Fantasy in flow

Der Seemann nickte schwach,, ich merke der König hat hier nicht alleinig das sagen... geht uns sprecht mit euren Beratern, ,

Leander nickte:"Ich Danke für euer Verständnis. Wen sich was ergeben hat, werdet ihr informiert. Solange seit weiterhin mein Gast."

Der König der Seefahrer Nation begab sich im den Flur,

Leander sah zu Antonio:"Kannst du es glauben, das Klara sich so verhält?" Der Prinz nickte:"Natürlich. Sie ist zwar wohl erzogen, hat aber dennoch ihren eigenen Kopf."

Der inselkomig stand vor der Tür und lauschte genau.

"Aber doch nicht vor einem anderen König." "Wenn sie nicht will, wird sie sich sträuben. Das wissen wir beide. Du kannst versuchen es ihr schön zu reden." Antonio wusste das Leander das nie hinbekommen könnte.

,, mach du es, Antonio ich vertraue dir bei der sache, ,

(Gute Nacht. Schlaf schön :* )

"Vergesst es mein König",Antonio schüttelte energisch den Kopf,"Ich verstehe wie sie sich fühlt. Sie will ihn nicht zum Mann. Ich will nicht irgendeine Frau. Das musst du schon selbst machen."

,, sie würde ihn nicht zum mann. Sein Vorschlag ist gut. Wie schicken sie mit ihm, ohne eine Heirat. Fünf Jahre vielleicht, dann kann sie wieder kommen.... ,, leider Schritt auf seinen Bruder zu,, Du kannst dir auf dem Ball wenigstens eine aussuchen. Fond dich damit ab das du zum wohle des reiches heiraten wirst!,,

"Du bist König. Du musst zum Wohl des Reiches handeln. Deine Kinder werden den Trohn besteigen. Meine nicht. Also warum sollte ich heiraten? Es bringt ja nicht viel. "

,, es fördert unsere politische Lage.. du solltest an das wohl des reiches denken!,,

"Ich bin nur der Prinz. Wie oft noch?" Er wollte nicht weiter mit seinem Bruder diskutieren und verließ den Thronsaal durch die große Tür. Wo er auf den anderen König sties:"Was macht ihr hier?" Kritisch musterte Antonio den Mann.

,, ich will wissen woran ich bin!,, er wurde aus kritischen Augen angesehen.

"Deswegen belauscht ihr den König, welcher euch rundum alles bietet",der Prinz verschränkt die Arme, "Aber das ist eure Sache. Macht was euch glücklich macht."
Antonio Schritt an ihm vorbei.

,, ich wollte mit euch reden. Nicht lachen! ,,

"Worüber den Reden?"

,, eure Schwester. Ich würde sie gerne näher kennenlernen. Das eben wird sie überrumpelt haben. Es tut mir so leid. Ich möchte mich entschuldigen, ,

"Ich werde sehen was ich machen kann. Wie ihr ja schon vom lauschen wisst, kann sie sehr stur sein."

,, ich danke euch,, der Mann grinste und ging mit dem Prinzen mit

Antonio wollte sich eigentlich zurück ziehen. Doch in der Gesellschaft des Mannes fühlte er sich ganz und gar nicht wohl.

,, ich würde gerne mal etwas traditionelles sehen... würdet ihr mir euer glauben demonstrieren?,,

Antonio wurde kurz schwindelig. Wenn die Königsfamilie nicht regelmäßig zu den Lesungen der heiligen kam, wo der weiße Drache gehuldigt wurde, wurde darüber hinweg gesehen. Doch Antonio war selten da und hatte nur selten zugehört. Sodass er wirklich nicht viel darüber sagen konnte.
"Am besten ihr kommt heute Abend zur Lesung. Da würdet ihr am meisten verstehen."

,, nun ich verstehe überhaupt nichts über euren glauben. Ich kenne euch nicht. Ich kenne meinen Glauben, die große sylvio und das zeitglas in dem die Erde schwimmt.... ,,

"Nun ja. Wir glauben an den großen weißen Drachen. Er ist Hüter und Richter über uns und die Töten."

