Fantasy in flow

Hela lächelte, sie schwieg den restlichen Zeitraum des mahles

Nachdem Mahl, wurde wieder Musik gespielt, worüber einige nicht so erfreut schienen. Doch die meisten fingen an sich wieder sehr zu amüsieren.

Hela stand auf, leckte ihre Finger ab. Ihr Haar War immernoch von grauen Krusten bedeckt.

Die Frau aus ihrem Zelt sah immer wieder zu Hela und immer wen sich ihre Blicke trafen, lächelte sie.
Hela wurde als erstes Honigwein eingeschenkt, dann bekamen die anderen wieder was. Die Feier nahm wieder Fahrt auf.

Hela trank mit den anderen Anführern. Trank eifrig und feierte eifrig

Immer wieder kamen, bei Hela angeboten zur bespasung an. Faenar hatte sich neben ihren Bruder gesetzt,"du wirst sie begleiten?"

Der dunkel blüter nickte,, ich habe träume von den Göttern. Sie wollen mich im Süden sehen,, leticia, helas Bruder sah zu seiner Schwester. Dieser Mann schien, so sprach es sein Herz, mehr als nur Spaß zu sein...

"Wann wollt ihr dann aufbrechen?"

,, morgen will sie fort. Die Feierlichkeiten noch im follen lauf verlassen,, laticia wandte den Blick zu seinem sitznachbarm. ,, stures Ding. Sie War als Kind unausstehlich, ,

"Etwas Sturheit liegt in der Familie ",er grinste ihn frech an.
Dann wurde er wieder ernst,"pass auf dich auf. Auf dich und deine Schwester. "

,, sicher. Es ist meine Pflicht. Mein Leben für ihres zu geben. Ich habe ihr einen Götter Schwur geleistet. Hela ist sicher.,, der dunkle blüter drehte sich zu seinem sitznachbarm. Sah ihn ernst an
Dann küsste er ihn ohne Vorwarnung und ohne Scham.

Im ersten Moment, war er schon beinahe entsetzt, dann ging er darauf ein. Wen er Hela als Oberst vertrat, konnte er sich um die Kümmern, die nicht mit der Antwort zufrieden waren, das es Zuviel Alkohol gab.
Also entspannte er sich und erwiderte leidenschaftlich diesen Kuss.

Ei vordernder griff an der Hüfte des kleineren Mannes und dieser wäre am liebsten wieder in das nächstbeste Zelt gegangen. Doch nach diesem Kuss wandte er sich dem Alkohol wieder zu, ging wortlos , doch mit verträumten Schritten vom Tisch fort.

Die beiden waren nicht die einzigen, welche sich anfingen sich zu vergnügen. So einige verzogen sich in der Zeit in die Zelte. Meisten wechselte nur eine Person. Viele kamen auf ihre Kosten und die treuen Seelen wurden in Ruhe gelassen.
Die Musik riss viele mit. So einige Tanzten im Takt mit.

Hela lächelte , so ein Verhalten War im wilden Volk ein Zeichen für das beste... nur sie hatte keine Lust sich auf diese Weise zu Vergnügen. Trotz der fielen Angebote.

Schnell verging auch dieser Festtag. Helas Bruder hatte bereits einige Vorräte, für die Reise zusammen gesammelt.

Die Sonne ging unter und hela stellte sich zu faona,, mein Bruder schwärmt sehr von dir,, stellte sie klar, während ihr Bruder zwei Pferde sattelte

Er antwortete nichts darauf, was sollte er den auch sagen? Doch das Lächeln auf seinem Gesicht verriet so einiges. Er freute sich sehr, das zu hören.

,, ich möchte gerne wissen was dein Geheimnis ist. Komm in mein Zelt. ,,

"Geheimnis?",er wahr sehr verwundert ,"wen du es wünscht." Zusammen mit Hela ging er zu ihrem Zelt.

Es War ihr Bruder welcher ihr treu wie ein Hund sofort folgte. Hela setzte sich auf ihr Bett. Der stammesfuhrer schien etwas verwirrt über die jetzige Situation. Als Da auchnoch laticia ins Zelt kam. Hela lächelte und vordere ihren Bruder zu sich. Er setzte sich zu ihr. Blickte faolan zögernd an, dann wandte er sich wieder seiner Schwester zu.
der stammesfuhrer öffnete die Augen weit als er beide in einem intensiven Kuss beobachten durfte

Bei allen Stämmen im Norden, galt dies als unsittlich. Faona brauchte etwas, bis sich seine Gedanken sortiert hatten.

Es ist laticia welcher zu faolan ging und ihn zu den beiden Geschwistern führte, rechts und links von ihm. Erst küsste der dunkel Blüter ihn, dann seine Stammes oberste.

Faolan liss sich in das Treiben hineinziehen. Finger bewegen sich von Körper zu Körper und Stück für Stück verlieren alle ihre Kleidung.

Begierde trieb sie alle an. Lust ließ die Hemmungen fallen. Letztlich wusste faolan garnicht mehr wer ihn da leidenschaftlich küssen d in das Bett drückte, und wer seinen Kopf zwischen seinen Beinen hatte. Wie auch immer, wer auch immer. Es War gut!

( möchtest dubio eine pn wechseln? )

(Können wir. )

Faolan ging aus dem Zelt und ass was, das hatte ihn sehr hungrig gemacht.

Einige Minuten nach ihm kam auch laticia aus dem Zelt.

Faolan lächelte ihm zu. Unterhielt sich dann mit einem anderen Stammesführer.

Die zeit ging schnell vorbei und hela saß mit ihrem Bruder auf zwei Pferden. Ein drittes Pferd. Bepackt mit Vorräten

Faolan verabschiedete sich von den beiden, wünschte ihnen einen guten Weg und alles gute.

Hela neigte den Kopf. Sie ritten fort

Antonio nickte der Wache. Die Zigeunerin war wieder bei ihrer Schwester.
Jetzt kam gerade die Nachricht an, das eine der Burgdamen von der Mauer gefallen war. Leider hatte sie es nicht über lebt.
Wie genau es passiert war, stand in Frage.

Antonio War derjenige welcher sich um diese Frage kümmern sollte

Er machte sich auf den Weg zu der Stelle auf der Mauer. Als er nach unten sah, sah er nur noch eine Blutlache. Die Dame war schon lange weck gebracht worden. Die Zinnen waren sehr hoch, wie konnte sie hier nur gefallen sein?

Eine der wachen trat zu ihm. Sehr jung der mann ,, mein Prinz. Sprecht mit mir, kann ich euch helfen, ,

"Gibt es Zeugen? Hat irgendjemand die Dame gesehen?"
"Ja, zwei Wachen, hatten sie kurz vorher gesehen. Sie war allein gewesen."
Antonio nickte:'also... war sie alleine. Keiner war bei ihr. Damit hat es sich wohl erledigt. "

,, glaubt ihr sie hart es selbst getan?,,

Antonio nickte:"Was gibt es sonst für Möglichkeiten?"

,, ich weiß es nicht,, er schluckte schwer

Als Antonio sich um drehte, sah er etwas in seinem Augenwinkel. Da war doch jemand gewesen. Doch als er genauer hinschaut war da niemand.
Die Wache ging gerade weiter.
Der Prinz schaute noch einmal runter, als er merkte wie ihn jemand stieß. Erschrocken rammte er seine Finger in den Stein und lag zum Teil auf der Zinne.
"Mein Prinz. Was sollte das?",fragte die Wache entsetzt und rannte wieder zu ihm

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