Fantasy in flow

hela sas in dem zelt des ehemaligen oberts, dumpfe kräuter wurden über den fielen klenen feuern getrocknet und liesen die gedanken verstummen. angenehme träume stellten sich bei hela ein, wärend ihr körper vorbereitet wurde. sie war entkleidet worden. ihre haare wurden mit weis grauem asche schleim gemisch eingeschmiert. das haar sollte hell wirken, um sie weise wirken zu lassen.
ihr körper wurde mit erde des heimatlandes abgerieben...
doch sie war schon gänzlich mit den gedanken woanders.

Ein Traum so klar, das er schon beinahe echt sein könnte.

und doch konnte sie sich nicht mehr daran erinnern als sie wieder zusich kam. sie sas auf einem trohn aus fell und knochen. eine feierlichkeit war um sie herrum in vollen gang. die kröhnung musste sie verpasst haben... ihr kopf brummte häftig.
diese kräuter waren unglaublich stark in ihrer wirkung...

Neben ihr standen zwei kleine Tische mit Alkohol und Fleisch. Auch die anderen Tranken und assen feierlich. Viel laute Musik wurde gespielt.

hela wollte nach etwas zuessen greifen, sie zögerte. sie wollte sich das saftigte stück fleisch nehmen, das beste fleisch des ganzen festes. doch sie zögert, ihre krönung. das ist ihr fest. sie darf nicht essen... sie darf nicht trinken... den ganzen tag.

Ein Stammesführer trat zu ihr und neigte seinen Kopf:"Ihr könnt auf meine Unterstützung und die meines gesamten Stammes bauen. Der Stamm der Schreienden Steine steht hinter euch."

xD schreiender stein! ahhh! der istgeil!

Hela neigte den kopf und erhob sich um dem mann in grauem fell ihren dank zu vermitteln. Ein nicken zu ihm, mehr bekam er nicht als sie stand. Der blick flog in den himmel. Wie lange sie wohl geistig abwesend gewesen war. es schien schon wieder zu dämmern... sie sah an sich herrab und trug das fell eines tieres, die stellen ihres körpers welche frei waren, diese waren mit schwarzen zeichnungen überseeht.
,,Der stamm des schreienden steines... ,, murmelte sie leise, diesen stamm kannte sie von gerüchten, der norden, da lag der stamm irgentwo dort reisten sie hin und her

Der Mann wandte sich wieder ab und ging wieder zu einer Gruppe, wo er mit einen Schädel an stieß. Kurz darauf trat eine Frau zu ihr:"Oberst. Ich Juna Hammarholz. Sowohl ich, als auch der Stamm Tannenherz, steht hinter euch."
Hela war überrascht, einer der ältesten Stämme im Nordern. Eigentlich war der Stamm gegen alles und jeden. Mit Treue schwuren hatten sie es nicht wirklich.

Hela blickte jana lange an,,ich danke euch, jana hammerholz vom stamm tannenherz,, sie selbst war bemüht sich keiner schwäche ansehen zu lassen, auch wenn jeder stammesanfüjrer wusste wie unglaublich kräftezehrend eine kröhnung war.
schlieslich wanderte ihr blick hin und her, sie versuchte ihren bruder in den schämenhaften gestalten wiederzuerkennen.

Juna wandte sich ab und besprach einige Sachen, mit anderen Stammesführern. Im Gegensatz schien sie fast nichts zu trinken und zu essen.

Kjell sprach sie an und zog sie zur Seite. Helas Bruder sah es und folgte ihnen durch das Getümmel. Doch ehe er ankam, schien das Gespräch schon vorbei gewesen zu sein.
Kjell und Juna teilten sich auf und verschwanden wieder in der Menge. Sie sprach während der ganzen restlichen Feierlichkeit kein Wort mehr miteinander.

Hela Schritt etwas um das große Feuer. Ehe sie wieder zu ihrem trohn zurück kehrte. Ihr Kopf schmerzte immer noch. Sie winkte den ehemaligen obersten zu sich. Lächelte in die Flammen,, Schnee wird fallen. Das Land unter weiß begraben. Ich werde eine Reise antreten. Die Götter werden meine Schritte führen. Du sollst an meiner Statt hier sitzen. Wenn ich wiederkehre Wird der Frühling mit mir kommen,,

Irritiert sah er sie an:"Du bist gerade erst Oberst geworden. Es wäre viel besser, wenn du nicht gleich verschwindest. Sonst würde es nur mehr Kritiker geben."

Hela lächelte,, sicher. Doch ich will dem wilden Volk den Krieg ermöglichen , welcher schon solange peofezeit wird. Ich werde gehen. Ich habe nicht fiel Zeit, es gibt im Süden einen mann, der uns in diesem Krieg Probleme machen könnte. Er könnte unseren Feind unterstützen. Ich will dafür sorgen das dieser Mann uns unseren Krieg lässt,, Hela zog das Messer, überreichte es faolan,, schaut welch meisterhafte klinge. Unsere Stämme werden mit diesem klingen nur gegen den Feind bestehen. Ich bringe diese mit mir,,

"Ihr wollt euch im Süden, alleine einen Mann selten, der uns in einem Krieg im Wege stehen könnte? Ihr seit dem Todgeweiht. Er wird nicht alleine sein, wenn er so groß ist."

