Fantasy in flow

,,das verstehe ich. Die erste Gemahlin meines Bruders wurde vergiftet. Von wem genau wissen wir bis heute nicht. Den Vorkoster hatte er hingerichtet, auch wen ich mir sicher das er wirklich nichts wusste, aber naja... wie das nun mal so ist.,,
Johan nickte während Antonio sein bedenken an der Schuld des Vorkosters kund tat.

Hela lächelte,,wustet ihr das es gifte gibt, welche nur das weibliche geschlecht dahin raffen?,, ich dachte über das gift nach, welches basilisken blut genannt wurde

Antonio sah sie ungläubisch an:"wirklich? Nein, das wusste ich nicht. Noch nie davon gehört, auch unser Arzt nicht. Absolut niemand." Nachdenklich stocherte er in seinem Essen herrum:"Das muss ich meinem Bruder erzählen."

hela nahm einen grosen bissen von dem geflügel schenkel, in ihrer hand. noch mit fleisch kauend im mund sprach sie weiter,,es gibt auch giftige drachen... ,,

Quin stand neben dem scheiterhaufen seines Vaters, der Sturmtöter war von seinem Schwager von hinten erstochen worden. Dies hatte dieser verräter getan um unserem stamman kraft und zuversicht zu nehmen. Gegenüberblickend der Burgmänner, welche sich auf dem Hügel aufgestelt hatten und uns in den nächsten Tagen niedermätzeln wollten.
Meine schwester war gerade dabei ihren gatten mit dem Goft von mir zu Toten... Seuftzend schnitt ich meinem Neffen die Kehle auf, um das Blit über den Verstorbenen Körper spritzen zu lassen. Meiste schwester, Hela, war abgelenkt. Also nutzte ich die chance um unsere einzige hoffnung mit dunkler Magie wiederzubeleben. Doch obwohl ich nun beiden jungen die Kehlen geöffnett hatte spürte ich nicht die anwesenheit meiner Götter...
,,Quin... ,,erst war es nur ein hauchen, dann kreischte sie,,Quin Was hast du getan!!!,, meine Schwester war auf den Platz neben den Fluss gekommen und hatte nun ihre Toten Söhne gefunden.
Selbst verstand ich noch nicht wieso dieser Zauber nicht wirkte...
Doch das wollte meine Schwester garnicht wissen, sie sties mich in den Fluss. Meine Schwester war mir überlegen. Ohne sie abzuhalten lies ich sie versuchen mich zu ertränken.

Jetzt stehe ich hier vor diesem König,, Quin Drachen Auge,, stellte ich mich vor. Der König sas auf seinem Platz, die junge Königin schwanger danneben.
Langes Schweigen, mein Blick lag auf dem Wilden, welcher wie ein hochwertiges Bild in einen rahmen gespannt worden war. der mann, dessen haut die farbe von der rinde eines baumes hatte. Blonde haare als kontrast darauf. Dieser junge Mann trug nur einen lenden schurz und man sah ihm an, das er sehr erschöpft war.
Auf der anderen seite des raumes war ein gigantischer federberg, der sich manchmal athmend hob und senkte. zwei dicke eisenketten gingen aus dem federberg bis zur wand.
,,Euer weib wird sterben,, Sagte ich, direckt nachdem ich den blick wiederauf den könig lenkte.
Und tatsächlich war sie keine vierundzwanzig stunden später tot.

Antonio bekam nur einige bissen herrunter, ehe er sich erhob und zu Hela sagt:“ Entschuldigt mich kurz. Ich muss das meinem Bruder berichten. Dannach komme ich gleich wieder hier her.“
Unruhig wartete er auf ein nicken oder ein 'natürlich', wie es aus Höflichkeit üblich war.

