Fantasy in flow

,,mein Prinz. eine Frau,, ffügte der soldat leise hinzu.

Der Prinz nickte überrascht:"Ich komme sofort mit. Doch bitte bleibe hinter mir und gebe mir wen nötig dein Schwert."

der soldat zog augenblicklich sein schwert und kniete sich hin. hietl das schwrt dem jungen prinzen

Antonio nahm es und nickte:"Danke sehr. Bitte zeig mir wo sie ist." Der Soldat nickte und ging sofort los. Der Prinz hinterher.
Leander schaute den beiden etwas kritisch nach.

Der Soldat führte ihn in das Falies, welches sich auserhalb des Schloßes, jedoch im innersten kreis der schutzmauer befand. ein gebäude, welches alle nur den tower nannten.

"Also, habt ihr sie dennoch gefangen?",fragte der Prinz beim gehen. Irgendwie hatte er es anders verstanden.

,,ja. sie ist gefangen... mehr oder weniger... sie ist irgentwie aus der zelle gekommen und hat einen flur für sich eingenommen, sie hat gedroht die dortigen inhaftierten freizulassen. bis jetzt hat sie es noch nicht getan,,

Schnell erreichten sie den Turm und konnte rein, ohne viel kontrolliert zu werden. Als Prinz konnte man alles passieren, ohne stark behindert zu werden.

eine wache war dabei zu versuchen eine verriegelte tür aufzuhebeln. das dicke holz war mit guten schanieren versiegelt. von innen hatte die frau abgeschloßen. sie hatte den schlüßel gestohlen. nur ein kleines vergittertes fenster in der tür ließ den prinzen einen blick auf den inneren komplex erhachen. alle häftlinge schienen noch zu sein wo sie hingehörten.

"Hey! Hier bin ich. Du wolltet mich sprechen. Prinz Antonio Dammhirsch. Zeigt dich!"
Sagte er mit fester Stimme.

,,ja... ich bin da,, die stimme kam aus bereich, wo er nichts sehen konnte. wohl saß die frau fireckt unter dem fenster.

(hat sich jemand auf die ebay sachen gemeldet?)

(Ne, bis jetzt noch nicht.)

"Wer bist du und was nimmst du dir raus, dich so zu Verhalten?" Es war ihm egal das eine Frau dort war. Wer etwas verbrachte und sich dann so gegen die Wachen stellte, hatte es nicht besser verdient.

(oh schade)

,,ich habe nichts gemacht, es ist faltsch. ich sollte hier nicht sein,, die stimme war zittrig ,, ich habe nichts gemacht,,

"Mir wurde gesagt, das du etwas gestohlen hast. Das ist eh Verbrechen und muss bestraft werden."

,, ich habe die Steine nicht gestohlen. Sie wurden mir geschenkt! ,,
der Soldat neben dem Prinzen raunte leise,, es sind zwei wachen bei ihr gewesen. Wir wissen nicht was mit ihnen ist,,

Nacht

(Gute Nacht :* schlaf gut.)

"Dann lass uns reden. Auge in Auge. Vielleicht klärt es sich dann auf."

,, lasse ich euch hinein. Werdet ihr mich töten, nein. Diese Tür ist mein einziger Schutz. ,, Antonio sah die Frauen Gestalt aufstehen. Schwarzes lockiges Haar über einem violett Orangen Kleid. Mit einem blauen Tuch um die Hüften. Die Frau lief den Gang entlang. Versteckte sich hinter einer Biegung.

"Ich komme ohne Waffe rein. Was sagst du dazu?"
Die Wache neben ihm wollte etwas sagen, doch Antonio hob eine Hand und brachte ihm damit zum Schweigen.
Ihm war klar, das es riskant war.

Die Frau hockte einfach nur hinter der ecke. Antonio konnte sie halb sehen. Lange schien sie nachzudenken. Dann kam sie wieder. Das Schlüsselbund klimpert. ,, nur du,, Antonio sah Uhr gesucht. Sie War dreckig.... aber fiel mehr fiel ihm das Blut auf. Sie hatte einen Schlag auf den Kopf bekommen haben. Blut War über ihre Stirn zur Wange gelaufen und dort eingetrocknet. Vielleicht wirkte sie deshalb so zerstreut

Er drückte der Wache das Schwert in die Hand. Als die Tür sich öffnete stellte er sich zwischen die Tür und Türrahmen.

Die Frau sah ihn aus großen Augen an. Große dunkle Augen. Diese Frau War jung. Wohl junger als klara

"Ich komme komplett rein. Wenn du die Tür hinter mir nicht verschließt. Im Ordnung? Es wird auch keiner andere rein kommen."

Die Frau schüttelte den Kopf, , Nein, ,

"Bitte versteh doch. Ich bin der Prinz und ich kann nicht unbewaffnet und ohne Rückzugs Möglichkeit zu einer fremden gehen. Es wird dir nichts passieren. Du hast mein Wort."