,, ich bin mir dessen gewiss. Dennoch kann ich euch sagen, hat er mir bereits sein Herz vermacht.,, sie lächelte siegessicher. Die Gedanken an Antonio jedoch schmerzten in ihrer brust, was wohl geschehen würde wenn sie zuspat käme

"Einer aus dem Süden? Wie hast du das den angestellt?",er grinste breit,"nein. Sag es nicht. Ich bin mit einer Vorstellung ganz zufrieden.
Um wieder auf den Punkt zu kommen. Ich werde dich vertreten. Gibt es Wünsche, die du hast? Sonst würde ich so frührern wie vorher auch."

,, ich möchte das du keinen Stamm bevorzugst. Auch wenn es schwer wird. Sei gerecht. Auch dein eigener Stamm steht nicht an erster Stelle! ,, Held sah ihn ernst an ,, ich möchte außerdem das schwarzblüter zu den grauen jungfrauen gebracht werden. Sie sollen sich in ihren Fähigkeiten trainieren. Magie, so nennen es die burgmanner, kann uns einen Vorteil verschaffen.,, sie sah nach forme ins Feuer. ,, mir ist klar das es schon immer eine Schande War dunkles Blut zu haben. Das soll sich unter mir ändern. Ich gäbe gesehen zu was mein Bruder fähig ist. Er kann selbst den Tod besiegen. Ich will mehr Krieger dieser Art in unserem Volk sehen,,

Der Mann starte sie an:"Ich kann versuchen, alle gleich zu behandeln. Doch dunkles Blut. Das kannst du nicht ernst meinen. Alle anderen Stämme waren dagegen. Viele haben ihre Stammesgenossen mit schwarzen Blut getötet. Vor wenigen Jahren, sogar einige Mütter ihre Kinder. Das weißt du doch noch. Viele würden voller Zorn sein."

,, und doch will ich das Werk meines Vaters fort führen. Jeder Stamm soll wenigstens einen schwarz blüter schicken. Jedes Kind das dunkel blutig geboren wird soll abgegeben werden können. Wenn es unerwünscht ist in seinem Stamm, , hela blickte ihn an,, mein Bruder. Ich denke wohl richtig wenn ich euch unterstelle mit ihm das Bett geteilt zu haben. Hatyselbst dunkles Blut, ,

Komplett automatisch zog er einen kleinen Dolch halb hervor. Steckte diesen sofort wieder weck. Es schien so, als hätte es schon mindestens ein andere bemerkt und diese Person war kein besonderer Oberst gewesen. Wohl jemanden, den man ohne Probleme entbehren konnte.
"Das ist mit bewusste Oberst",sagte er leise und stellte sich, das es sonst niemand gehört hatte.
"Ich werde dafür sorgen, das alle Stämme schwarz blüter schicken."

,, es ist besser als diese jungen Krieger frühzeitig in dem Tod zu schicken. Wenn der Krieg vorbei ist könnte man sie immerhin töten, sie sind kein großer Verlust. Denkt ihr nicht,, Hela wirkte wieder so kalt wie vor diesem Gespräch.

Der Mann nickte:"Ja Oberst." Er nickte und musste an ihren Bruder denken.

Als sich die Sonne dem Horizont näherte griff Hela nach einem kamen Schädel füllte diesen mit Honig Wein. Setzte sich und blickte zum Horizont. Genoss die sonne in ihrem gesicht

Die meisten anderen der Stammesführer und Gäste, waren betrunken und grölten, wie die Verrückten. Die beiden Mädchen, von der Versammlung hatten die anderen Musiker abgelösten und spielten etwas ruhiger Musik.

Hela erhob sich. Sie sprach einige Worte , es War egal was, da alles Die Meute zum grohlen gebracht hätte. Hela erhob ihren Schädel und lobte noch einmal die Götter. Ehe sie mit der untergehenden Sonne trank.

Ihr Bruder tauchte neben ihr auf:"meinen Glückwunsch. Meine Oberst. Soll ich befehle entgegen nehmen?" Er grinste, sie an.

,, Nein. Ich will das du einfach bei mir bleibst. Pass auf mich auf. Doch sprich mich warent der Feier nicht mehr an.

Er nickte und hielt sich sofort daran.

Kjell ,trank reichlich Alkohol ,genau so wie alle anderen. Doch nach dem der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hatte, machte er sich auf den Weg in seine provisorischen Behausungen. Er und zwei weiter seines Stammes hatten dieses Zelt aufgebaut. Die drei kleinen Räume wurden durch aufgehängt Lacken getrennt.
Als Stammesführer hatte er als einziger eine Art Bett. Das was provisorisch am nächsten daran heran kam.
Durch den Alkohol war ihm etwas warm geworden, sodas er sich die Jacke aus Pelz und seine Stiefel auszog, bevor er sich ins Bett legte.
Es dauerte nicht lange bis er im Halbschlaf war. Als sich sein Vorhang bewegt. Verwundert sah er hoch und erkannte Juna.
"Willst du wirklich jetzt schon schlafen?", sie grinste und ging zu ihm,"wir sehen uns endlich mal wieder. Das will ich nutzen."
Kjell musste grinsen und setzte sich auf:"Ich bin ganz deiner Meinung. Komm zu mir."
Juna warte nicht lange und tat ,das worauf sie sich seit der Versammlung so gefreut hatte.