Der König der See neigte den Kopf, , sprecht weiter,,

"Nun gut. Was wollt ihr wissen?
Die Entstehung des Glaubens. Wie der weiße Drache über unsere Seelen richtet? Alles könnte ich euch nicht an einem Tag erzählen."

,, welchen Gegenspieler hat euer weißer Drache? Sylvo hat das Stunden Glas,,,

"Es gibt keinen Gegenspieler. Der weiße Drache schickt uns alles gute und wenn wir Sünde begehen, das Schlechte. "

,, Verzeihung... aber wie? ,,

" er wacht über jeden von uns. Solange wir Gutes tun und keine Sünden begehen schenkt er uns Glück und Gesundheit. Doch wenn wir Sünden begehen, dann schickt er Krankheit und Missernten."

Ruhig atmete er und nickte,, Krankheit und missrrnten... oder einen teuflischen Schneesturm? ,, er klopfte gegen eine Fensterscheibe. Es schneite

Antonio nickte:"Ja. Wenn es schlimm ist, dann ja."

(Gute Nacht. Schlaf gut:* )

,, fieleicht solltet ihr wirklich über eine ehe zu Gunsten des Landes nachdenken.. vielleicht, weil iht euch weigert, ,

Genervt biss er sich auf die Zunge:"Da mögt ihr vielleicht recht haben."

Der König grinste breit und klopfte ihm auf die Schulter, , zeigt mir bitte euer glaubenshaus, ,

Antonio ging mit ihm durch die Gänge. Runter in den Schlosshof. "Wir haben hier ein kleines für unsere Bedienstete und uns",er zeigte dem König, eine kleine aber Prunkvolles Gotteshaus. " in der Stadt ist ein anderes viel größeres für die meisten Stadtbewohner. Am Rand sind noch zwei weitere damit die alten und kranken am Stadtrand nicht so weit laufen müssen."

Der junge Seefahrer betrachtete die kunstvollen Malereien und das fiele Gold auf dem weißen Marmor. ,, wunderschön, ,

Antonio nickte ihm zustimmend zu. Seit dem er klein war, kannte er das Gebäude, für ihn war es nichts besonderes mehr.

Der Mann grinste,, es gibt bei uns eine glaubensrelikt. Der trohnsaal ist darum herrum errichtet worden. Eine natürliche Fels Struktur. Sie bildet ein Becken in welchem sich Wasser sammelt, trotz dessen das der Raum geschlossen ist und ohne menschliches Zutun, ist das Wasser immer frisch im Becken, ,

"Sehr interessant. "

Der seekonig schüttelte den Kopf,, wesentlich weniger Fantasie voll... wollt ihr mir sagen wer eure angebetet ist, das ihr keine Frau wollt kann nur heißen ihr habt bereits euer Herz verschenkt, ,

Kurz schwieg er und dachte nach was er sagen sollte.
Nach einer kurzen Pause sagte er dann:"Ich habe mich als Krieger verschrieben. Ich will nicht das meine Aufmerksamkeit, durch eine Frau, oder gar Kindern, von wichtigen Sachen abweichen."

Der Seemann nickte, , das kenne ich. Selbiges hatte mein Bruder sich gedacht... nun, ich bin froh, als diesem Grund bin nun ich König,,

"Und ich bin sehr froh, das mein Bruder auf dem Thron sitzt. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich jetzt zurück ziehen."

,, tut mir leid. Da habe ich etwas gegen,, der Mann schien seine Grenzen auszuloten

Der Prinz biss die Zähne zusammen:"Wie kann ich euch den noch weiter helfen?"

o,,ich möchte euch nicht belästigen... doch bitte ich euch mir eure gaderobe zu zeigen,,

Antonio nickte:"Wenn ihr es wünscht."
So führte er ihn zu seinen Gemächern. In den Nebenraum, wo der Schrank, mit den meisten seiner Klamotten war. In seinem Zimmer, wo auch sein Bett stand. War der Schrank gefüllt mit den Standard Hemden und Jacken.
In diesem Schrank, welcher er dem König nun zeigt, war überwiegend gefüllt mit Festtagskleidungs und einigen Jacken, welche besonders bestickt waren.

,,mir ist die mode in diesem land immerschon etwas bewunderntwertes gewesen....,, er betrachtete die stickereien,, welch farbenpracht,,