Fantasy in flow

Antonio kletterte normal weiter, bis er endlich oben ankam. Cathan war schon viel früher da. Antonio zog sich über die Zinnen und stand in der kleinen Burg.

Cathan saß auf den Barikaden und sah sich spähend nach den möglichen Feinden.

Antonio sah ihn an:"los komm. Hier entlang."

Cathan nickte schwach, er folgte ihm ber den stein boden

Antonio Lotze ihr durch mehrer Gänge. Bis der Prinz stehen blieb und meinte:"Jetzt müssen wir nur noch heraus finden, wo alle sind."

Der celder,welcher nicht ganz wusste wen sie überhaupt suchten, nickte langsam

"jetzt kannst du dich breit machen. Wenn hier nicht die richtigen Leute sondern Wachen oder ähnliches drin sind. Wir es ungemütlich."

catan grinste,,also endlich an die arbeit,, er zog seine dolche

"aber nicht einfach jeden abmetzeln, es könnten auch unsere Leute sein."

Cathan schnaubte angenervt ,, wann darf ich endlich töten!,, stöhnte er genervt. senkte den blick und sah Antonio direckt an,,soll ich eden fragen zu wem er gehört? oder woran erkenne ich sie?;,

Antonio seufstze leise. Er kannte die meisten, wusste wie sie waren, wie sich alle verhielten, doch Cathan. Für ihn waren wohl alle gleich. "Du hast recht. Du tötest erst wenn ich es sage."

(soll ich in deinem namen dieses squishy bestellen
https://www.amazon.de/dp/B07F7YB43B/?coliid=I2Z8Y2HCRR1Q4X&colid=10D3AQR9OSCIQ&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it

ich möchte dieses
https://www.amazon.de/dp/B07DFYVXF9/?coliid=I1VC8L5G2HMUUC&colid=10D3AQR9OSCIQ&ref_=lv_ov_lig_dp_it&th=1

Cathan zögerte und starte den Prinzen an,,wie soll das denn... ,, sein protest ging in einem gemurrten knurren unter. ehe Antionio die türen öffnette.

Antonio öffente die Tür mit einem Ruck, die Hand am Griff, seines Schwertes. Doch niemand war im Raum. Etwas enttäuscht, verzehrte der Prinz sein Gesicht und ging zum nächsten Raum.

Cathan folgte ihm sogleich, bemüht die umgebung in den augen zu behal,ten

Die nächsten Türen, waren auch, nur Zugänge zu verschlossen Räumen.

Cathan begann dem Prinzen zu helfen, mitlerweile waren sie tief im gebäude. Als Cathan schließlich eine tür öffnen wollte und diese wiederstand leistete. der Kelder zögerte nicht lange und hatte noch bevor der Prinz es verhindern konnnte das Schloß aufgehebelt.
In dem raum starten fiele verängstigte augen den beiden entgegen.
frauen und Kinder hockten zusammengefärcht in diesem raum

Antonio sah über die Masse:"wer seit ihr?" Fragte er mit fester, aber auch ruhiger Stimme.

ein raunen ging durch die gruppe, aber keine antwort

Antonio sah über die Gruppe:"wer seit ihr?"

Eine Frau stand auf, sie trug eine hose, wie es es mann täte. ihre haare fielen erst nicht auf, doch als sie näher trat,was merkwürdiger weise kaum taumeld war, wie man es vom zustand der anderen menschen erwartete, sahen die beiden das das haar der frau feuer rot und kräftig lockig war.
,,dies sind die bewohner tapferen bewohner der Burg. Welche sich gegen die feindliche übernahme gewehrt haben,, die frau zog ein schwert, wo auch immer sie es her hatte.
Cathan sah sofort, das das schwert allt, brüchig und stumpf war.
,,und nun bei den namen der sterne nennt mir eure namen!,, sie hob das schwert und hatte dasgesicht zorn verzert.

