Fantasy in flow

Es War ninaxx der als einziger etwas mitbekam. Hilflos sah er zu, versuchte erst mit Worten die beiden zu beruhigen. Dann bescheichtigende Gesten.
als alles nichts brachte versuchte er dazwischen zu gehen. Ein schlechte Idee. Als er den zukünftigen König an einem arm gepackt bekam um diesen vom anderen wecken zu ziehen, er bekam selbst ein paar Schläge ab. Zog am zukünftigen König, dieser aber riss sich von dem Zauberer los und schlug mit dem Ellenbogen mehr versehentlich, und unbemerkt von beiden, den jungen Zauberer nieder.
Er brauchte ein paar Herzschlag ehe ninaxx wieder das Gerangel vor sich sah. Er musste das anders lösen...

Antonio lag am Boden, sein Bruder über ihn und hielt seine Arme fest.
"Wieder liegst du am Boden! Gib es auf!",Leander sah seinem Bruder direkt in die Augen. "Das glaubst du wohl selbst nicht!",mit aller kraft befreite sich Antonio auf dem Griff seines Bruders und schafte es mit einem gekonnten und gezielten schlag, seinen Bruder von sich zu stoßen.
Dieser hielt ihn jedoch immer noch am anderen Arm fest und machte keine Anstalten ihn loszulassen.

Ninaxx entschied sich dazu eine schloßwache aufzusuchen... lief einen gang entlang, immer weiter bis zu einer groen tür. als er dort hindurch schritt stand er in einer großen halle, in dessen mitte ein bett

"Es reicht!",eine Frauen Stimme riss die beiden Brüder aus der Rauferei.
Ninaxx hörte es nur in der ferne.

Antonio und Leander sahen auf. Am Geländer, stand eine junge Frau in einem schönen Kleid unter welchem sich ein Bauch abzeichnete. Langsam ließen sie von einander ab und standen auf.
"Juliana!",Leander sah die Frau an,"wie kommst du hier her?"
"Mit einer Kutsche, Bruderherz. Und ihr habt nichts sinnvolleres zu tun, als euch wie in Kinderzeiten zu prügeln?" Beide sahen etwas beschämt zu Boden.

Ninaxx steht wie angewurzelt unter dem Torbogen, welcher in das Schlafgemach des Königs führte.
Er war unsicher, hier durfte er nicht her... er wollte sich rückwärts davon schleichen, doch blieb stock steif stehen als eine kränkliche stimme sprach ,,Wer da? Tritt näher!,,

Ninaxx schluckte schwer. Der König hatte ihn schon einige male gesehen. Doch das waren vielleicht fünf mal in dem ganzen halben Jahr.
Vorsichtig gang er stück für Stück näher:"Ninaxx. Der Schüler des Hoffzaubers. Eure Majestäten."
"Der kleine Junge",die Stimme, welche sich heiser und kraftlos anhörte, war kaum zu verstehen,"tritt näher."

Er geht unsicher, schritt für schritt stockend bis zur bettkannte, den blick hatte er gesengt, um den knig nicht anzusehen.
Kleiner Junge... er durfte nicht wieder sprechen,w enn er es auch gerne wollte...
Spürte aber den blick des Königs eindeutig auf sich liegen. ,,Nina...,, er begann schwer zu husten.
Der blick von Ninaxx fliegt hoch,sieht sich pannisch um und greift nach dem glas wasser auf dem kleinen Tisch neben dem Bett. Wollte dies dem König reichen. Doch dieser winkte ab, schüttelte energisch den kopf. Ninaxx überlegte kurz hielt as glas dann in seiner hand fest.
Als der Mittelalte mann sich wieder fing, wollte Ninaxx ihm das wasser wieder anbieten, doch der König sagte etwas was ihn zutiefst beunruhigte,, Das ist vergiftet,,

Kalara kam aus einen der Gänge:"Juliana?!"
Als sie ihre ältere Schwester erblickte, leuchteten ihre Augen:"Ich hatte die Kutsch gesehen!"

Ninaxx sieht den könig an, der mann war nicht alzu alt... ja diese art der krankheit war eine alterskrankheit... als könig mit den besten ärzten hätte er wohl noch ein jahrzehnt.
,,mein könig, kann ich euch irgentwie helfen,,

"Ja."

Tinny:
Juliana lächelte:"Hallo. Meine kleine." Klara eilte zu ihr und umarmte sie.
"Gross bist du geworden!"
Auf die Gesichter der Brüder, legte sich ein sanftes lächeln. Wobei Antonio einfiel, dass doch gerade noch Ninaxx bei ihnen war.
*Beim großen weißen Drachen. War das peinlich. Was hat mich nur dazu bewegt?*,ging es dem jungen Prinzen durch den Kopf. Als seinen Blicke, durch den rest des Saale streiften.
Von dem jungen Zaubera keine einzige Spur.

