Fantasy in flow

Also Komet hier das RPG, mal sehen.

drittes Kind des Königs Prinz: Antonio (grüne Augen)
erstes Kind des Königs ; Zukünftiger König: Leander
Gattin von Leander : Irene
Junger Zauberer:Ninaxx (blaue Augen)
vierte Kind des Königs ; princessin : Klara
zweites Kind des Königs ; ältere Prinzessin: Juliana
Gatte von Juliana
andere Zauberer:Flisha, Tila
Hauptbediensteten :
- Leander --> Nikolas
- Irene --> Waltraut
- Antonio --> Johan
- Klara --> Eva
der junge, welcher dem Hof Arzt aushilft: Ben
Bedienstete von Cathan : Susi

verstorbener König: Eberhart

Hi

Also einfach schreiben oder Steki?

Einfach anfangen, du beginst

,,Klar werden sie mich nehmen! Ich bin doch sowieso besser als ihr Luschen!,, die junge Frau mit ihren Feuer roten Haaren lacht höhnisch ihrer Klasse aus vier weiteren jungen Magiern entgegen.
Ihr halber Kopf ist rasiert, alle haare nach rechts gekämmt.
,,Du hast doch keine Ahnung was die Prüfung ist!,, weist ihn das Mädchen mit den Weißen Haaren in die Schranken.
Er, der eine, welcher aus der Masse der Anderen heraussticht, steht abseits, er beobachtet seine Klasse,, Wir werden sehen, wir werden alle die gleichen Chancen haben, der beste mag nicht der Sieger sein,, spricht er mit weiser Zunge, öffnet erst jetzt seine Augen. Strahlend blau sieht er von einem zum anderen.
Jeder von ihnen verstummt als ein Meister der Zauberei herantritt, zu seiner Seite der zukünftige König, er wird am heutigen Tag seinen Hof Zauberer erwählen...

Neben dem zukünftigen König, seine Gemahlin. Daneben der Prinz, das dritte Kind des Königs und neben ihm seine Schwester, die jüngste von allen. Das zweite Kind und erste Tochter, war vor kurzem vermählt worden und lebte nun im Anwesen ihres Gatten.
Der Prinz sah sich um und ein alter Mann trat vor:"Ich werde mir den würdigsten Schüler oder Schülerin aussuchen. Wenn jemand nicht mag soll er jetzt gehen."
Der junge Prinz stand militärisch steif an der Seite seines älteren Bruders und beobachtet jeden genau. Er sollte Anführer der Königlichen Garde werden. Das sah man ihm ohne Zweifel an.

Die fünf jungen Mädchen und Jungen stellten sich auf, keiner von ihnen ging... Sie waren bereit ihre Aufgabe von ihrem König zu empfangen. Jeder hatte den blick gesengt, alle... bis auf die weiß Haarige, ihre pechschwarzen Pupillen mussterten den zukünftigen König, ehe sie verstand das sie diese nicht ansehen sollte und sofort die augen schloß.
Schweigen lag über ihnen, sie warteten, welche Prüfung würde man ihnen stellen? Ein Kampf? Eine Frage, auf die es kein ja und nein gab? oder würden sie vorführen müssen was sie konnten?
Es war der vermählte Prinz welcher die Aufgabe stellte, der Magier würde seinen schüler erwählen, nach dieser alles entscheidenden Prüfung...

"Ihr seit Schüler auf einer angesehen Schule und mir wurde versichert das ihr alle gute Qualitäten habt. Nun möchte ich eins vor weck sagen. In der Prüfung, darf niemand ernsthaft verletzt werden! Eure Aufgabe ist es, mit höchstens drei Zaubern, soviel anzurichten wie möglich!
Ihr habt Zeit bis der Sand durch die Sanduhr gelaufen ist",er deutet auf einen auf einem Tischchen stehende Sanduhr, "ich wünsche euch allen viel Erfolg und wie gesagt. Drei Zauber und keine schweren Verletzungen!"
Er Schritt zu der Sanduhr und drehte sie um. Nun hatten die Schüler etwas eine Stunde Zeit für ihre Aufgabe.