hela nickte und deutete auf den stuhl des prinzen,,johan... richtig? setz dich,,

Quin heute morgen lag ich noch unter drei schweren marmorplatten, welche meinen Bristkorb zerdrücken sollten, damit och ersticke.
Doch ich hatte den König nur heiser angelacht,,Ich bin der einzige, welcher euer Kind noch retten kann,,
Und das hat mir diese Qualen genommen, der König begnadigte mich.
Und jetzt stehe ich hier, drausen und vor mir der leib der Königin. im Mondlicht des Halben Mondes,schworr meine Götter an, diesen toten Leib zu sehen. Ich weis nun wie dieser dunkle Zauber funktionierte. In meinen Händen glomm ein Dolch auf, ein dolch auf purem Licht. Mit diesem Dolch begann ich, während meines sing sang schnitt ich skrupellos den runden bauch der Nackten Frau auf.
hörte den protest eines mannes, der zusehen durfte.
Meine Hände glitten in den leib und ich zog den kreidebleichen leib eines säuglings herraus. Schnitt das kind von dem Toten Leib los.
Das Kind strecke ich entgegen des Mondes. Rief laut meine Götter an. dann Schüttelte ich den Kinder leib, was wohl jedes LebendeKind getöttet hätte.
Als das eigentlich Tote Kind anfing zu schreien hörte ich auf. Das Kind des königs lebte. Eine Tochter.

Johan seufzte laut und setzt sich, nachdem Antonio gegangen war auf seinen Stuhl:“ Andere Könige und Prinzen würden mich jetzt wohl hinrichten.,,

“Lelander“, Antonio öffnete die Tür zum Gemach seines Bruders:“ ich muss dir was erzählen. Wegen... naja , das was passiert war. Wegen den Gift.,,
Nun erst sah der König auf, welcher bis gerade eben noch in eine Papier rolle vertieft war,, was den?“
“ich hatte Hela gerade davon erzählt und sie meinte, das es ein Gift gäbe, welches nur Frauen töten kann und die Männer verschont.“
“woher weis sie soetwas?“ “Aus ihrem dorf aus dem sie stammt oder so... Dort schienen es viele zu kennen.,,
Leander nickte langsam,“dann will ich sie morgen nochmal sprechen!“
Antonio nickte,, das werde ich ihr sagen.,,

Hela grinste den Diener an,,Aber du weist, das ich dasnicht zulassen werde, schlieslich sitzt du meinetwegen auf den stuhl. und jetzt iss schon,,

Johan nahm sich zögerlich etwas Fleisch. Davon konnte er sich nicht viel Leisten und übrig blieb davon auch nicht viel. Wenn die adligen fertig mit dem Speisen waren. Wenigstens durften sie sich immer etwas von den Resten nehmen. Auch wen es nicht immer viel war.

,,hast du ein weib?,, hela sah den diener an, welcher seine gesamte zeit dem prinzen zu opfern schien...

Johan sah sie überrascht an:“noch nicht ganz. Ich bin verlobt, aber bis jetzt haben wir noch nicht geheiratet.“

,,verlobt? ist das sowas wie die absprache der eltern vor einer partnerschaft?,, hela war äuserst interesiert.

“ja... so im etwa. Ich habe mit ihrem Vater gesprochen und sein Einverständnis. Dann habe ich ihr den Antrag gemacht und unsere Verlobung bekannt gegeben.,,

hela sah ihn an, lächelte ihn,,ist sie das weib welches dir söhne gebären wird?,, sie läcjelte ihn freundlich an

Johan sah sie interessiert an,, vielleicht wird sie das. Schön wäre es natürlich. Aber sag mir, ist es bei euch auch so das Erben gewünscht sind.,,

,,natürlich,, sie biss sich aif die unterlippe und sah auf den teller ,, erben... es sind kinder, ja. jeder wünscht sich doch kinder,, sie sah den diener an und versuchte einfach nur zu lächeln.

“ihr scheint mir nicht die Frau zu sein, die gerne Kinder hätte, wenn ich das so sagen darf.“

,,es ist lange her, da hat meine lebenssituation noch anders,, seuftzend trank hela den becher leer,, kinder sind toll... das lachen, der eifwe. der spiel... selbst wenn sie sich gegenseitig mit ihrerem eigenen mist einreiben, man kann sie nur liebhaben... ,,

Johan sah sie überrascht an,,das hätte ich nicht gedacht.,,

,,aber nur bei seinen eigenen kindern. alle anderen kinder würde ich nur im flus ertränken wollen,,

Johan starte sie entsetzt an:“das könnte ihr.nicht erst meinen, fals euch was passiert würdet ihr doch wünschen das für eure kinder gesorgt ist.,,

,,ach ihr burgmänner seit so sensibel. jedes kind im stsmm wird von jedem dort aufgezogen. ich würde nie das kind ais dem eogenen stamm ertränken... nur von anderen,,