Ninaxx schritt langsam und wie in trance durch den flor, bis hin in den verwüsteten saal.
das glas mit der klaren flüssigkeit hielt er fest in seinen händen.
bis er auf etwas abstand zu der kleinen gruppe stehen blieb.
er blickt starr nach forne und wendet den blick niemandem zu. die aufmerksamkeit von jedem ist ihm sicher, als er das glas fallen lässt und es in tausende splitter zerspringt.
stille tritt sofort ein bei dem bleichen gesicht von ninaxx.
,,der... der könig ist tot,, ihm bleibt fast die stimme weck. dann fällt sein blick auf den älteren prinz. sofort fällt ninaxx auf die knie ,, lang lebe der könig ,,

(wieso ist der Saal verwüstet?)

Die beiden Brüder sahen sich kurz an, dann ging Leander los, in die Richtung aus der Ninaxx gerade kam.
Antonio hingegen blieb wie festgewurzelte stehen.
Julian verschwand, man hörte in der Stille, wie sie die Treppen heruntereilte. Klara folgte ihre.
Unten im Saal angekommen, nahm sie die Hand von Antonio und riss ihn mit.
In Klaras Augen sah man bereits die ersten Tränen, es würde nicht lange dauern bis sie zu weinen begingt.

(die haben sich geprügelt... ich geh mal davon aus was das möbiljar darunter gelitten hat)

Ninaxx blieb wo er war, er würde der königsfamilie nicht folgen. das wäre ein zu privater raum. aber gehen würde er nicht, da er weitere befehle abwarten müsste.
Ihm war diese situation föllig neu und er hatte keine ahnung was er machen sollte...

(ähm... habe ich mir zwar nicht gedacht... aber jetzt ist es so)

Langsam traten die Kinder alle nacheinander in den Raum rein.
Über Klaras Wagen flossen massig Tränen. Die älteren, war etwas gefaster.

(ernsthaft, prügeln ohne umwelt zerstörung?)

ka

(naja... ich hatte mir gedacht das in dem großen Saal. Ehr weiniger Möbel sind...)

Die Augen des Königs waren bereits geschlossen. Julian nahm Klara an der Hand:"Komm. Wir gehen für ihn beten." Klara nickte und ließ sich ohne Probleme von ihrer ältere Schwester mitziehen.

(vorhänge an den wänden, bilder... ein paar kerzenhalter, fieleicht noch ein calonre )

ninaxx stand regungslos da. wärend die nachkommen des königs diese leblose hülle würde bleich in diesem riesigen bett liegen. bleich, leblos und tot...

(... ok..)

Antonio legte eine Hand auf Leanders Schulter:"Wenn du hilfe bei irgendetwas brauchst. Sag mir bescheid."
Und so verließ der Prinz den Raum. Nun stand Leander dort. Der junge Mann. Welcher nun König war.

ninaxx beobachtete wie antonio einer magt bescheid gab, sie solle einige dnge machen, leute zusammen rufen...
aber er wollte nicht lauschen also drehte er den kopf weg

Antonio ging danach zu Ninaxx,"du kannst gehen. Ruh dich aus. oder was ein Zauberer sonst so macht."

Ninaxx blickte antonio an,,braucht er mich nicht? als zauberer muss ich ihm jederzeit zur verfügung stehen...,,

"jetzt geh schon!",Antonio legte seine Hand auf seine Schulter.

ninaxx blickt den prinzen aus grosen augen an, sieht ihn an. dieser blick, war neu für ihn, fürsorge und hingabe. ,,antonio... passt bitte auf den könig auf,,

"Das ist meine Aufgabe...",meinte er nur und wandte sich ab.

Sofort ging der junge zauberer, er ging aus dem raum... ging in den flur. dort blieb er wieder stehen, hielt sich eine hand vor den mund. was war mit ihm los , wieso raste sein herz so... war es wegen des totdes des königs? oder ... wegen antonio?

Antonio ging wieder zu seinen Bruder und wich ihm, den Rest des Tages nicht mehr von der Seite.

Ninaxx berichtete sofort em zauberer

Er saß dort einfach und nickte:"Ich habe schon gespürt, das er starb."

Ninaxx legte ihm eine hand auf die schulter- fand keine tröstenden worte

Der Tag verging und die Dunkelheit brach herein.

ninaxx versuchte sich in geduld... doch war nicht sehr erfolgreich.