Kurz standen alle fünf einfach nur regungslos da, jeder blickte gespannt auf die fallenden Sandkörner.
jeder von ihnen begann seine Magischen Tücher zu studieren, jeder bis auf der eine, welcher erst jetzt die Augen öffnete.
Das Lächeln auf seinen Lippen zeichnete sich ab, er öffnet einen Lederriemen und nahm das glitzernde Tuch von seinem Gürtel.
,,Ninaxx! Wag es nicht! Lass das fallen!!!,, schrie eine von den Anderen und wollte zu ihm hin eilen, einen Zauber loslassen um ihn Aufzuhalten.
Doch er war schneller und rollte das Stofftuch aus, sein Zauber wirkte schneller als ihrer.
In seinen Augen wurden erst alle Langsamer, dann blieben sie stehen. Genug Zeit für ihn seine Gedanken in einen Zauber zu weben.
Er ging langsam, lies sich Zeit, sah sich die Sanduhr genauer an... das Sandkorn hing mitten in der Luft, die Zeit war angehalten für alle hier, nur für ihn nicht.

Es war für ihn eine halbe Ewigkeit, als für alle anderen nicht mal eine Secunde verging.
Ninaxx steht zwischen dem Prinzen und der Prinzessin, beide sind überrascht das er plötzlich neben ihnen steht.
Er hat die zeit gut genutzt, er hat einen ganzen Teppich gewebt.
Die vier anderen wenden sich ihm zu, mit starken, mächtigen, eigentlich tödlichen Zaubern greifen sie ihn und seinen gewebten Zauber an... doch dieser wirkt schon längst.
Er hat eine komlexes muster gewebt, jeder der hier anwesenden ist nicht mehr in der Realität. Eine zweite Realität hat er mit nur einem Komplexen Zauber geschaffen, eine Realität in der er ohne zu Zaubern alles kontroliert.
Ninaxx trat heftig auf den Boden auf, welcher wackelte wie ein Wackelpuding. Er pustete einen seiner Mitstreiter an, welcher versuchte ihn mit einem Feuerzauber zu besiegen, das feuer pustete er einfach aus...
Er lies keinem eine Chance...
Ninaxx merkte schnell, das er sich in dieser Aufgabe zum Bösen gegen alle anderen gemacht hatte...
Also setzte er sich wieder auf den Boden, an der stelle wo er mit dem FUß aufkam leuchtete es erst, dann zog sich dieser Lichtfaden über den Boden und entsprung zwischen all ihnen zu einem Riesigen Baum, welcher jeden von ihnen, von jedem anderen fern hielt, diese Prüfung war vorbei, ehe sie für die anderen begonnen hatte...

Der Zaubermeister stand dort und sah ihn unbeeindruckte an, mit einem Griff in seinen Beuteltasche holte er ein kleines gewebtes Tuch raus, welches ein sehr kompliziertes Muster hatte.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen, löste sich alles geschaffene auf.
In diesem kleinen Tuch steckte eine Menge Magier. Eine Kraft die nicht zu verschenken war.
Der Meister schaute Ninaxx an, in seinen Blicken war nichts zu sehen. Keine Überraschung, keine Verwunderung, keine Bewunderung. Absolut nichts konnte man aus seinen Blicken schließen.
Die Blicke der Zaubermeisters wandten sich zum Thronanwärter und seinen Verwandten, mit einem kurzen nicken, schiene alle etwas, bereits fernstehendes zuzustimmen.
"Wir wollen gleich mit euch allen reden. Erstmal besprechen wir uns und dann kommt Jeder einzeln ins Gebäude.",sagte der Meister. Die vier jungen Zauberer sahen sich unsicher an. Sie hatten doch keine Chance gehabt.
Die Königsfamilie und der Hofzauber zogen sich in das Schulgebäude zurück, nach einer halben Stunde wurde die erste Schülerin aufgerufen:"Tila!"
Tila, das Mädchen mit den weißen Haaren, machte sich auf den Weg und kam nach fünf Minuten wieder raus, so lief es bei den anderen drein auch, wobei die mit den roten Haaren am längsten brauchte. Keiner hatte etwas nach dem verlassen das Raumes gesagt und nun als letztes war Ninaxx dran.
Als er eintrat ruhten alle Blicke auf ihm:"Warum bist du die Aufgabe so angegangen?"
Fragte der Zauberer in einem ganz normalen ruhigem Ton.