(Oh... miau)

Der schwarz blüter betrachtete lange das Ambiente, seine Blicke treffen immer und immer wieder die des stammesfuhrers faenar. Er wandte sich etwas ab. Rot auf den Wangen.

(Wer ist faenar?)

Bis zum Sonnenaufgang waren fast alle verschwunden. Nur vereinzelt saßen noch einige zusammen. Betrunken, waren einige eingeschlafen.

( der ehemalige oberste)

hela trank fiel auf leeren Magen. sie war schnell dicht und ging wackelig im iht neues zelt. Das wilde volErwartungen leicht zu steuern. Sie grinste und dachte an Antonio.

(Danke)

Erst nach Mittag, kamen die meisten wieder aus den Zelten.
Juna wachte neben ihrem Geliebten auf. Schnell zog sie sich wieder an.
"Hey Schneeflocke. Warum hast du es so eilig?",Kjell sah sie an und hielt sich den pochenden Schädel.
"Erstens. Ich hasse es wenn du mich so nennst. Zweitens. Weist du genau, das uns so keiner sehen darf. Wir sind zwei Stammesführer und dürfen nur was miteinander haben, wen einer seine Position niederlegte. Schon vergessen?"
"Und wenn schon. Es gibt nichts, was ein Schnitt durch die Kehle nicht beheben könnte."
"Manchmal machst du dir die Sachen zu einfach Kjell",schnell hatte sie sich angezogen und beugte sich über ihn. Gab ihm einen Kuss und schlüfte an der Hinterseite des Zeltes heraus. Achtete penibel darauf, das niemand sie sah.
Auch wen im Laufe der Geschichte viele gegen diese Regel verstoßen hatten und ab und an, etwas gutes bei rausgekommen war. wollte sie das Risiko doch nicht eingehen. Weshalb es diese Regal gab, war ihr von Anfang an unklar.

Hela wachte im arm einer Frau auf, welche sie zuvor nie gesehen hatte.

Ihr Bruder stand in einer Ecke. Wahrscheinlich hatte er die ganze Nacht über sie gewacht.

Sie lächelte ihn sachte an. Warf das Mädchen aus dem Bett.

"Hey",das Mädchen hob den Kopf. Sie hatte eine höhere Stimme, als die meisten anderen ," was soll das den." Als sie Hela sah verstummte sie überrascht, "verzeiht Oberst." Dann grinste sie,"ihr seit atemberaubend. Ruft mich, wenn ihr etwas Zeit für euch braucht."
Die Dame nahm ihr Sachen und verschwand im Vorzelt.

Hela blickte ihren Bruder an,, bist du nicht nochmal bei ihm gewesen? Er hat nach dir gefragt gehabt,, die Gedanken an letzte Nacht waren verschwommen, doch sie waren schön

Er schüttelte den Kopf,"als ich das Weib sah, wie sie ins Zelt kam. Habe ich es gelassen. Sie kam das erste mal mit zu einer Versammlung. Da wollte ich es nicht drauf ankommen lassen. "

,, ein treuer Bruder bist du. Nun geh. Hab deinen Spaß, ,

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und schnell verschwand er. Kurz darauf schaute die Frau wieder rein:"Da euer Bruder jetzt weck ist. Soll ich euch den morgen versüßen?"

Hela lächelte,, verschwinde. Ich will alleine sein,, sie setzte sich auf und stand in ihrer Nacktheit auf

"Schon verschwunden",sie schien etwas enttäuscht zu sein.

Ihr Klamotten lagen überall verteilt, sodass es etwas dauerte bis sie sich angezogen hatte.

Hela blieb lange in ihrem Zelt. Zog sich langsam und genüsslich an.

Als sie endlich zu den anderen kam. Wurde sie kaum angeschaut. Die meisten waren noch vom saufgelage vollkommen fertig.

Hela setzte sich zu ihnen und nahm sich einen trinkschlausch. Trank eifrig.

Ihr wurde was zu essen hingestellt, was direkt vom Feuer kam.
Nachdem sie was gegessen hatte, sah sie wie Faenar sich zu seinen Männern gesellte. Ihr Bruder kam kurze Zeit später zu ihr an den Tisch. Er wirkte sehr viel entspannter.

Hela lächelte schwach, während sie sich dem Wildschwein hin gab. Zäh und zu lange auf dem Feuer, aber köstlich

Ihr Bruder nahm sich auch etwas und ass ebenfalls.

Hela blickte auf in dem Himmel ,, morgen brechen wir auf
Das Fest wird noch zwei Tage gehen. Was sagst du dazu? ,,

"Du bist unser Oberst. Aber ja, dann sollten wir los."