Sie zögerte. Dann nickte sie,, die Männer sind in einer Zelle. Ich habe sie eingesperrt,, die Frau sah ihn schuldbewusst an.

Nun trat Antonio komplett ein:"Magst du mir sagen, warum du gerade nach mir verlangt hast?"

,, ich... weiß nicht, niemand hört auf mich. Niemand hört mir zu, ,

Antonio schwieg und dachte nach wie er am Klügsten weiter machen sollte.

,, ich habe die Steine nicht gestohlen , ein Mann in schöner Kleidung auf einem Pferd hat sie mir im wald geschenkt.,,

"Warum sollte jemand so was tun? Etwas Geld, das könnte ich verstehen, aber Edelstein? Hast du dich nicht darüber gewundert?"

,, ich wusste nicht das die wertvoll sind . Ich habe sie deshalb an die Kinder verschenken wollen, ,

Antonio schüttelte den Kopf:"Das ist wirklich schwer zu glauben. Wie sah den die Person aus? Wirkte er irgendwie seltsam?"

,, ein netter alter Herr, graues lichtes Haar. Ein grauer Bart. Er trug die Farbe grün in verschiedenen tönen,, sie blickte den Prinzen an. ,, und er trug ein Schwert bunt funkelte es von solchen Steine, ,

Für den Prinzen hörte sich diese Person nicht an, wie ein schalertan. "Was hattest du in der Stadt vor?"

,, ich Reise mit dem wagenvolk, wir ziehen umher. Unser Camp ist eine Stunde vor der Stadt am Fluss. Wir wollten einkaufen gehen. Ich bin mit meiner Schwester mitgegangen um die Kinder der Stadt mit den glitzernden Steinen zu beschenken, , irgendetwas wirkte an ihr komisch. Sue War dümmlich... das sah man ihr wohl an

"Wo ist deine Schwester den jetzt?"

,, weiß nicht. Ich bin hier. Woher soll ich wissen wo sie usw? ;,

"Weist du vielleicht wo sie hin wollte. Dann würden wir sie suchen und dazu ziehen. "

,,Wie könnt ihr nur!,, der Mann in dickem braunen fell eingepackt mit dem zu dicken strähnen verfilzten haar kämpfte mit dem bedürfniss seine große steinaxt von seinem rücken zu ziehen.
Sie saßen alle um das große feuer. Zwei junge frauen, die eine glich der anderen bis aufs blut, spielten eine leise meldoie auf zwei einfachen pfeifen.
,,Meine Schwester ist die einzige von euch allen, welche wahrhaftig das anrecht auf diese Krohne in sich trägt,,Hela saß mit geschloßenen augen auf einem tuch, nahe dem feuer. Es wurde über sie geurteilt, ob sie das erbe ihres Vaters antreten dürfte oder ob sie weiterhin als tot gelten würde und der große Faolan, Krieger der Nanuje aus den Schuppengebirge weiterhin als oberster Stammesführer gelten würde.
,,Oberster, dieses Weib hat nicht mal einen STamm, dessen Oberste sie sein sollte,, der mann mit dem grauen Bart, fünf perlen waren darauf aufgefädelt.
,,Faolan. dieses Weib hat nichts!,,
,,Meine Schwester,, es ist ihr Bruder, ihr Kindsmörder, welcher für sie Partie ergreift. Der große Stammesführer, welcher urteilen würde hatte noch kein wort gesagt, er hörte zu um sich ein urteil zu bilden.
,,Meine Schwester, sie ist von den männern in silber gekleidet fort geschleppt worden. Sie hat den weg zurück gefunden mit empfindlichen wissen. sie ist die einzige welche genug männer zusammen führen kann um unser land bis weit in den süden auszudehnen! wir können die männer in silber endlich besiegen. Nur mit ihrer Hilfe,,
Diese sinnlosen debatten gingen die ganze nacht immer zu weiter, niemand erbrachte wirkliche argumente. die fünfungzwanzig stammesführer, Hela und ihr Bruder, sowie die zwei mädchen waren die gesammte nacht beschäfitigt. Erst als das Feuer erlosch durfte der oberste Stammesführer sich erheben um zu einem Urteil zu finden.
Groß, ein traum von einem mann verborg sich unter einem offenen Ledermantel. Rote Narben von Feuer zogen sich über den Muskelbepackten Körper des Mannes, der keine haare auf dem Kopf trug.
,,Dies ist Hela, tochter des großen Feanor, welcher uns zu träumen lehrte. Zu träumen von einer Zeit ohne krieg gegenuns selbst, ein traum von einem Krieg gegen die silber männer. Doch hatt Feanor uns nicht immer gesagt, nicht er wäre der große Kämpfer welcher uns in die Schlacht führen würde. Ich muss euch sagen, auch ich nicht kann unsere Völker vereinen um in diesen Krieg zu ziehen. Ich sehe diese Frau, ich sehe in diese Frau. Ich sehe den geist ihres Vaters. Dieses Weib wird unser Oberster Stammesführer sein, sie wird uns alle vereinen und in einem Jahr, in einem Jahr werden wir in den Krieg ziehen um alle zu sterben oder um siegreich den gesamten süden zu unseren Jagdgründen zu erklären!,,
Hela nickte dem großen Krieger zu, welcher ihr die Krone aus Knochen und wurzeln aufsetzte. Sie hatte sich zuvor mit dem Mann abgesprochen, sie hatte die ganze zeit gewusst das sie gekrönt würde.