Ninaxx brauchte lange ehe er sich sammelte und bereit war sein handeln zu erklären ,, Ihr mögt Flisha nicht wirklich zu kennen, ich jedoch weis, das sie mit nur drei zaubern jeden von uns in der Luft hätte Zereisen können. Also entstand in mir die Idee eine Welt zu schaffen wo ich ihre Magie kontrolieren kann,, Ich pausierte,, um diese Idee ausführen zu können brauchte ich etwas was ich nicht hatte, Zeit. Diese habe ich mir besorgt,,
Ich habe das Gefühl als würde mich er blick des Prinzen durchbohren wollen, mein blick liegt fest auf dem Boden ,,Ich habe jedem die Möglichkeit geboten zu zeigen was er kann, indem ich mich in diesem spiel zum Bösewicht gemacht habe,,
Ich habe mehr als nur ihre Sicherheit gefördert, ich habe dafür gesorgt das jeder von ihnen mit den anderen zusammen gearbeitet hat... etwas das wir noch nie geschaft hatten... füge ich in Gedanken hinzu.
Schließlich verstumme ich, erwarte ein urteil... Ich erwarte das man mir ärger gibt, ich hatte meine Magie benutzt um mich besser als alle anderen zu machen... war das falsch? es fühlte sich falsch an... ich hatte Gewissensbisse, ich hatte jeden irgendwie gedrosselt... Flisha wäre mehr hervor gekommen durch ihren Kampfgeist und die Brutalität, während andere wesentlich weniger aufgefallen wären...

"und woher könne wir wissen das du niemanden aus der Familie gefährend würdest?", brach es aus dem jungen Prinzen raus, welcher die ganze Zeit über eine Hand an seinem Schwert hatte.
Er erntete von seinem Bruder einen bösen Blick, der sagte aber nichts weiter, sondern wartet auf eine Antwort.
Der Herzaubere lauschte schweigend dem Gespräch.

Ninaxx
,, Wie kommt ihr darauf das ich meinem König oder seiner Familie etwas antun würde! Mein Herz schlägt nur um euch meinem König dienen zu dürfen ,, ich hatte den Blick gesengt und deutete eine unterwürfige Verbeugung an.
Ich erwarte ein Urteil.

Der Prinz biss die Zähne zusammen und unterdrückte sich eine Bemerkung oder eine weiter frage.
"Nun gehe zu den anderen!", meinte der zukünftige König.
Ninaxx nickte und verließ den Raum. Als die Tür sich schloss hörte er wie der älter den jüngeren Anschrie: "Was fällt dir ein? Du hattest nicht das Recht zu sprechen!"
"Aber es ist eine berechtigte Frage. Er ist mächtig, aber er darf uns nicht gefährlich werden und...",der junge Prinz wurde durch seinen Bruder unterbrochen. "Es ist meine Aufgabe und nicht deine und meine Entscheidung!"
Dann kehrte Ruhe ein.
Schnell gang Ninaxx zu den anderen. Niemand sagte etwas, nur einige strafende Blicke lastete auf ihm.