Er hatte vom Fenster aus gesehen. Wie die Nachricht, vom Tod des Königs kundgegeben wurde. Worauf den restlichen Tag verteilt immer wieder Gruppen von Menschen zu dem Betts haus, des weißen Drachen gegangen waren. Es war für niemanden Pflicht, doch es schien so als ob der alte König, sehr beliebt gewesen war. Die Steuer waren noch bezahlbar, für die Bauern und vor Plünderen wurden die meisten beschützt. Auch war er bei großen Streiterein ein Fairer Richter gewesen. Das hatte er zumindest gelgentlich in der Schule gehört. Tatsächlich schien es war gewesen zu sein. Jetzt bleit nur abzuwarten, wie sein Sohn, das Königreich führen wird.

Nnaxx spürte die hand des alten zauberers auf seiner schulter. die schwere hand des mannes, welcher zu den bergen blickte. minaxx drehte den kopf und sieht ihm in das sorgenfolle gesicht.
,,ich werde dich bis zur krönung in zauberreien unterrichten. dann werde ich fortgehen, meine bibliothek und all meine unterlagen gehen in deinen besitz über. du wirst ein guter zauberer und jetzt los, du musst das totentuch weben,,

Die Nacht brach herein und es wurde ruhig, so wie immer. Es schien nichts gewesen zu sein.
Auch der neue Tag, war wie jeder andere. In den Straßen herrschte reges treiben.

Antonio war mit seinen beiden Schwestern im Schlossgarten. Während sie durch die Gegend streiften, erzählten sie sich, was so alles passiert war. Seit dem Juliana, gegangen war.
Wobei Klara sehr ruhig war. Der Tod ihres Vaters nahm sie schwer mit.

als er ankam blickte er den jungen prinzen an. ,,der... der könig hat mich gerufen,, doch irgentwje hatte ninaxx ein ungutes gefühl bei dem blick des prinzen.
erst als er selbst sen blick hob und in seine augen sah, wunderschöne augen...

Antonio sah ihn an:"Davon weis ich nichts. Du wirst ihn wahrscheinlich im Thronsaal finden. Dort kümmert er sich um alle Angelegenheiten."

der junge zauberer nickte langsam, blickte den ürinzen dankend an und machte einen schritt beiseite

Juliana sah ihn an:"Du bist also der neue Zauberer? Bist ja noch ganz schön jung.."

ninaxx nickte langsam ,, mag sein... ,, er ging an ihr ebenso vorbei in richtung saal.

Antonio rollte mit den Augen:"Hey! Sie ist meine Schwester. Also von Adelsblut. Erweis ihr mehr Respekt!" Juliana hob die Hand:"Ist schon gut. Genau genommen gehöre ich nicht mehr zur Familie."
"Aber das ist doch egal. Du bist meine Schwester. Er hat sowieso manchmal seine Probleme mit der Respektvollen anrede."
"Du hast aber auch manchmal Probleme",scherzte sie kleine Klara. Juliana kicherte,"da hat sie recht."

Nnaxx blieb sofort stehen und hörte sich das an ,, Antonio, verzeiht wenn ich euch belehren darf.,, er sprach extra hoch gestochen um den Krieger zu provozieren ,, aber seit dem tragischen tot eures Vaters ist nun euer Bruder der König. Somit bin ich Hofzauberer geworden. Jegliche etiketen und Ranglisten sind damit für mich nicht mehr von Bedeutung, wenn man es richtig auslegt zählt nurnoch das Wort des Königs für mich,,
er drehte sich um und blickte den Prinzen an,, Mir darf egal sein ob ihr ein Prinz seit, oder nur der Stallbursche. Also benehmt euch mir gegenüber angemessen und verbeugt euch!,,
Ninaxx genos es das er das durfte, er durfte den Prinzen erniedrigen und genau das gefiel ihm!

Sofort zog der Prinz sein Schwert und ging langsam auf ihn zu. Sein Blick fest auf dem Zauberer gerichtet:"Also. Du magst zwar ein Zauberer sein, aber was willst du gegen meine Klinge machen? In der Schule hat man dich doch schon mit einem Steinchen überwältigt. Ein Schwertkampf gegen dich? Du hattest wahrscheinlich noch nie ein Schwert in der Hand und auch wenn... Ich bin einer der besten Schwertkämpfer des Landes. Das wäre Ehren los. Ohne deine Zauber bist du ein Haufen nichts!!!
Fleisch welches man einfach schneiden könnte. Noch dazu würde niemand um dich trauern. In der Schule mochte sie dich ja scheinbar nicht und wer sollte sonst kommen? Zur schule werden alle in jungen Jahren gebracht, ohne das man seine Familie kennt. Also hast du niemanden! Du bist einfach ersetzbar! Zauberer auf diesen Posten gibt es genug!"
Antonio nahm das Schwert runter:"Also. Bilde dir ruhig was ein. So ein einsames, ersetzbares und lächerliches Häufchen elend wie du. Ich habe nur Mitleid mit dir. Ein kleiner Junge, welcher wenn alle seine Gewebten Tüchchen weck sind, ein einfaches Opfer ist.
Los geh. Mein Bruder hat nach dir verlangt. Nenne mich wie du willst. Denn ich weis. Das ich dir auf ewig überlegen sein werde!"
Ohne ihn weiter zu beachten wandte sich Antonio ab, steckte sein Schwert wieder in die Scheide und gang zu seinen Schwestern. Welche Schweigend da standen.

