Fantasy in flow

(Gute Nacht)

Von der Antwort war die Dienerin total erstaunt. Dieser Mann war sehr großzügig. "Hallo die anderen",gestattet Klara, ihr kurz zu gehen.
Etwas später stand die drei Damen in der Kajüte. Die beiden anderen war etwas verwirrt und verunsichert. Nur langsam gingen sie zum Tisch.

der captain selbst ließ einen seiner leute kommen und gab neuere befehle. ehe er sich zu den damen an den reich gedeckten tisch setzte ,,meine damen, ich empfehle die karamelisierte gans,, er deutete auf den gigantischen braun glänzenden braten

Die Damen sahen ihn aus großen Augen an. Eva nickte:"Danke sehr." Auch die anderen beiden bedankten sich sehr. Nur langsam trauten sie sich was zu Essen. Dabei gaben sie Klara auch immer wieder etwas. Auch wenn sie immer wieder sagte, das sie nichts wollte. Schaften sie es, das zwei oder drei Bissen zu sich nahm.

Der Captain blätterte in einem buch umher. er legte seine schuhe auf den tisch und ließ die mädchen speisen. das meiste auf diesem tisch verdarb eh.... doch das störte ihn schon immer... er wollte diesen damen etwas bieten

Nicht mal die Hälfte der Speisen auf dem Tisch wurden verzehrt. Und doch waren alle Satt.

der Captain grins eund sah die vier damen an. sah sie an und schmunzelte. ,,ihr seit unglaublich fastzinierend... ,,

Klara übernahm das Reden. Es schien ihr etwas besser zu gehen:"Wie ist das zu verstehen?" Fragte sie freundlich, jedoch mit einer überaus großen Sicherheit in der Stimme, welche schon fast arrogant wirkte.

,,oh, prinzessin klara, irh habt doch sicher die frauen bei uns gesehen. Unsere frauen sind einfach... anders... also seit ihr interesant,,

Klara nickte, er hatte Recht. In der Zeit wo sie bei ihnen war hatte sie keine Frau hören Ranges gesehen, welche ein schönes Kleid trug. Auch die Haare waren bei den wenigsten Ordentlichen gelegt.

seine blicke mussterten klara lange,,es ist als würde ich zum erstenmal frauen antreffen... ,,

Eine der Dienerin musste grinsen und hielte sich schnell aus Respekt, die Hand vor den Mund. Es war ein seltsame Aussage, von einem Mann. Der viel unterwegs ist.

der captain schrieb einige dinge in das buch, seine feder war aus elfenbein.

Klara sag ihn nachdenklich an:"Wie schlimm wird es?" Fragte sie. Das sie auf einen Sturm steuerten, hatte sie mitbekommen. Der Gedanke machte ihr irgendwie Angst. Zwar hatten sie auf dem Hinweg schlechtes Wetter und es dauerte länger als Geplant. Doch ein Sturm hörte sich so bedrohlich an.

,,das kann man nie vorher sagen... stürme in dieser jahreszeit in diesen gebieten sind mir nicht als heftig in er innerung geblieben,,

Klara sah ihn überrascht an,"mir wurde Gelehrten, das im Winter die Stürme häufig und stark sind. Gut zu wissen, das es nicht so ist.

,,nun... es kommt immer darauf an wo auf der see man sich befindet. es gibt stürme, welche ohne probleme unsere schiffe versenken könne... ,,

Die Prinzessin wurde wieder etwas bleicher. Das war nicht gerade sehr aufbauend.

der captain stand auf und nahm eine frucht von einen der tellern. er hockte sich vor die junge frau, hielt ihr die frucht hin,,sorgt euch nicht. dieses schiff ist bereit durch die schlimmsten stürme gesegelt. wir werden auch diesen sturm überstehen...

Klara nahm die Frucht und nickte:"Ich Vertrauen euch und eurem Schiff."

,,vielen dank, my lady,, er küsste ihre hand sachte. ehe er aufstand um sich wieder seinem schreibtisch zu zu wenden.