Abseits von allen anderen setzte Ninaxx sich ins Gras. Lange schwiegen wir, ehe Tilia etwas fragte,, müssen wir nicht jetzt zur Silbertafel? man wird auf uns warten... Wir sollen doch etwas essen, ehe die entscheidung fällt... ,,
,,die Entscheidung ist längst gefallen! bild dir nichts auf die etiketen ein! wir können gleich gehen... ,, fluchte Flisha und warf mit einem Stein nach Ninaxx, rechnete damit das dieser auswicht... was er nicht tat.
Der Stein traf den jungen Orange haarigen am Kopf. Er fiel einfach so in sich zusammen und regte sich nicht mehr.
Ruhe, absolutes schweigen... keiner rührte sich, jeder starte zu Ninaxx, er sollte doch wieder aufstehen...
Es dauerte minuten ehe der jüngste von allen aufsprang und in richtung des Richtsaals rannte. Der Junge wollte den großZauberer hohlen, ob dieser, oder der Hofzauberer war ja irgentwie egal...
Die Flügeltür wurde aufgeschlagen, er starte entsetzt in die runde,,Ninaxx ist tot! So helft uns!,,

Alle schauten ihn an. Sie standen in einem Kreis und beredeten sich.
Der Zaubermeister starte ihn entsetzt an:"Wer war es?"
"F...F...",versuchte der Junge zu sagen. "Flisha?... Was war es für ein Zauber?",der Meister starte ihn wütend an.

,,Sie hat ihn erschlagen! Sie hat den Stein geworfen!,, schnappathmend versuchte er bericht zu erstatten...


Flisha schlug Ninaxx, er sollte die augen wieder öffnen! er sollte wider aufwachen!

Dem Meister klappte der Mund auf:"Bring mich zu ihm!"
Mit einer Handbewegung, machte der Prinz, seinem jüngerem Bruder klar, den beiden zu folgen, was er auch tat. Das zukünftige Königspaar schaute sich besorgt und leicht verunsichert an.
Die drei eilten nach draußen zu den anderen und zu den am Boden liegendem jungen, welcher gerade von seiner Klassenkameradin zusammen geschlagen wurde.
"Flisha! Was hast du schon wieder angerichtet? Lass ihn in Ruhe!"

Ninaxx hatte die Augen offen, er war benommen, aber wieder wach. Als Flisha sofort von ihm ablies, drehte sich der junge Magier zur Seite und krümmte sich. Neben der blutenden Wunde am Kopf hatte er blaue Flecken und schmerzen.
doch das was mehr interessant war, aber kaum wahrgenommen wurde war das schwarze klebrige blut

"Das wird ein Nachspiel geben! Fräulein!"
Der Meister wandte sich zu seinen Schützling und holte ein gewebtes Tuch hervor.
Welches er über den jungen warf und welches über ihm schweben blieb. Nach dem er kurz etwas murmelte, gab es einen hellen Blitz, welcher den Jungen traf.
Alle anderen musste sich die Augen zuhalten. Nachdem das Licht etwas nachließ und man wieder besser sehen konnte, sah man den Großmeister, der Ninaxx helfend stützte.
Die Wunden und Flecken waren verschwunden, doch wirkte der Junge ganz schön neben sich.

Leise, aber für alle hörbar sprach der benommene Magier,, Meister, ist es gestatet... ich gehe zu Bett,, er wollte sich von dem Großmeister lösen und frei stehen, stolperte aber schon bei dem ersten schritt und fiel in richtung der Prinzen.

Der hielt ihn reflexartig davon ab, auf den Boden zu schlagen.
"Wenn ihr mir sagt wo sein Zimmer ist, bringe ich ihn dort hin",bot der Prinz, welcher vielleicht zwei Jahre älter war als Ninaxx, an.
Sein Körperbau, war relativ dünn, doch seine Muskeln gut trainiert, sodass es kein Problem für ihn wäre, den jungen Magier zu tragen.

Der großmagier schüttelte den Kopf, wollte etwas sagen, doch sein blick zurück zur großen Halle lies ihn umdenken.
,,Ich danke euch Prinz Leander,, Er beschrieb ihm den Weg bis zu dem Zimmer des Zauberers. Welcher mitlerweile wieder stand und abwehrend und dankend versuchte sich aus dem Prinzens halt befreien wollte.