"Antonio. Prinz Antonio. Bruder vom König."
Der junge Prinz war ruhig, liss sich nicht von der Frau beeinflussen. War viel mehr beeindruckt von ihrem Mut.

sie spuckte vor seine schuhe auf den boden,,Prinz? Du willst der Prinz sein? Beweist mir das erstmal!,,

"Ich denke, das wir im Moment wichtigeres zu tun haben. Als uns um solche Lappalien zu kümmern. Madam... Wie war euer Name noch gleich. Dann hatte ihr bei eurer Höflichkeit glaube ich nicht genannt."

,,Heda Ynga, köpfer des Wolfes!,, sagte sie und strahlte dabei etwas aus, was weder der prinz noch cathan beschreiben konnte, doch cathan kannte es, fiele Krieger der Kelder hatten diese ausstrahlung auch.
,,Du kommst also weit aus dem Norden Heda,, stellte der Prinz fest, sie war eine des wilden Folkes.

"Was genau machst du bei den Bewohnern, der Burg?" Seine Blicke schweiften wieder über die Leute und keiner hatte auch nur im Ansatz eine solche Haarfarbe, wie die junge Dame. Seine Gedanken reimten sich schon antworten zusammen, bevor sie überhaupt antwortete.

Hega grinste und sah sich langsam um,, eigentlich bin ich eine gefangene. aber als der Burgmann keine wahl mehr hatte bat er mich um hilfe,, ihr lächeln ist verschlagen und sie geniest anscheint diesen blick des prinzen, ihr wildes lockigs haar wirft sie über eine schulter.

Antonio sah zu den anderen:"ist das wahr?" Die ganze Zeit, rechnet er mit einem plötzlichen Hinterhalt. In einer Burg, die Belagert wurde, konnte man nie wissen, ob sie vielleicht versuchen würden , die Burge einzunehmen.

,,Die leute hier sind wohl stumm. seit die drei attentäter in die burg eingedungen sind und die Kinder des Burgmannes umgebracht haben, sind sie starr vor angst,,

"es ist eine einfache Antwort",meinte der Prinz und setzte hinzu, "genau so gut könnten sie auch Angst vor euch haben. Meine Bedenken könnt ihr doch sicherlich verstehen."

die frau grinste und deutete auf ein Kind,,steh auf!,, das kind stand zitternd und zögernd auf, als die rothaarige wilde es anschrie. ,,du hast die drei männer gesehen,beschreib sie!,,
das Kind musste bei der festen und bösen stimme versuchen nicht zu weinen. ehe es schluchtzend von drei männern ganz in schwarz berichtete, der eine hatte eine narbe im gesicht, der andere nur ein auge...

"Ich merke, wie lieblich du mit Kindern umgehst.... Also vom Norden, kommst du sicherlich. Sag mir, weist du wo die Männer sind?"

Das Kind begann winselnd zu weinen und kauerte sich in den arm einer frau, welche mit ihren blicken töten könnte...
Cathan hörte zwar zu, beobachtete jedoch die umgebung. der flur hatte hier einen offen teil, von dem mann in den hof sehen konnte, nur eine brüstung schützte einen vorm sturtz ,,da hängen sie,, sagte die frau listig,, sie haben den ältesten im schlaf aufgeschlitzt, die tochter haben sie mit 12 messerstichen in den bauch verletzt und die sterbende jungfrau nach bester leere geschändet.
der jüngste sohn haben sie aus dem Zuber gezert und bis in den speise saal gezert, wo der Burgheer zusehen musste wie sein jüngstes kind, nackt und weinend wie ein baby, enthauptet wurde,,
die augen der frau glühten

Antonio schluckte schwer:"dann sagt mir wer, nun die höchste Stellung hat und warum, die Burg noch nicht überrannt worden ist."

,,der burgmann lebt noch.sie wollen ihn nur verrückt machen, damit er die burg freiwillig aufgibt,, die frau grinste den prinzen an.

"Das ist barbarisch. Ihr werdet mich zu ihnen führen."