Ihm war heiß und kalt, wärend der ansprache des Prinzen, ein hochmässiger Kerl. Ein Kerl, welcher noch lernen würde was es hieß einen Zauberer zu seinen Feinden zu zählen...
Wütend hielt Ninaxx in seiner Faust ein kleines Tuch, mitlerweile konnte er schon zauber auf die mindeste größe zusammen schrumpfen lassen, dieses Tuch würde den, gegen welchen es eingesetzt wurde einem schnellen Tot zukommen lassen.
Ninaxx wäre ihm um längen überlegen... Diese ausbildung, die ausrüstung des alten Zauberers... die ansammlung der fielen Bücher aus derren wissensschatz er schöpfte... der Webramen
Ohne das alles einem gewetzten schwert gegenüber, ja der Prinz hat recht als Zauberer würde er in einer Schlacht keine Minute überleben!
,,Ninaxx! Ich rede mit dir!,,
DIe stimme des zukünftigen Königs reist ihn aus den Geladenen Gedanken.
,,Mein könig verzeiht,, er erschrak über den König an dem er fast vorbei gelaufen war...
Der König sprach zu ihm, es war ein einfaches abnicken... der König berichtet von der Krönung, welche in 4 Tagen wäre, da war eine mondlose nacht nach welcher der Mond als neumond zunehmen würde. ein gutes zeichen...

"Die Vögeln sind schon ausgesant und alle Vorbereitungen laufen.
Das Begräbnis meines Vaters ist in zwei Tagen. Ist das Tuch schon fertig?"
Leander hatte viel zu tun. Er musste alles Koordinieren. Das war nicht so einfach. Seine Frau half ihm bei den meisten Sachen.

Der junge zauberer blickt dem König in die augen ,,ich bin dabei den letzten Zauber einzuweben, ch werde es heute noch fertig stellen,,
feste worte, obwohl es gelogen war, das tuch ist schon fertig, doch nach diesen worten würde der könig ihn im laufe des heutigen abends nicht mehr stören...
,,mein könig, ich würde mich interresieren ob wir gäste der anderen Länder zu eurer Krönung erwarten,,

"Nein. Nicht zur Krönung direkt. Aber im nächsten Monat wird es ein Fest geben. Die Königsfamilie Frostbaum aus dem nördlich angrenzenden Königreich, die Königsfamilie Nebellicht des Inselkönigreichs und dem Königreich aus dem Süden. Wie hießen sie noch gleich? Das gibt es doch nicht... unsere Verbündeten..." Leander legte die Finger an seine Schläfen. Er war sehr durch den Wind und hatten den Namen vergessen. Die Familie gegen welche, sein Vater vor 30 Jahren Krieg geführt hatte.

Ninaxx lächelte leicht und legt den kopf etwas schief ,,mein König meint ihr die Familie Feuersgluht aus dem Blütental?,, fragte er selbt nach... den könig berichtigen würde er niemals, aber er fragt ja selbst, es wäre nur ein gedanken anstoß.
Innerlich freute er sich, unsere verbümndeten hatten ebenso einen zauberer, enen strken zauberer. Er erhoffte sich von seinerseits fieleicht ein paar tipps... die fragen welche in ihm erblühten würde er irgentwie stillen müssen.

"genau!",Leander nickte,"zu diesem Fest werden auch die meisten der Lands Heeren, kommen. Zu der Krönung, kommt nur eine Handvoll von Hochrangigen."
Gab er noch eine weiter Information.

Ninaxx nickt langsam ,,mein König. ist mir noch eine bemerkung gestattet. euer bruder, er ist ein kämpfer, ein krieger, wohlmöglich der beste eures landes.
Ich merke mehr und mehr wie er sich mir gegenüber abgeneigt benimmt. Doch muss ich eingestehen hat er recht. Mag ich ein magier sein, einem schwertkämpfer gegenüber wäre ich wehrlos ausgeliefert,,