"Ich bin Antonio... Mein Bruder heißt Leander",sagte er grinsend.
Da sich Ninaxx, gegen das Tragen wehrte, absolut wehrte, legte er seinen Arm über seine Schulter und brachte ihn stützend zu seinem Zimmer. Sein Griff war so strak, das Ninaxx schon nach kurzer Zeit aufgegeben hatte sich zu wehren.

Der Prinz führte ihn durch das Gebäude aus rosa Marmor. Große Fenster, welche ein warmes gelbliches Licht aussanden erleuchteten alles, so das Lampen unnötig gewesen wären...
Es war ein Fußweg von mehreren Minuten, der Zauberer hatte längst aufgegeben sich zu wehren und versuchte einfach nur dem militärisch schnellen schritten des Prinzens zu folgen.
Ehe Ninaxx sich gegen eine der Wände stützte,,bitte... eine Pause... mir ist nicht g-luchs,, er hielt sich eine Hand vor den Mund um sich nicht zu übergeben.
Es war ihm peinlich vor dem Prinzen seines Landes als mädchtiger Magier so verletzlich wie ein einfacher Mensch zu sein...

Antonio sah ihn an. Am Ende war sein Bruder zwischen zwei Zauberer am wanken gewesen und er wollte wissen für wen er sich nun entschieden hatte.
Doch es schien so als würde er es ehe nicht schaffen, also stellte er sich neben ihn und fragte, mit unberührter Stimme: "soll ich einen Eimer oder ähnliches holen?"

Bissig keift er zurück,,Nein! Geht einfach!,, Ninaxx wendet sich ab und blickt aus dem fenster, kreidebleich und sichtlich mitgenommen ,,Ich komme alleine zurecht,, fügt er leise hinzu. Hielt sich kampfhaft am Fensterrahmen fest um nicht zu fallen...

"Was bist du für ein Sturkopf?", Antonio rollte mit den Augen, "ich habe mich deines Geleits verschrieben und jetzt werde ich dem auch nach gehen! Jetzt komm und stelle dich nicht so an! Sonst trag ich dich!"
Antonio war klar, das Ninaxx das nicht wollte und so hoffte er etwas einsicht.

,,Ich sage geht!,, murrte er und öffnette das fenster. Frische Luft wehte um seine Nase. Er versuchte erstmal wieder zu sich zu kommen und nicht doch zu kotzen.
Als er nach mir greifen will haue ich seine Hand beiseite,, verpasst habt ihr eh alles wichtige... ist eure schuld wenn ihr, euch anbietet. Jetzt genießt endlich mal die Aussicht!,,

"Hast du eigentlich eine Ahnung. Wie du mit mir sprichst? Bis jetzt war ich noch freundlich, aber langsam geht mir die Geduld aus!"

Ninaxx
,,Sagt eure Hoheit zu einem obermächtigen Zauberer von dem er fürchtet der seine Familie auslöschen könnte!,, machte ich mich ein wenig über ihn lustig

"Du weist genau das ich dafür sorgen könnte, das dir im Schloss, dass Leben zur Hölle gemacht wird!", er nahm sein Kinn zwischen seine Finger und drehte seinen Kopf so das er ihm in die Augen schaute, "außerdem hast du großer Zaubrer, dich von einem geworfenen Stein KO schlagen lassen! Was für eine Leistung!"
Antonio ließ Ninaxx Kopf wieder los: "Und jetzt komm weiter! Es scheint dir ja besser zu gehen!"

Ninaxx folgte ihm langsam, blickte hinab zum Boden. Er fühlte sich gerde gedehmütigt...
Dann blickte er den Prinzen verwirt an,,das Leben im schloß? Ihr meint man hat mich erwählt?,, er weitete die Augen und sah ihn gebannt an.

"Was? Das habe ich doch nicht gesagt",er schüttelte den Kopf.