Eine der Dienerin ging wieder. Zwei blieben bei ihr.

Der captain lächelte und nickte schwach als abschied

Klara lehnte sich nach hinten und schloss die Auge. Für den Moment konnte sie etwas entspannen.

der Captain begutachtete sie liebäugelnd... er seufste leise und senkte den blick wieder. Schritt zu der prinzessin,,ich würde euch gerne mein bett anbieten. ihr solltet etwas schlafen,,

Klara sah ihn kurz kritisch an,"ich bin mit meinem Recht zu Frieden. "

,, es schaukelt im rumpf, wo ihr eure kajute habt weselntlich mehr. ich bitte euch. Eure ritter frau kann euch beschützen, fals ihr mich fürchtet,,

"Ich fürchte mich vor niemanden",stellte sie fest,"Nur will ich nicht eure Koje ruinieren, fals es mir wieder schlechter geht."

,,das wird kein problem sein,, er nahm ihre hand sachte hoch,,kommt,,

Klara hielt seine Hand sanft fest. Wie es ihr immer gelehrt wurde. Halten, aber auf keinen Fall drücken. Ihre beiden Dienerin folgten ihr. Eva hatten den Eimer wieder in der Hand, für den Fall der Fälle. Auf der ganzen Reise war die Prinzessin nie alleine gewesen. Immer war eine ihrer Bediensteten bei ihr und umsorgt sie.

der Captain führte sie bis zu seinem Bett, nickte den dienerinnen zu,,ich wünsche euch entspannung,, er neigte den kopf vor der prinzessin. ehe er sich zurückzog

"Ich danke euch ",sprach sie noch kurz dem Captein nach. Dann halfen die Dienerin ihr, es sich bequem zu machen. Lockeren die Schnüre des Kleids und zogen ihr die Schuhe aus.
Als Klara sich hinlegte, merkte sie sofort, wie bequem das Bett war. Darauf zu liegen war sehr angenehm und erinnerte sie an Zuhause. Zwar war ihr Bett auf dem Schiff akzeptabel, doch man hatte sofort gesehen, das es provisorischen und schnell hergerichtet wurde. Dies Zimmer jedoch, war edel und einigen Sachen sah man ihr Alter an. Was jedoch nur noch mehr zu einem angenehmen aussehen Beitrug.

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Es dauerte nicht lange bis sie in einen tiefen Schlaf verviel. Erst als sie sich etwas erholt hatte, hörte sie Schritte welche die aufweckten. Eva saß auf einem Stuhl neben dem Bett. Die Ritter Dame war ebenfalls anwesend und saß auf der Bettkante. Von den andern beiden Dienerin war nichts zu sehen. Langsam hob sie den Kopf um zu sehen, wer gerade eintrat.

o.o Spannung. Keine Ahnung wer eintritt...

Einer der Seemänner kam mit drei Tellern und einen gefüllten Krug in die Kajüte des Kapitäns. Eva beachtete ihn wenig, da sie gerade sah, das Klara wieder wach war.
"Prinzessin",sie lächelte sanft,"wie schön, das ihr wach seit. Ihr habt die ganze durch fahrt, durch den Sturm verschlafen." Man sah Klara die Überraschung an,"wirklich?"
Die Ritter Dame nickte, "ja."

der seemann gab jeder der damen einen teller und stellte den krug mit wein neben sie auf den nachtschrank,,wir werden wohl nurnoch wenige stunden seegeln. der wind hat uns gute fahrt bereitet,,

Klara nickte freudig, "das ist schön!" Ihre Augen leuchten voller Vorfreude, auf ihrer Heimat. Der Mann ging wieder aus dem Zimmer. Die Dienerin half ihr auf und zog das Kleid wieder fest und richtete alles. Dann aßen und tranken die drei.
Als sie fertig waren, holte Eva kurz die Haarbürste und fing an die Prinzessin zu frisieren.
Allmählich merkte sie dabei, das ihr wieder etwas übel wurde. Durch ruhiges ein und auß atmen, ging es zwar besser, doch das unausweichliche musste passieren.
Die Ritter Dame war glücklicherweise, so aufmerksam gewesen und hatte vorsorglich den Eimer vor ihr gehalten.

