Fantasy in flow

Nacht

(Gute Nacht :* )

Der Diener räumte sorgsam alles auf. Schürte erneut das Feuer Uns lüftet kräftig durch.

Der Print ging wie so oft durch die Gänge. Seitdem dein Vater tot war hatte er viel weniger Aufgaben . Teilweise hatte sein Vater ihm ganze Listen zukommen lassen mit Sachen die er erledigen sollte. Das machte Leander gar.

Er hörte gesänge, lautes gegröhle. Ein Diener zog einen der servierwagen dem Prinzen entgegen zu diesem entsprechenden zimmer. Der Servierwagen war voll beladen mit alkoholischen getränken...

"Verzeiht, was ist hier los?",fragte er den Diener freundlich.

..Die Gäste des Königs. Die Männer von Bord des seeschiffes haben guten Durst.. sprach der Diener so korrekt wie möglich. Ehe er die Tür öffnete und dn wagen hinein schob.

Antonio faste sich mit der Hand an die Stirn,* wenigstens waren meine Gäste nicht so verschwenderisch. Wie diese es wohl sind.* dachte der Prinz sich. Stand kurz vor der Tür und überlegte ob er eintreten sollte, eigentlich sollte er sich schon vorstellen.

Doch er hatte wohl kaum sie Wahl.
Hinter ihm schien jemand zu stehen. Dieser Herr legte Antonio die Hand auf die Schulter.. spionieren ist nicht die feine Art. Matrose! TrITT ein!.. Er konnte unter dem plötzlichen Ruck nur in den Raum stolpern. Def mann in abgenutzt Hose und schwarzwm Hemd folgte ihm. Die Lack Stiefel waren fein poliert und mit Edelstein knöpfen besetzt.

Antonio zupfte sich seine Kleidung zurecht und neigte den Kopf kurz:"Guten Tag, die Herren. Wenn ich mich vorstellen darf. Ich bin der Prinz Antonio Dammhirsch."
Dann sah er in die Runde und erwartet die Reaktion der anderen.

Zwei Männer sahen auf. Eine Frau prostete ihm mir einer Flasche Wein zu. Der Mann hinter ihm lächelte breit..euer Hoheit. Darf ich euch einschenken. . Eine geschickte Drehung ließ ihn an eine Flasche rum und zwei Kläger kommen die auch sofort foll waren.
Eines der Gläser landete in seiner Hand. Der fremde lächelte.
Wenn ich mich forstelen darf, Caplain Caprosa, Fürst der Meere, Erbe des seetrohns,, er trank sein Glas in einem Zug leer.

Der prinz verzog das Gesicht. Leider war ihm klar dass er das Glas austrinken musste. Denn die Seevölker liebten den Alkohol und damit die Leute ihn nicht für unbeständig halten, setzte er das Glas an und trank einige Schlucke.
Dann Antwortete er:"Sehr erfreut. Es scheint mir so, als würde es euch ganz gut gehen."

..Wie du fileicht weißt, lebt das seevolk für den Augenblick, , er grinste und zeigte einen linken goldenen Schneidezahn,, wären doch die Umstände unseres Treffens nicht vom dunklen nebeln übetdeckt.... gell,,

"Natürlich, so etwas ist immer bedauerlich",Antonio setzt das Glas wieder an und nahm zwei Schluck.

Caprosa grinste und stellte sein Glas ab. Antonio fiel auf das es tatsächlich Murks mauschen still geworden war. Alle starten die ihren Captain an ,,bedauerlich. Ihr sagt es, ,

"Kann ich noch was für euch tun?"

..Ich will den König sprechen. Es ist wichtig.. Der Mann wurde nun ernst. Seine Augen verschwanden in tiefen Schatten.

"Ich kann ihn fragen, wann er etwas Zeit hat. Aber er ist sehr beschäftigt."

der Mann ihm gegenüber nickte,,nun wenn ihr das sagt,, er legte die hand auf den prinzen,,wir sind doch freunde oder?,,

"Aber sicher doch. "

,,würdet ihr mir eure schwester vorstellen?,,

Antonio merkte wie ihm schlecht wurde:"Ich schaue was ich tun kann."

Dr mann blickte ihm ins Gesicht.. Matrose, du wirst mi do nit seekrong!.. Er hatte die bleichen Gesichtszüge sofort erkannt.

"Natürlich nicht", antwortete er nachdem er überlegen musste was der Mann gerade gesagt hat.

Der See mann nickte besorgt. ,, kommt. Wir gehen hinaus. Frische Luft. Das braucht ihr..

"Danke sehr, Aber ich denke da kann ich alleine hingehen."

,,nun dann wünsche ich euch fiel gesundheit,,

"Danke, das wünsche ich Ihnen und ihren Leuten auch."

der captain nhm seine flasche und setzte sich zu seinen leuten

Der prinz verließ mit schnellen Schritten den Raum und machte sich auf den Weg in den Garten. Er war erleichtert darüber dass er endlich von diesen Männern weg war.

Er lief einigen Damen über den weg. Welche über den Alkohol Geruch sichtlich und hörbar amüsiert waren

Antonio heute genervt mit den Augen nachdem die Damen an ihm vorbei gegangen waren. Auch wenn es okay war mochte er selbst ist überhaupt nicht.

