Sci -fi ähnliches Gedöns xD mit Tinny

Ich sah sie traurig an. "Och man!" sagte ich und setzte mich wieder neben sie. Pustete eine Strähne aus meinem Gesicht. Griff nach der Fernbedienung vor mir.

Den Restlichen Tag, sahen sie beiden Fern. Es wurde auf einigen Sendern über die Schule geredet, über die Absolvent, wie sie beide es waren.
Am Abend dann gingen sie zum Essen, wo auch feierlich der Start verkündet wurde. Über eine Projektion konnte man den ersten Start, der Schüler in den fremden Fremdenraum sehen. Irgendwie war es ein seltsames Gefühl, als der kleine Ruck, durch das Schiff ging,

Ich gänhte beim Fernsehen. Es war jetzt nicht wirklich das was ich mochte. Also kippte ich an ihre Schulter und Döste ein. Ich spürte sogar noch wie Mara mich auf ihr Schoß legte und die kleine Decke um dem Oberkörper legte. 

Am Abend, wo wir plaudernd zum Essen gingen, trafen wir auf Amando. Er lächelte mich an unf ich zurück. Ich nahm etwas scheu seine Hand und folgten ihn einfach. Zum Schluss setzten wir uns zu ihm und einem sichtlich älteren Mann. Der Ruck lies mich näher an Amando drücken.

Auf dem Weg zurück ins Zimmer traf Mara auf zwei weiter Mädchen, die sich vor der Tür, des Nachbarzimmers sich unterhielten. Feli war noch etwas bei Amando geblieben.
Mara grüßte die beiden neuen Nachbarn:"Hallo. Das Zimmer war gestern noch nicht belegt."
"Wir sind heute erst gekommen. Ich bin Lilly",stelte sich ein schlankes, junges Mädchen mit blauen Augen und schwarzen Haaren sich vor. Ihr Zimmer Genossin, war etwas breiter mit braunen langen lockigen Haaren und braunen Augen:"Ich heiße Halona." Stellte auch sie sich vor.
"Angenehm. Mara",sie schüttelte beiden die Hände,"meine Zimmergenossin heist Feli. Damit ihr bescheid wisst."

Halona nickte. "Hoffe wir sehen sie auch mal... " meinte sie lächelnd. Und trug ihre Tasche denn kurz ins Apartment. "Wir gehen mal auspacken. Sehen uns !" sagte sie und nahm ihre Hand schüttelte diese und ging denn mit ihrer Bewohnerin ins Zimmer.

Mara trat ins Zimmer und machte sich bettfertig. Sie stand zehn Minuten unter der Dusche. So lange bis es kalt wurde. Sie hasste diese eingestellte wärme Regelung. Aber hier mussten sie halt etwas sparsamer sein, als auf Planeten.

Feli  unterhielt sich noch etwas mit Amando und seinem Bruder ehe er sie zu ihren Apartment brachte. Ein Abschiedskuss und dann huschte  sie ins Apartment. Lächelnd machte selbst sie sich Bett fertig ehe sie kurz bei Mara rein schaute unf denn selbst ins Bett ging

Mara schlief tief und fest. Bis der Wecker am nächsten Morgen klingelte und sie weckte. Damit sie pünktlich zur ersten Stunde kam.

Feli war schon längst wach. "Guten morgen..
" sagte sie lächelnd und sah vom Tablet auf. "Bereit fürs Frühstück?" fragte ich unf legte ihr Kopf schief.

"aber sicher",Mara nickte,"Ich bin schon so aufgeregt, wegen den ersten Stunden..."

Sie lächelte. "Amando  wird uns zu unseren Kursen bringen. Ist das für dich in Ordnung?" fragte ich und San sie lächelnd an.

Mara schüttete lachend den Kopf:"Sicher doch."

"Dann ist ja super " feli  grinste und freute sich auf die erste Stunde.

"was íst mit frühstück?"

"Da werden wir auch schon sichtlich erwartet"

Mara nickte:"Na dann komm."