"Ihr schickt uns mit diesem Weib, in den Tod",einer der Stammesführer erhob sich. Er war noch sehr jung und ungezügelte. Sofort trafen ihn strafenden Blicke, den nun hatte er etwas gegen den neuen Oberst gesagt.  
Eine Hand Griff nach seinem Handgelenk und zog ihn auf den Boden, sodass er kniete. "Du bist ein Narr!",hörte er die Stimme seines Onkels, in seinem Ohr. Diese Worte sagte er leise, doch dann wurde seine tiefe Stimme Lauter:"Entschuldige dich bei deinem neuen Oberst!"

Hela erhob sich. Auf ihrem kopf lag die schwere krone. Ihre schritte führen sie zu dem jungen Stammesfürer. Sie will hören wie er um vergebung fleht.
Ihre gedanken waren eben noch bei ihrem bruder, ob er wohl den ehemaligen oberst stammesführer verzaubert hatte? mindestens verführt hatte ihr bruder diesen mann...
,,Deine zweifel sind nicht unbegründet. Doch ich verspreche dir, dir und allen anderen. Alles was ich tuen werde, wird zu unser aller besten sein,,
ihre hand zog einen dolch aus feinstem stahl. ein messer von antonio entwendet.
,,bitte mich um vergebung. oder ich werde dich unseren göttern zuführen!,,

Die Hand seines Onkels, an seinem Handgelenk, drückte stärker zu. Eindeutig eine Aufforderung.
Der junge Mann schluckte schwer, eine solche Erniedrigung, doch tot konnte er nichts ändern.
"Oberst. Ich bitte euch im Namen der Götter um Vergebung",die Worte gingen ihm nicht leicht über die Lippen. Sein Haupt senkte sich tief, er war beschämt.

Hela blickte in die runde, steckte das messer wieder ein. Ihr blick ist kalt und unbrechbar. Eine alte frau mit weisem haar, einem stock mit fielen spinnenfäden verziert, kam zu ihnen. augenblicklich trat stille ein, der volle mond ging langsam hinab, die sonne ging hinter den bergen langsam auf.
,,Meine Oberste stammesführerin,, die alte ging auf die knie ,,ich, Locka von den weißen jungfrauen bitte euch euch zum zelt zu begleiten. wir werden euch für die zeremonie vorbereiten,, die jungen flöten spielerinen standen auf und geseltwn sich zu der alten.
Die weißen jungfrauen, das war ein stamm für sie, annonym waren sie für alles was solch ein treffen der stammesführer anging zuständig. Niemand wusste ob es wirklich wahr war das sie alle jungfrauen waren...

Hela zögerte, ehe sie zu ihnen hinging ,, ich gehe gerne mit euch,,

Als Hela gegangen war und die Stammesführer sich etwas aufteilten, wurde der junge Mann zur Seite genommen. Die Blicke seines Onkels, drohten ihm zu durchbohren. Noch bevor dem jungen klar wurde wie ihm geschah, hatte der alte ihm eine kräftige Ohrfeige verpasst:"Du hast keinen Ruf. Keinen ehrenwerten Rang. Nur dein Blut und das kann vergossen werden. So einfach kannst du dich nicht gegen einen Oberst stellen. Egal wer es ist und ob du diese Person magst oder nicht."
"Ich habe es verstanden",der junge rieb sich die rote Stelle,"das werde ich so nie wieder machen. Versprochen."
"Kjell, das hoffe ich sehr. Alleine um deinen Willen."

leise schritte eines unsichtbaren schlichen sich zu den beiden, welche sich etwas zurück gezogen hatten.das messer fest unklammert schlich der magister sich an die feinde seiner schwester. bereit jeden zweifel mit einem schnellen mord zu unterbinden.

"Denkst du wirklich sie kann uns anführen Onkel?",fragte Kjell. "Wohl besser als viele andere. Wir geben ihr eine Chance. Ihr Blick...",seine Blicke wanderten in den tiefen Wald," ihr Blick hat etwas, seltenes in sich."

Sofort blieb der magier stehen, stockte und fürchtete entdeckt zu werden. blieb zur sicherheit doch in hör weite.

"Wir gehen zu den anderen zurück",beide gingen zurück und machten sich fertig.