Die frische Luft war kalt. Der Schnee knirschte unter den Schuhen

Er spürte wie die Kälte langsam durchdringende. Somit beschloss er wieder ins Schloss zu gehen. Da machte er sich auf den Weg zu seinem Bruder.

die gänge im flur waren ruhig, kaum jemand wuselte hier herum, es war tatsächlich fiel ruhger als früher

Mit Kraft klopfte er gegen die Tür und wartete auf ein die Erlaubnis einzutreten, welche auch fast sofort kam.

Es war sein Bruder. Welcher vor dem Kamin saß und ein Buch auf dem Schoß hatte. Ein Karten Buch. Welches die Gebiete aller Herren des Landes und deren aktuellen Familien stand, das Wappen... Eund ach alles wichtige.
..Antonio. schön das du soschnell kommst..

"Ach... sicher doch. Warum sollte ich kommen?"

,,wir haben gäste,wie du wohl mitbekommen hast. unsere gäste sind etwas... wir nennen es mal eigen,, der könig blickte wieder in sein buch. Blätterte eine seite weiter,, der Krieger von der Goldenen Faust... der Berater, seine familie hat fiele Kontackte, bis weit in den süden, weit über die grenzen hinaus,, er spielte auf die geschehnisse welche seine frau getroffen hatten. den schmerz sah ein geschulter mann ihm in seinen augen an.

Antonio trat zu ihm. Nach kurzem schweigen meinte er:"Er hat nach Klara gefragt. Mich darum gebeten, sie ihm vorzustellen." Seine Blicke fixierten das Feuer:"Ich mag diese Leute ganz und gar nicht... aber ich muss sagen, das ich nicht glaube, das sie wirklich hinterlistig sind. Mehr würde ich sagen, das sie... einfach kämpfen wollen.
Verstehst du was ich meine?"

der köng nickte schwach,,glaubst du das ihre absichten gegen uns feindlich aind? sie waren an den küsten... ,

"Ich kann das nicht richtig einschätzen, aber vertrauen würde ich denen mit Sicherheit nicht. Und du solltest immer Wachen um dich rum haben. Das jedoch auch, wenn die weck sind."

,,ich weiß. ja habe ich doch so schon.. ,, r seufste leise und blickte schließlich antonio direckt an,,ich gehe daavon aus das er um janas(?)hand anhalten will... sollte ich dem nachgeben?,,

"Ich denke nicht das Klara davon begeistert wäre... Außerdem bin ich da auch nicht für... Am Ende must du es entscheiden. Jedoch mit ihr zu reden, würde nicht schaden.Vielleicht ist sie sogar... nein... nein, vergiss es, ich kann mir nicht vorstellen, das sie an so einen intersiert ist."

langsam nickte der könig ,, ich muss mit ihr reden bevor er fragen kann, sonst stehe ich da wie ein rassierter zwerg,, es war ein sprichwort das ihre mutter offt genutzt hatte.
,,leander. also möchtest du noch etwas bereden, gibt es noch irgnentetwas über das wir reden sollten?
ach... unser Zauberer hat einen Brief erhalten. würdest du ihm diesen bringen?,,

Antonio nickte:"aber sicher doch. Kein Problem. Wenn es sonst nichts ist."
Er nahm den Brief in Hand und betrachtete kurz das Sigel. Ein Wappen, welches er nicht kannte. Seltsam, den er musste früher alle Wappen, der adliegen Familien leernen. Dies war nicht mitdabei gewesen.

,,Ich habe den Brief bereits gelesen. Antonio es ist dir nicht erlaubt diesen Brief einzusehen,, eigentlich war es dem Prinzen, wie dem König gestattet jeden Brief zu lesen. Doch wenn der König dies untersagte... dann konnte auch Antonio nichts machen, auch wenn dies nur seine Neugierde umsomehr steigerte...

"Ist in Ordnung.", er drehte sich um und ging aus dem Zimmer:*seit wann höre ich den bitte auf meinem Bruder?*
Er machte sich unauffällig auf den Weg zu Ninaxx, jedoch bog er in einen kaum benutzten Weg ein und öffnete den Brief. Das Siegel hatte Leander ja schon geöffnet. Langsam faltete er das Papier auseinander und fing an zu lesen.

Tatsächlich schien es ein eher privater Brief zu sein. Irgendein Zauberer eines Nachbarländer begrüßte ihn in seinem Amt. Es ging um viele Floskeln. Der Zauberer stellte auch sich selbst vor.
Erst zum Ende hin wurde es interessant. Der einzelgängerisch e Zauberer wurde zu einer festlichkeit eingeladen. Ein Treffen für Zauberer. Eine wallpurgisnacht

Vorsichtig faltete er den Brief wieder zusammen und packte ihn Ordentliche in den Umschlag. Ihm wurde in diesem Augenblick klar, das er den Brief nicht gelesen hätte, wenn Leander es ihm nicht verboten hätte.
Ein leiser seuftzer entfuhr ihm und er machte sich endgültig auf den Weg zu Ninaxx Gemach.
In einigen Minuten stand er schon vor der Tür und klopft. Diesmal zaghafter als die letzten Male.
Als er ein 'her rein' hörte, drückte er die kalte Klinke nach unten und die Tür ging, nach einem kurzen drücken, auf.
Ninaxx hatte gerade ein aufgeschlagenes Buch im Arm und stand vor einem Regal mit Fläschchen.
"Tut mir Leid, wenn ich wieder störe. Mein Bruder bat mich, dir einen Brief zu bringen."