Feli ergriff ihre Hand. Zog sie raus. Die treppen runter und den Flur entlang. Immer den frischen Frühstückgeruch entlang. Es war relativ leer in der Kantine. Grund dafür war, es war früh am Morgen. Und alle wollten noch etwas schlaf ergattern.

Mara lächelte, sie freute sich auf die erste Unterrichtsstunde.

Feli sah ihren Amando und augenblicklich rannte sie auf ihn zu. Umarmte ihn und gab ihn ein Kuss. Auf dem tisch stand schon das essen. Sie setzte sich mit mara hin. goss sich kafee in einer Tasse ein und trank ein schluck

Mara aß ihr Essen wortlos auf. Auch wen sie sich für Feli freute, hatte sie das Gefühl, gerade nicht hier her zu gehören. Sie mochte es schon in der Schule nicht, neben Paaren zu sitzen, entweder es war immer langweilig, oder nervend gewesen. Wirklich herausfinden, wie es bei den beiden war wollte sie nicht.
Also entschloss sie sich, nachdem sie fertig war, zu ihrer Unterrichtszimmer zu gehen:"Ich mache mich dann mal auf den Weg. Ich muss ja wo anderes hin. Viel Spaß bei der ersten Stunde."

Feli sah sie an. "Mara..." wisperte sie als sie afstand. "nu warte doch!" sagte sie un folgte ihr. Augenblicklich nahm sie ihre Hand. "lass uns beide zusammen gehen." meinte sie und schenkte ihr ein lächeln.

"Wie gesagt ich muss zu einer vollkommenen anderen Ebene. Geh du ruhig mit Amando zu euren Räumen."

"Nein!" ich blieb stur. "Ich komme mit dir lang.." sagte sie und nahm ihre Hand. Sie wollte eine Freundin sein... eine gute Freundin.

"Feli. Wir kenne uns seit zwei Tagen...Kümmere dich um Amando."

Feli sah sie an und seufzte denn. "nagut..." sagte sie etwas traurig. ließ ihre Hand denn los. "Viel spaß denn...wir sehen uns beim Mittag.." sagte sie und lächelte leicht.

Mara nickte lächelnd:"Jop. Bis Später dann und lass dich im Unterricht ja nicht ablenken."

Sie zuckte mit den Schultern. "Kommt aufs Thema an.." Sagte sie und sah sie weckgehen. Seufzte etwas. Sie würde gerne mit ihr gehen...

Mara fand den Unterrichtsraum schnell, so wie sich die Karte des Schiffes eingeprägt hatte, wohl kein Wunder. Doch außer ihr waren bis jetzt nur die hälfte von der gesamt Zahl da. Es war auch noch etwas zu früh.

Feli  spürte wie eine Hand sich auf ihrer Schulter Legte. Etwas traurig sah sie hoch. Ehe Sie sich an ihn lehnte.

In der ersten.Stunde bekamen sie einen Einleitung und eine kleine Führung durch das Schiff.

Sie saß wie abgesprochen neben Amando. Neben einer langweiligen Einführung und einen kleinen Rundgang durch das Schiff dachte sie nach. Wie konnte sie ihre Mitbewohnerin wieder dazu bringen, ihr nicht auszuweichen. Während sie den angesagten Stundenplan ab schrieb kritzelte  sie am Rande den Blattes strichmännchen

Die erste Stunde war nach vier Stunden schon beendet, aber ihnen wurde bereits auch gesagt, das es sein kann, das sie auch aktiv auf dem Schiff mithelfen könnten.

Sie streckte sich. Wahrlich war sie durch das langweilige gerede der Lehrer eingeschlafen. Es war Mittagspause.. und danach sollte schluss für heute sein. Immerhin war heute blos ein Tag der Behlerung und Informationsvergabe. Gelangweilt und Hungrig sah sie zu ihren Sitznachbar. der streichelte ihr blos kurz durch die Haare ehe er aufstand. Das selbe tat sie auch. Gähnte nochmal.

Mara hatte aufgepasst, beim wichtigsten Mitgeschrieben, sie wollte ihre Chance nicht vertun. Dabei war sie etwas paranoid.

Hand in Hand gingen sie zur Kantine. Holten sich was zum Mittag.