der captain selbst hatte in einer der kojen unter deck geschlafen

Als Eva endlich fertig war meinte die Ritter Dame:"Prinzessin Klara, ihr solltet etwas an Deck gehen. Zwar ist diese Geschaukel dort nicht wirklich angenehm, jedoch denke ich, das die frische Seeluft euch gut tun würde." Eva nickte ihr zustimmend zu,"würdet ihr es ausprobieren wollen?"

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Antonio schob den Vorhang etwas zur Seite und sah durch das Fenster, der Kutsche. Eine große Wiese und am Horizont ein Wald. Alles Schnee bedeckt. Nicht mehr lange und er wäre endlich wieder im Schloss. Es war nicht einfach gewesen, dem Jungen Lord zu helfen. Nun hoffte er inständig, das seine Anwesenheit und Ratschläge etwas gebracht haben.
Der junge Lord, würde in einigen Tagen, ebenfalls ankommen. Pünktlich zum Baal.
Fixiert auf die wunderschöne weiße Umgebung, war er überrascht, als die Kutscht plötzlich hielt.
Er schob dem Vorhang, vor dem kleinen Fester zum Kutscher zu Seite und öffnete, das Fensterchen soweit es ging,"Kutscher was ist los?"
"Mein Prinz die Pferde müssen eine Pause machen und trinken. Bitte sorgt euch nicht. Wir sind vor Sonnenuntergang beim Schloss."
Der Prinz nickte, "dann gehe ich mir etwas die Beine vertreten."
Eigenständig öffnete er die Tür. Da stand Johan schon vor him. Wollte ihm wohl gerade diese selber öffnen.
Nach etwa einer Stunde Pause. Ging es endlich weiter.
Der Kutscher hatte recht gehabt. Sie erreichten das Schloss kurz vor Sonnenuntergang.

eswar ein unglaublich schlichter willkommens geheis im trohnsaal. alleine der könig sas auf seinem trohn.

"Mein König ",Antonio kniete sich vor seinen Bruder, auf Streit hatte er keine Lust. "Ich habe mein bestes getan um den jungen Lord zu helfen. Wen sich dies als nicht genug herausstellt. Werde ich ein zweites Mal dort hin gehen."

,,das königreich dankt es dir fielmals. nun geh in deine gemächer,,

Antonio nickte stand wieder auf und verließ den Thronsaal. Als sich die Tür schloss rollte er mit den Augen. Das gefiel ihm ganz und garnicht. Doch was sollte er tun. Als ging er zu seinen Gemächern.

es war johan, welcher in den gemäcjern des prinzen alles bereit machte.

Als Antonio eintrat sah er Johan kopfschüttelnd an,"kann das nicht irgendwer anders machen? Du warst die ganze Zeit mit mir unterwegs. Es gibt doch noch mehr als genug andere Bediensteten hier."

Johan sah seinen prinzen an, schüttelte den Kopf,,euer Hoheit. niemanden anderen würde ich diese wichtigen aufgaben überlassen,, irgentetwas in seiner stimme klang tonlos... auch war der diener fast kreidebleich.

"Das Auspacken?",der Prinz schüttelte den Kopf:"Sowas kannst du bei einer Rasur sagen. Wo du mit einem Messer an meiner Kehle rumhantieren. Komm gönn dir ne Pause. Geh zu deiner Frau."

Augenblicklich stockte der treuer Diener und drückte das frisch zusammengelegte seidenhemd des prinzen an sich. Er schüttelte den Kopf,,nein euer Hoheit,, jappste er als er wieder zu bewegung kam. war bemüht das hemd erneut faltenfrei zusammenzulegen.
er ging gebeugt, den blick zu boden gerichtet.