Die frau sah den angeblichen prinzen an und ging auf ihn zu. stellte das schwert mit der spitze nach unten zwischen dessen beine. der knauf war zwischen seinen beinen, so das ihre hand seinen privaten bereich striff ,, der Fremde Mann will mir befehle geben? ,,

"Im allegmeinen ist man in diesem Bereich der Lande höfflicher und vor allem anständiger als ihr es seit." Bei dem Gedanken, das diese Frau. Auch nur irgendwie eine Akt im Kopf hatte, lief es ihm dem Rücken runter und das Essen kam langsam wieder hoch. Der Gedanke eine solche Frau, in seiner nähe zu haben. Muss doch widerlich für jeden sein.

Cathn grinste breit und stellte sich hinter den prinzen, legte eine hand auf dessen schulter. der Prinz war zu höflich für eine frau wie diese... ehe er den prinzen weck schob und die frau ansah,,nun. wenn du nicht auf ihn hören wirst. dann hörst du auf mich,, die frau verkneift sich ein lachen. doch genau das hatte Cathan gewollt. er huschte sofort an ihr vorbei, unter ihrer hand hindurch und packte das wilde rote haar. die frau stoppt ihr lachen erst als sie das kalte messer an der kehle spürte ,, du wirst dem Prinzen gehorchen!,, zischte cathan leise in ihr ohr. schnitt leicht die weiche haut an der kehle der frau ein. roch das wilde haar, es roch nach rauch und asche...
dann ließ er die frau los. sie knurrte, ehe hega den prinzen anblickte,,wie ihr wünscht.

Antonio warf Cathan einen nicht deutbaren Blick zu. Sagte aber nichts. "Kann in diesem Raum noch irgentwer kämpfen?"

Cathan steckte sein messer wieder ein und mussterte die wilde frau. ehe er anfing ihre haare zu fluffen.
solch ein haar hatte er noch nie gesehen, zuerst hatte er esfür ein gewächs gehalten...

Keiner sagte etwas und Antonio war mit sich am hardern. Er konnte doch nicht einfach alle die Leute hier zurück lassen. "Kennt ihr Gänge oder Orte wo ihr sicherer seit als hier?"

,,der herr sagte... wir bleiben hier, dann sind wir sicher,, kam es von einer frau, wohl eine magt

Antonio nickte:"Dann mach es so." Dann sah er zu Cathan und sah ihn verwirt an, wie er so an den Haaren der Frau zupfte. "Ca...Cathan. Auch wenn sie eine aus dem Norden ist. Das gehört sich nicht!"

Cathan zuckte zusammen,, ist sie krank oder hat sie ein Tier gehäutet und trägt das fell auf ihrem kopf?,, fragte der Kelder den prinzen und begutachtete die frau genaustens. eine frau wie sie jede frau war. aber seit langem hatte er keine frau mehr gesehen welch sich wohl verteidigen konnte...

"Sie ist eine Frau aus dem Norden... Und ich denke das Tierfell was du meinst. Sind ihre Haare. Aber wir müssen jetzt weiter!"

die frau schüttelte nur den kopf und das wilde haar traf den kelder im gesicht. er machte einen satz zur seite, als wäre er angegriffen worden.


nacht

(gute nacht. schlaf gut :*)

Die drei gingen weiter. Antonio machte die Tür hinter sich zu und hoffte das es den Leuten gut gehen würde. "Warum seit ihr eigentlich hier?",fragte er die Frau.

Diese grinste und nahm ein, zur dekoration hängendes schwert von der wand. ,,ich habe die faltschen leute versucht zu beklauen... am salzigen wasser. der hat mich dann verkauft,,
cathan nickte schwach, eine Suwela also. eine die sich nicht mehr selbst gehörte.

Antonio nickte:"Aber seit ihr nicht immer in Rudeln unterwegs? Und wie bitte hat man es gesschaft euch in Ketten zu halten?"