Der junge Zauberer kletterte in den Fensterrahmen und stieg den halben Meter von dort hinab in den Garten,, Ich kenn eine Abkürzung,,

"mach keinen Unsin!!",der Prinz kletterte ihm nach.

Ninaxx rannte vorraus, er rannte über das üppige gras, rannte zwischen zewi büsche und lächelte dem prinzen entgegen, als dieser folgte. ,,schaut nur dort,, ich sprach ganz leise, ein reh steht auf der nächsten lichtung, es ist ein magisches reh, es hat weiße kleine flügelchen am rücken, zu klein um zu fliegen... aber wenn es wollte sprang es einfach durch die luft und mit jedem sprung würde es höher in die luft kommen...

Der Prinz sah ihn an:"Dir geht es wirklich besser oder?"
Er betrachtet das Reh. Es war nicht besonders groß, zum abschießen zu klein.

Ninaxx
,, ich weiß nicht recht... ich habe ein duseliges gefühl im magen... als hätte ich einen feuerwurm geschluckt,, ich trete aus dem gebüsch hervor, das reh sieht uns aus großen hellblauen augen an, ehe es in die luft davon hüpfte...

Der Prinz schaute ihm mit offenen Mund hinterher.
Dann wandte er sich wieder ganz Ninaxx zu:"Trotzdem solltest du dich hinlegen. Nicht das später noch schlimmer wird."

Dieser grinnste ihn an,, hast noch nie einen feuerwurm geschluckt? ein herliches gefühl, als könnte man alles schaffen,die welt liegt einem zu füßen... ,, ninaxx geht zu den hufspuren des tieres.

"Das hört sich an wie ein Aufputschmittel. Wenn ich ehrlich bin hat das Königreich nicht soviel mit Magischen wesen oder der gleichen zu tun. Das Schloss ist weit weck vom Zauberwald und so kommt fast nichts zu uns."
Antonio sah ihn an:"Jetzt komm endlich mit!"

Ninaxx greift nach der Hand von Prinz Antonio ,, Folge mir, ich zeige dir dinge die du nie gesehen hast,,

"Darann habe ich wirklich kein Interesse...",er wurde einfach mitgezogen von Ninaxx mitgezogen.

Beide liefen am Gebäude entlang. Die rosane Wand entlang bis zu einem Stall, dort hinein. Und dem Prinzen stand das schönste aller Tiere gegenüber, ein schneeweißes Pferd. Ein Pferd welches ein Horn auf seiner Stirn trug. Die mähne aus silberfäden

Antonio starte es an:"WOW! Ein Einhorn! Davon habe ich bis jetzt nur legenden gehört! Es soll nur noch ganz wenige von ihnen geben oder?"
Es war das erste mal, das man dem Prinzen sein junges Alter ansah. Er war voller Neugier und Freude. Seine Augen leuchten und schienen, da er sie weit geöffnet hatte, nur noch intensiver.

Ninaxx hielt, kurz bevor der Prinz das wundersame Tier berühren konnte, dessen Hand fest,,fasst es nicht an... Es liegt ein Zauber auf m Tier,,
selbst schluckte er leise,, es gibt nurnoch wenige... dieses hier starb vor 13 Jahren, seit diesem Tag liegt ein Zauber welcher die Zeit anhält, wenn ihr es berührt, wird die Zeit weiter laufen und dieses Tier sowie euch töten... ,,
Die Augen des Einhorns trafen den blick des Prinzens, pechschwarz und wunderschön. Dann Wieherte und ging ein paar schritte zurück.

Antonio nickte:"Eine Schand ein solches Vesen zu vernichten."

..sagt der dessen Vater ein solches Tier zum Spaß getötethat.. ich dschüttleddenkKopfund funkle ssiean.

Antonio sah ihn an. Sofort war sein Blick wieder so einsern, wie zuvor:"Das mag sein. Nun komm. Entweder wur gehen jetzt zusammen zurück oder ich gehe alleine und werde sagen, dass du dich geweigert hast."