellen.

Ich schloss die Augen. Schluckte als ich die Hose über seine Hüfte, weiter runter zog. Angst durchflutete meim Körper.

steh auf,, sage ich leise und steige aus der runtergelassenen hose. streiche ihm sanft über die wange,,du wirst es geniesen. ein solches gefühl darf nicht jeder mensch erleben,, schwärmte ich ihm vor und führte ihn zu dem bett, in welchem seine eltern gestorben waren.

Luis
Ich zitterte. "Ich habe Angst.." sagte ich und schloss meine Augen.

jacob
,,wpvpr hast du angst?,, ich streichle seinen schönen zarten körper, den leichten bauch den er besitzt.

Luis
Ich wollte es nicht saß er mich an fasste. Ich zitterte leicht. Warum musste ich so meine Jungfräulichkeit verlieren...

kacob
ich lege ihn aufs bett. streiche über seine hüfte und hebeden linken oberschenkel an. ich drücke das bein hoch bis es auf meiner schulter auflag. ,,es wird dir gefallen, jeder sagt das im nachhinein,, ich streiche seinen runden, etwas fülligen hintern. fahre seine kimme entlang und beginne ihn sanft zu massieren.
dringe mit einer fingerspitzte in ihn ein

Luis
"Ich will es aber nicht..." sagte ich und Wimmer te leicht.

,,das sagen sie alle auch,, ich küsste seinen hals und masierw ihn weiter,, auserdwm sagt dein freund da wasganz anderes,, er ist mitlerweile steif geworden.
ohne fiel drüber nachzudenken ziehe ich die fingerspitze aus ihm und dringe gleich mit zwei ganzen fingern tief in ihn ein.

Luis
Ich wimmerte  weiter. "Bitte..." natürlich wurde ich steif. Ich biss mir sogar auf die Zunge.

jacob
zuerst fingerte ich ihn eine weile um ihn vorzubereiten. dann lächelte ich ihn an, ,, wie fühlt es sich an,beschreib es mir,,

Luis
"Schrecklich.." sagte ich und wendete meim Kopf ab. Legte ihn zur Seite. Wollte hier weck.

,,sicher doch,, ich ziehe die finger aus ihm herraus und setzte meinen steifen, aber noch nicht prallen schwanz an sein leicht geöffnettes arschloch an,, entspann dich einfach,, ich dringe erst ganz vorsichtig, dann mit einem harten ruck bis zum ansatz in seinen heisen körper ein. er pulsiert, er verkrampft sich um meinen schwanz, das macht mich geil! ich spüre wie das blut, das ich in mir hatte in meine niederen regionen ströhmte und anschwoll!

Luis
Ich riss meine Augen auf. Schrie augenblicklich auf. Der Schmerz durch zuckte meim Körper. "Nein! Nicht! Aufhören! Geh raus!" ich fing an zu weinen.

jacob
ich grinse erregt, mein kopf schaltet sich ab, ich denke nurnoch mit dem schwanz udn beginne ihn durchzunehmen. sein linkes bein auf meiner rechten schulter wippte er immerzu etwas mit.

Luis
Er nahm mich einfach durch. Egal ob ich es wollte oder nicht. Weinend wartete ich darauf das er fertig war. Das die qual ein Ende hatte. Und mit dem durfte ich jetzt zusammen wohnen. Natoll

jacob
ich nahm ich erst im bett, wo er selbst einmal kam, dann fickte ich ihn von hinten gegen den schreibtisch. zu gutaletzt nahm ich ihn im wohnzimmer, er stand wackelig auf den beinen, gebäugt auf einem kleinen tisch liegend und mit den händen gegen die wand abstützend. hier kam ich in seinem heisen vor blut pulsierenden hintern. mein kopf setzte gänzlich aus und ich biss ihn in seinen nacken. trank etwas von dem blut, das mich so rasend machte!
Ich musste auf anweisung des arztes hier bleiben, nei diesem köstlichen blutbeutel den ich ficken durfte. mit dem jung vampir, den ich bestimmt auch noch mal kosten würde... mal sehen fieleicht nahm ich mal beide gleichzeitig

Luis
Ich schrie auf. Das einzige was mich noch hielt, war seine arme und seim Schwanz. Ich weinte einfach nur noch. Zitterte am ganzen Leib.

alsich fertig mit ihm war lasse ich ih los mache einen schritt zurück und lasse mein e alten knochen knacken. grinste als er msamft tisch zu boden ging.

Luis
Ich weinte einfach nur. Angst durchflutete mein Körper. Zitterte wie sonst was.

Jacob
ich sehe ihn an,,du stinkst, geh dich duschen!,, befahl ich ihm

Luis
Ich bekam durch ein Adrenalin stoß neuen Mut. "Du bist derjenige der stinkt..."

Jacob
,,sag das jämmerlicje häuflein elend dessen arsch trieft?,, ich lkachte ihn aus

"Das kommt aus dem Mund eines Arschloches...der jemanden gerade vergewaltigt hat..." ich zog mich hoch. Schritt an ihm vorbei.

ich grinste und hielt ihn am oberarm fest. zwang ihm einen kuss auf.

Luis
Ich angelte  nach dem Vorhang. Zog ihn augenblicklich auf. "Hör auf!" sagte ich

jacob
ich wich zurücl in den schatten, zischte ein,,verzieh dich doch,,

Luis
"Verschwinde!" sagte ich und hielt mich an der Fensterbank fest

jacob
ich begab mich ins bad wo ich mein werk begutachtete

Luis
Mein hintern schmerzte. "Fass ihn nicht an..." raunte icj und folgte ihn.

ich grinste und strich mir bestbstüber die wange,,es ist verschwendete kraft. es macht mehr spas wenn sie wach sind,.

Ich knurrte ihn an. "Solltest du nicht arbeiten oder der gleichen?!"

,,schau aus dem fenster es ist mitternacht,,

"Na und..Schriftsteller arbeiten doch immer" murrte ich miss gelaunt.

,,weist du ich habe gerade keinen kreativen schub,,

Ich murrte nur.

der schriftsteller setzte sich nebendie wanne und streichelte das rote haar

Ich sah ihn an. "Fass ihn nicht an..."

,,was willst du xen tun? weinst du gleich wieder?,,

Ich knurrte. "Ich will...das du deine dreckigen Pfoten von ihn lässt.. In jeglicher Sicht." ich war drauf und drann den artzt zu holen.

,,nun wenn du es dir wünscht,,

"Danke..." murrte ich. Auch wenn ich wusste was das für mich bedeuten wurde. Das,dass nicht das letzte mal war... EO mein hintern leiden muss. Wo ich leiden muss.

der kerl stand langsam auf,, ich bin müde. ich nehme dein zimmer, das zimmer deiner eltern werdet ihr zwei haben,,

Luis
"Ich hab dir ein Zimmer gezeigt... Geh gefälligst da hin!" knurrte ivh. Ein Gästezimmer. Ein stink normales Gästezimmer hatte er bekommen.

er strcktensich und seine linke schulter knackte,,nein,, mit den worten gnv er