Johan hörte auf zu essen und wischte sich die Finger an dem Tuch ab, welches er für Antonio hingelegt hatte.
Kurz schwiegen sie, dann öffnete sich die Tür wieder und Antonio trat wieder ein. Sein Gesicht war sehr nachdenklich.
“Prinz“, Johan stand wieder auf um Antonio Platz zu machen. Doch er winkte ab,,Iß soviel du willst. Ich habe keinen Hunger mehr.,,

Hela begann ihren erneut gefüllten becher wieder zu leeren. um darauf hin den krug wein wieder in ihren becher zu kippen.
sie schlos die aigen und biss sich auf die znge

Antonio setzte sich auf Helas Bett,,magst du mir gleich etwas zum umziehen bringen?,,

hela trank inerhalb von wengen minuten fast den ganzen krug wein aus. ehe sie mit dem tuch über ihren mund wiachte, dann die hände abwischte. sie stand auf und dqchte an ihre kinder. die zwei jungen, welche sich ihren tag der geburt und das anglitz teilten...

Johan nickte und war schnell weck um Kleidung für den Prinzen zu hohlen.

hela warf sich auf day weiche bett. seufste und krabbelte recht ungraziel von der fuskamte des bettes, bis zu den kissem

Antonio zog sich die Schuhe aus und sah sie an,,du willst wirklich das ich bleibe?,,

hela sah ihn an,,ich habe nichts dagegen. ich werde eh einfavch nur schlafen... ausrauben werdet ihr mich nichts. also was gibt es wovor ihr euch fürchtet?,,

,,naja, ihr seit eine Dame. Ein Mann mit im Bett, das könnte ein schlechtes Licht auf dich werfen. Man könnte denken, ich hätte dich entehrt.,,

,,glaubt ihr wirklich ihr wärend mich überlegen und könntwt mich entehren? was auch immer das ist,,

nacht

(Gute Nacht, schlafe gut. :* und träum was schönes)

“sich vergnügen, liebe machen...einen Akt halt... Wer eine sich mit einer Frau begnügt. Mit der er nicht verheiratet ist entehrt sie, wen sie es zum ersten mal tut.,,

,,was lässt euch denken ich würde es zum ersten mal tun?,, hela legte sich auf den rücken und streckte soxb,,ich komme aus dem norden. dann war ich eine kriegsgefangene, eine sklavin... ich habe zuviel erlebt alsmdas ich mich nicht vergnügt hätte... ,,

Antonio schwieg kurz dann sagte er trocken,, Aber das weiß hier keiner.,,
Johan brachte Antonio die Sachen und er zog sich im Nebenraum kurz um.

Hela rollte sich unter der decke zusammen. blickte zu johan, welcher als erstes aus dem raum kam,,würde es des prinzen gemüht beruhigen, wenn jemand hier bleiben würden um auf einhaltung der diskette achten würde?,,

“ ich werde so oder so vor der Tür bleiben. Wenn es euer wunsche ist, bleibe ich gerne im Raum.

,,und wann siehst du dein weib?,, hela sah den diener mit hochgezogenen augenbrauen an

,,immer zwischendurch mal. Wenn ich abgelöst werde und fei hab.,,

hela schüttelte den kopf,,wie kommst du den bitte an erben, wenn du keine zeit für ds weib hast!,,

“wie gesagt, wir sind noch nicht verheiratet, also können wir noch keine Kinder haben.“
Nun trat Antonio aus dem Nebenzimmer und sah ihn an:“stimme ja, sag mir, wann sollte die Hochzeit sein?“
“wir haben noch nichts festgelegt.“
“Du weißt das du dir dafür ruhig freinehmen kannst und wenn du etwas Geld brauchst, lass es mich ruhig wissen.“

hela zuckte zusammen als ein starker wind das fenster aufschlug.

Sofort schloss Johan es wieder:“verzeiht, sowas passiert manchmal.“
Antonio setzte sich auf die Bettkante und legte sich ein Kissen zurecht. Irgendwie war es ihm doch unangenehm neben einer Frau schlafen zu müssen.

Hela betrachtete eine einzelne weise schneeflocke. ,,Antonio ich danke euch. das ihr mir eure nähe spendet... ich schlafe ungerne alleine, eure kalten burgen fürchten mich,,

Antonio schluckte schwer, das war für eine Situation nicht förderlich:“Aber das mache ich doch gerne.“

hela schlos die augen und rückte noch etwas näher an die kante um dem prinzen platz zu machen

Antonio legte sich unter die Decke und nickte Johan zu. Dieser löschte alle Kerzen und verschwand dann aus dem Raum.